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Glossar

AVCHD
AVCHD ist ein neues Format (Standard) für hoch auflösende
Videokameras, das zum Aufnehmen und Abspielen hoch
aufgelöster HD-Bilder benutzt werden kann.
BD-J
Manche BD-Video-Discs enthalten Java-Applikationen, die BD-J
genannt werden. Zusätzlich zur normalen Wiedergabe können Sie
verschiedene interaktive Funktionen nutzen.
BD-Live
Dies ist ein BD-Video (BD-ROM Version 2 Profil 2), das zusätzlich zur
BONUSVIEW-Funktion neue Funktionen, wie Internetverbindung etc. unterstützt.
Bitstream
Dies ist die digitale Form von Mehrkanal-Audiodaten (z. B.
5.1-Kanal) vor der Decodierung in die einzelnen Kanäle.
BONUSVIEW (Final Standard Profile)
Dies ist ein BD-Video (BD-ROM Version 2 Profil 1 Version 1.1), das neue
Funktionen, wie PIP, Sekundäraudio, Virtual Package etc. unterstützt.
Deep Colour
Dieses Gerät ist mit HDMI (Deep Colour)-Technologie ausgestattet, die stärkere
Farbabstufungen wiedergeben kann (4096 Steps), wenn es an einen
kompatiblen Fernseher angeschlossen ist.
Sie können außerordentlich reiche, natürlich wirkende Farben mit glatter, detaillierter
Abstufung und minimalem Farbbändereffekt erleben.
[Eine niedrigere Farbabstufung (256 Steps) ohne Deep Colour wird wiedergegeben,
wenn der Anschluss an einen Fernseher erfolgt, der Deep Colour nicht unterstützt.
Das Gerät stellt automatisch die geeignete Ausgabe für den
angeschlossenen Fernseher ein.]
DivX
DivX ist eine weitverbreitete Medientechnologie von DivX, Inc.
DivX-Mediendateien enthalten stark komprimierte Videodaten mit
hoher Bildqualität bei gleichzeitig relativ geringer Dateigröße.
DNS Server
Ein Server, der wie ein Telefonbuch arbeitet und Internet-Domains in
IP-Adressen übersetzt.
Dolby Digital
Dies ist ein von Dolby Laboratories entwickeltes Verfahren zur Codierung
von Digitalsignalen. Dabei kann es sich neben Stereosignalen (2-Kanal)
auch um Mehrkanal-Audiosignale handeln.
Dolby Digital Plus
Mehrkanal-Audio und höhere Audioqualität werden durch
Verwendung von Dolby Digital Plus möglich. BD-Video unterstützt
die Ausgabe mit bis zu 7.1 Kanälen.
Dolby TrueHD
Dolby TrueHD ist ein qualitativ äußerst hochwertiges Audioformat
zur Tonwiedergabe in Studio-Master-Qualität. BD-Video unterstützt
die Ausgabe mit bis zu 7.1 Kanälen.
Heruntermischen
Der Vorgang, bei dem der auf manchen Discs enthaltene
Mehrkanalton neu auf zwei Kanäle gemischt wird.
DTS (Digital Theater Systems)
Dieses Surroundsystem kommt in vielen Kinos zum Einsatz. Da es eine saubere
Kanaltrennung bietet, lassen sich äußerst realistische Klangeffekte damit erzielen.
DTS-HD
DTS-HD ist ein hoch qualitatives, ausgeklügeltes Audioformat, das in
Kinos verwendet wird. Bisherige DTS Digital Surround-kompatible
Geräte können DTS-HD als DTS Digital Surround-Audio wiedergeben.
BD-Video unterstützt die Ausgabe mit bis zu 7.1 Kanälen.
DTS-HD High Resolution Audio
Hierbei handelt es sich um ein Signalformat, das durch Verbesserung
der vorangegangenen Formate DTS, DTS-ES und DTS96/24 erzielt
wurde. Es ist kompatibel mit Abtastfrequenz 96 kHz/48 kHz.
BD-Video unterstützt die Ausgabe mit bis zu 7.1 Kanälen.
DTS-HD Master Audio
Dies ist ein verlustfreies Audioformat und kompatibel mit 96 kHz/
7.1-Kanal oder weniger. Außerdem wird naturgetreue Wiedergabe des
Masteraudios durch den Einsatz verlustfreier Audio-Codier-Technologie
aktiviert. BD-Video unterstützt die Ausgabe mit bis zu 7.1 Kanälen.
Dynamikbereich
Beim Dynamikbereich handelt es sich um die Differenz zwischen dem leisesten Ton, der
noch über dem Betriebsgeräusch des Gerätes wahrnehmbar ist, und dem lautesten Ton,
der ausgegeben werden kann, bevor Verzerrungen im Klang auftreten.
Unter Dynamikbereich-Komprimierung versteht man die Reduzierung des Unterschieds
zwischen den lautesten und den leisesten Klängen. Das bedeutet, dass Sie die Dialoge
selbst bei geringer Lautstärke noch klar verstehen können.
Ordner
Dies ist ein Ort auf der Disc oder der SD Card, an dem
Datengruppen zusammen gespeichert werden. Zusätzliche Ordner
können innerhalb von Ordnern erstellt werden und Sie können je
nach Ordnerstruktur Klassifizierungen vornehmen. (
Film und Video
DVD-Video-Discs enthalten Material auf Film- oder Videobasis.
Dieses Gerät erkennt den verwendeten Typ und verwendet die am
besten geeignete Methode der progressiven Ausgabe.
Film:
Aufzeichnung mit 25 Bildern pro Sekunde (PAL-Discs)
RQT9246
oder 24 Bildern pro Sekunde (NTSC-Discs). (NTSC-Discs
36
36
Video:
Vollbilder und Halbbilder
Vollbilder sind die Einzelbilder, die das Videosignal bilden, das Sie am
Fernsehgerät sehen können. Jedes Vollbild besteht aus zwei Halbbildern.
Vollbild
≥ Da ein Vollbild aus zwei Halbbildern besteht, kann es Bewegungsunschärfen
aufweisen, aber die Bildqualität ist im Allgemeinen besser.
≥Ein Halbbild besitzt solche Bewegungsunschärfen nicht, es enthält aber
weniger Bildinformationen, und kann daher weniger detailliert sein.
Gateway
IP-Adresse des elektronischen Geräts, das den Internetanschluss ermöglicht.
Üblicherweise als Router IP-Adresse bezeichnet. (z.B., 192.168.0.1)
HDMI (High-Definition Multimedia Interface)
HDMI ist eine digitale Schnittstelle für Unterhaltungselektronikgeräte. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Anschlüssen überträgt die Schnittstelle
unkomprimierte digitale Video- und Audiosignale über ein einziges Kabel.
Hub
Wird zum Netzanschluss von mehr als einem Gerät verwendet.
IP-Adresse
Eine Zahlenreihe, die jedes Gerät in einem Netzwerk identifiziert,
wenn es beispielsweise mit dem Internet verbunden ist. Wird ein PC
in einem LAN verwendet, um auf einen PC oder ein Gerät
zuzugreifen, das nicht im LAN enthalten ist, wird die IP-Adresse als
lokale IP-Adresse bezeichnet (z.B. 192.168.0.10).
JPEG (Joint Photographic Experts Group)
Hierbei handelt es sich um ein System für die Komprimierung/Decodierung
von Farbstandbildern. Wenn Sie JPEG als Speichersystem bei
Digitalkameras usw. auswählen, werden die Daten auf 1/10–1/100 ihrer
ursprünglichen Größe komprimiert. Der Vorteil von JPEG ist der geringere
Bildqualitätsverlust bei gleichzeitig höherem Komprimierungsgrad.
LAN (Local Area Network)
Eine Gruppe miteinender verbundener Geräte.
Kennzeichnet die Grenzen eines bestimmten Netzwerks.
Local storage
Dieser Speicherbereich wird als Ziel für die Subinhalte für die
Virtual-Package-Wiedergabe auf BD-Videos verwendet.
LPCM (Linear PCM)
Eine Art PCM-Format.
Hierbei handelt es sich um unkomprimierte Digitalsignale, ähnlich jenen auf CDs.
MP3 (MPEG Audio Layer 3)
Ein Audio-Komprimierungsverfahren, das die Audiodaten auf etwa ein Zehntel
komprimiert, ohne dass sich die Tonqualität wesentlich verschlechtert.
P4HD (Pixel Precision Progressive Processing für HD)
Hierbei handelt es sich um einen Prozessor, der einen exklusiven Algorithmus von
Panasonic einsetzt. Verschiedene Verarbeitungsarten werden unterstützt, einschließlich
einer höheren Umwandlung des Scan-Formats des Fernsehers von Zeilensprung auf
progressiv und einer höheren Umwandlung des Videosignals mit Standardauflösung (480i
oder 576i) in ein hochauflösendes 1080-Videosignal.
Folglich ist dieses Gerät in der Lage, Video mit einem TV-Signal
optimaler Auflösung zu bieten.
Pan&Scan/Letterbox
Da DVD-Video-Discs im Allgemeinen für die Wiedergabe auf einem
Breitbild-Fernsehgerät (Seitenverhältnis 16:9) konzipiert sind, passt
das Bild oft nicht auf den Schirm eines herkömmlichen
Fernsehgeräts (Seitenverhältnis 4:3). Abhilfe schaffen in diesem Fall
die beiden Bildmodi "Pan & Scan" und "Letterbox".
Pan&Scan: Die Seiten werden beschnitten, damit
Letterbox:
PCM (Pulse Code Modulation)
Dies ist ein Format zur Konvertierung von analogem Audio in
digitales Audio, um problemfrei digitales Audio zu genießen.
PIP (Bild im Bild)
Dies ist eine Funktion des BD-Videos, die Primärvideo und Sekundärvideo gleichzeitig
abspielt. Z.B. ist die Funktion in der Lage, den Originalfilm als Primärvideo wiederzugeben,
37)
während Videokommentare vom Filmregisseur auf einem kleinen Bildschirm als
Sekundärvideo eingeblendet werden.
Progressiv/Interlace
Der PAL-Video Signalstandard besitzt 625 (oder 576) interlaced (i)
Zeilen, während Progressive-Abtastung, auch 625p (oder 576p)
genannt, doppelt so viele Zeolen verwendet. Beim NTSC-Standard
spricht man von 525i (oder 480i) und 525p (oder 480p).
werden auch mit 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet.)
Allgemein für Spielfilme geeignet.
Aufzeichnung mit 25 Vollbildern/50 Halbbildern pro
Sekunde (PAL-Discs) oder 30 Vollbildern/60 Halbbildern
pro Sekunde (NTSC-Discs). Allgemein für Fernsehfilme
oder Animationen geeignet.
u
r
Halbbild
Halbbild
das Bild den Bildschirm ausfüllt.
Schwarze Balken erscheinen am oberen und
unteren Bildrand, sodass das Bild selbst mit
einem Seitenverhältnis von 16:9 erscheint.

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