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Develop ineo 223 Bedienungsanleitung Seite 336

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Begriff
ECM (Fehlerkorrektur-
modus)
Empfang geschlossener
Bereich
Empfangen
Erneut Senden
F-Code
G3
Gruppe
Hauptscanrichtung
Hauptscanvorgang
Hintergr.dichte
LDAP
Manuelle Übertragung
Nebenscanrichtung
Original gemischt
Original Langformat
Original Wickelfalz
Pause
PB
PC-FAX
13-14
Beschreibung
(Error Correction Mode)
ECM ist eine bei der G3-Kommunikation verwendete Methode, mit der ein
erneuter Versand eines Faxdokuments im Fehlerfall koordiniert wird. ECM
prüft, ob die Daten ordnungsgemäß zum Ziel übertragen wurden. Ist das
nicht der Fall, sendet ECM dieselben Daten erneut und erhält gleichzeitig die
serielle Kommunikation aufrecht. Wenn auf dem Empfängersystem ECM
ebenfalls unterstützt wird, führt dieses System eine ECM-basierte Kommuni-
kation mit dem Empfänger durch, sofern der ECM-Modus nicht deaktiviert
ist.
Mit dieser Funktion werden Übertragungen von Empfängersystemen nur
dann angenommen, wenn ein passendes Kennwort übermittelt wird.
Ein Faxgerätestatus, in dem ein Anruf empfangen wird.
Mit dieser Funktion kann ein Dokument, das zu einem früheren Zeitpunkt
nicht gesendet werden konnte und daher im Speicher abgelegt wurde, aus-
gewählt und erneut gesendet werden. Das Dokument kann entweder an das-
selbe Ziel oder an einen anderen Empfänger gesendet werden.
Ein Kommunikationsverfahren zur Verwendung der Unteradresse von T.30*,
standardisiert von der CIAJ (Communications and Information Network
Association of Japan). F-Code-Verfahren wird von der Japanese Communi-
cations Industrial Corporation bereitgestellt. F-Codes bieten eine breite
Funktionalität für die Kommunikation zwischen Faxgeräten verschiedener
Hersteller. In diesem Gerät wird F-Code für Bulletins und Relaissendeanfor-
derungen sowie für die vertrauliche Datenübertragung und die Kennwortü-
bertragung verwendet. (* ein Kommunikationsstandard)
Ein von der ITU-T (International Telecommunication Union) standardisierter
Faxkommunikationsmodus. Es gibt die Kommunikationsmodi G3 und G4.
G3 wird heute häufiger verwendet als G4.
Zusammenfassen mehrerer Kurzwahlnummern in einer Gruppe. Die Verwen-
dung einer Gruppe ist praktisch, wenn eine große Menge von sequenziellen
Rundsendeübertragungen oder sequenziellen Abrufen an dieselben Ziel-
adressen verteilt werden sollen.
Horizontale Richtung beim Scannen von Dokumenten.
Optisches Abtasten eines Dokuments und Umwandlung des Dokuments in
Bilddaten.
Eine Funktion für die Anpassung der Schattierung der Hintergrundfarbe vor
dem Versand des Dokuments.
Abkürzung für "Lightweight Directory Access Protocol". Dieses Protokoll er-
möglicht den Zugriff auf eine Datenbank, mit der E-Mail-Adressen und Um-
gebungsinformationen der Benutzer im Internet, im Intranet oder in anderen
TCP/IP-Netzwerken verwaltet werden können.
Mit dieser Funktion wird während des Faxversands der Status des Emp-
fangsgeräts überprüft.
Vertikale Richtung beim Scannen von Dokumenten.
Mit dieser Funktion können Dokumente mit unterschiedlichen Formaten ein-
gelegt werden. Die Formate der einzelnen Dokumente werden erkannt und
entsprechend gesendet.
Mit dieser Einstellung können Sie Originalseiten versenden, die länger als das
Format A3 (16-9/16 Zoll (420 mm)) sind. Originale im Langformat können
nach der Auswahl dieser Funktion verarbeitet werden.
Mit dieser Funktion wird das Dokumentenformat bestimmt, das auf Grund
eines vorhandenen Falzes nicht ordnungsgemäß erkannt werden kann. Nach
der entsprechenden Verifizierung wird das Dokument dann gescannt und ge-
sendet. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn das Dokument über
den ADF gescannt wird.
Kurzzeitige Pause beim Wählen. Auf diesem System erzeugt jede Pause eine
Wahlunterbrechung mit einer Dauer von einer Sekunde.
Eine Tonwahl-Leitung.
Eine Funktion, mit der Faxdokumente direkt vom Computer aus gesendet
werden, ohne sie vorher auf Papier auszugeben.
Fax-Glossar
13.5
ineo 223/283/363/423

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