Anhang 2 Statik, Interferenzblitz und Überspannungsschutz
Dieses Produkt nimmt die TVS‐Platten‐Blitzschutztechnologie an, um Schäden zu vermeiden, die durch
Impulssignale verursacht werden, die unter 3000 V liegen, wie sofortiger Beleuchtungshub, Stoß, etc.
Entsprechend der tatsächlichen Außenlage müssen notwendige Schutzmaßnahmen getroffen werden,
außer der Gewährleistung der elektrischen Sicherheit
Der Abstand zwischen Signalübertragungsdrähten und Hochspannungsausrüstung oder
Hochspannungskabel beträgt mindestens 50m
Außenverkabelung sollte besser so weit wie möglich unter Traufe geleitet werden.
Im offenen Feld sollte die Verdrahtung im geschlossenen Stahlrohr unterirdisch verlegt werden, und
das Stahlrohr sollte ein‐Punkt‐Erdung sein. Overhead‐Routing‐Methode ist verboten
In starkem Gewitter oder hohen Induktionsspannungsbereichen (wie Hochspannungs‐Umspannwerk)
sind Hochleistungs‐Blitzschutzgeräte und Blitzableiter erforderlich
Das Design des Blitzschutzes und der Erdung der Außengeräte und Kabel sollte zusammen mit dem
Blitzschutzbedarf von Gebäuden berücksichtigt werden. Es muss auch den entsprechenden nationalen
Normen und Industriestandards entsprechen
Das System sollte äquipotentiell geerdet sein. Die Erdungsausrüstung muss den Anforderungen des
System‐Anti‐Jamming und der elektrischen Sicherheit entsprechen und es darf kein Kurzschluss oder
Mischkreis mit dem Nullleiter mit starkem Gitter sein. Wenn das System alleine geerdet ist, sollte der
Widerstand nicht mehr als 4Ω betragen. Die Querschnittsfläche des Erdungskabels sollte nicht weniger
als 25mm2 betragen. Informationen zur Erdungsanleitung finden Sie im Installationshandbuch der
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Domekamera
Erdung für Zement‐Mast / Wandmontage
Wenn die Geschwindigkeitskuppel in einer Umgebung installiert ist, die relativ zu der Erde, z. B.
Zementpol oder Zementwand, isoliert ist, dann erfordert nur die Zentrale eine ordnungsgemäß geerdete
Lokalisierung. Siehe folgende Abbildung
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Abbildung A.3.1 Blitz‐ und
Überspannungsschutz
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Handbuch CC‐78xx, CC‐764x, CC‐763x
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