Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Lauer Epc Manager Module - Systeme Lauer EPC Series Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

3
EPC Manager (Windows CE 4.1)

Lauer EPC Manager Module

Serial Module Configuration
3-8
© Systeme Lauer GmbH & Co KG • Kelterstr.59 • 72669 Unterensingen • Tel. (07022) 96 60-0 • Fax (07022) 96 60-103
Der Konfigurationspanel des Lauer EPC Managers ist aus einzelnen
Modulen aufgebaut, die in Form von speziellen EXE-Dateien im
Installationsverzeichnis des Managers abgelegt sind. Dieser modulare
Aufbau erlaubt zukünftige Aktualisierungen ohne Aufwand und ermög-
licht zudem die Entwicklung von weiteren, speziellen Modulen auch durch
den Anwender. Ausserdem kann jedes Modul separat mit einem Attribut
gekennzeichnet werden, so dass es nur nach Eingabe eines Passwor-
tes eingeblendet wird.
Der Manager wird mit einem Set von Grundmodulen ausgeliefert, die die
Konfiguration der Basiskomponenten erlauben. Einige der Konfigurations-
module bieten die gleichen Optionen an, wie die Windows Systems-
teuerung. Die Konfiguration des Systems über den Manager-Modulen
sollte aber immer vorgezogen werden, da er gleichzeitig auch die resi-
dente Speicherung der Einstellungen vornimmt und diese auch nach dem
Aus- und Einschalten erhalten bleiben. Wird beispielsweise die IP-Adresse
eines Netzwerkanschlusses direkt über die Systemteuerung vorgenom-
men (Start>Settings>Control Panel>Network and Dial-up Connec-
tions), so ist es nicht garantiert, dass diese Einstellung auch tatsächlich
bis zum nächsten Neustart erhalten bleibt. Wird hingegen die selbe Op-
tion über den Manager aktiviert (Configuration>Network and Dial-up
Connections), so wird der eingestellte Wert nach dem Schliessen resi-
dent gespeichert.
In den folgenden Abschnitten werden alle aktuell verfügbaren Module
mit ihrer detaillierten Funktionalität beschrieben.
Alle Lauer EPCs sind auf der Rückseite mit einem Erweiterungssteck-
platz ausgestattet, an dem verschiedene Kommunikationsmodule wie
MPI, ProfiBus, serielle Schnittstellen etc. angeschlossen werden kön-
nen. Speziell die seriellen Schnittstellenmodule (zur Zeit verfügbar sind
die Modultypen S1 und S2) besitzen jeweils zwei Anschlusstypen. Bei
dem Modul S1 handelt es sich um eine RS232/TTY-Schnittstelle, wäh-
rend S2 für RS422/RS485-Anbindungen geeignet ist. Das Manager-Mo-
dul „Serial Module Configuration" erlaubt die Umschaltung zwischen den
beiden Anschlusstypen eines seriellen Schnittstellenmoduls. Die Um-
schaltung geschieht sowohl sofort nach Bestätigung, als auch nach dem
Neustart automatisch.

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis