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Glossar

Im Folgenden werden einige in dieser Anleitung verwendete Fachausdrücke näher erklärt. Weitere
Informationen können Sie in entsprechender Fachliteratur finden.
3-2-Pulldown-
Funktion
Abkühlungszeit
Bildseitenverhältnis Das Verhältnis zwischen Bildbreite und Bildhöhe. HDYV-Bilder besitzen ein
Bildwiederholfre-
quenz
(Wiedergholrate)
DCDi-Funktion
DFP
Dolby Digital
Dreidimensionale
Y/C-Trennung
DVI
Farbtemperatur
Fernbedienungs-
buchse
Film-Funktion
Gain
Gamma
HDTV
Mit dieser Funktion können Bildquellen direkt vom 24-Bild-Format für Filme in
progressive Signale des 60-Bild-Formats umgewandelt werden. Damit ist es möglich,
Daten wie von einer DVD, die mit dem 24-Bild-Format aufgezeichnet wurden, natürlicher
und exakter auf einem großen Bildschirm wiederzugeben, ohne Einbusse an Bildqualität.
Dieser Vorgang ist zum Abkühlen der Projektorlampe, nachdem sie während des Betriebs
heiß geworden ist. Der Vorgang wird beim Betätigen der Taste [Power] der
Fernbedienung oder des Projektors zum Ausschalten des Projektors automatisch
ausgeführt. Ziehen Sie das Netzkabel während dem Abkühlen nicht aus der Steckdose,
weil sonst dieser Vorgang nicht richtig ausgeführt werden kann. Falls die Abkühlungszeit
nicht normal beendet wird, verbleiben die Projektorlampe und die inneren Teile in
heißem Zustand, und dies kann zu einer Verkürzung der Lampenlebensdauer oder zu
anderen Betriebsstörungen des Projektors führen. Die Abkühlungszeit beträgt ungefähr 5
Minuten. Die tatsächliche Abkühlungszeit hängt von der Umgebungstemperatur ab.
Seitenverhältnis von 16:9. Das normale Bildseitenverhältnis beträgt 4:3.
Ein lichterzeugendes Element einer Anzeige behält die gleiche Lichtstärke und Farbe nur
für eine extrem kurz Zeit bei. Aus diesem Grund muss viele Male pro Sekunde abgetastet
werden, um die lichterzeugenden Elemnte aufzufrischen. Die Anzahl von Auffrischungen
pro Sekunde wird "Bildwiederholfrequenz" genannt und wird in Hertz (Hz) ausgedrückt.
Eine Abkürzung für Directional Correlational Deinterlacing. Bezieht sich auf die von
Faroudja entwickelte Schaltkreisfunktion für hochaufgelöste Bilder. Sie verwendet die
neueste Technologien zum glätten von zackigen Bildkanten von Bildern, die in Videosignale
mit Zeilensprung umgewandelt wurden, so dass eine Bildwiedergabe natürlicher wirkt.
Abkürzung für Digital Flat Panel. Bezieht sich auf die Standardmethode für die digitale
Übertragung von Videosignalen.
Ein geschütztes Tonformat, entwickelt von Dolby Laboratories. Für eine normale
Stereowiedergabe werden 2 Kanäle verwendet, die über zwei Lautsprecher wiedergegeben
werden. Dolby Digital verwendet ein 6-Kanal-Format (5,1 Kanäle) mit einem zusätzlichen
Mittenlautsprecher, zwei hinteren Lautsprechern und einem Subwoofer.
Ein Ausdruck für die Reduktion von geringen Bildverzerrungen, wie streifige oder
zackige Bildkanten, die wegen der separaten digitalen Verarbeitung der Y- (Luminanz)
und der C-Komponenten (Chroma) von Bildsignalen auftreten können.
Abkürzung für Digital Visual Interface. Bezieht sich auf die Standardmethode für die
digitale Übertragung von Videosignalen.
DVI ist eine Norm, die auch auf andere digitale elektronische Haushaltgeräte als Computer
angewandt wird. Damit lassen sich Bilder mit höherer Auflösung als für DFP übertragen.
Die Temperatur eines Licht ausstrahlenden Gegenstands. Bei hoher Farbtemperatur ist
eine bläuliche Farbtönung vorhanden. Bei tieferer Farbtemperatur ist eine rötliche
Farbtönung vorhanden.
Für den Anschluss eines als Sonderzubehör erhältlichen Fernbedienungsempfängers.
Mit dieser Funktion wird bestimmt, ob es sich bei der Videoquelle um eine progressive
Filmquelle mit 24 Hz handelt.
Mit dieser Funktion lassen sich geringe Farbabweichungen, die z.B. durch Unterschiede
zwischen einzelnen Wiedergabegeräten entstehen, ausgleichen. Die Färbung von hellen
Bildstellen kann für die Komponenten R, G und B separat eingestellt werden.
Mit dieser Funktion lassen sich geringe Farbabweichungen, die z.B. durch Unterschiede
zwischen einzelnen Wiedergabegeräten entstehen, ausgleichen. Die Färbung von
mittleren Bildstellen kann für die Komponenten R, G und B separat eingestellt werden.
Eine Abkürzung für hochzeiliges Fernsehen. Damit werden hochzeilige Systeme
bezeichnet, die die folgenden Bedingungen erfüllen.
• • • •
Vertikale Auflösung 750p oder 1125i oder höher (p = zeilensequente Abtastung ,
i = Zeilensprungabtastung )
• • • •
Bildseitenverhältnis von 16 : 9
• • • •
Dolby Digital -Audioempfang und –wiedergabe (oder Ausgang)
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