Einstellungen am CHIPDRIVE® terminal
Service Chip oder Service Card erstellen
Um Einstellungen am CHIPDRIVE® terminal vornehmen zu können, benötigen Sie benötigen Sie wahl-
weise einen Service Chip, eine Service Card oder eine formatierte Transport Card (siehe Kapitel
"Verwendung der Transport Card").
Falls noch nicht geschehen, stecken Sie bei laufendem Betrieb den Stecker des Kartenlesers in eine
freie USB-Schnittstelle. Windows® erkennt das Gerät selbstständig und lädt den entsprechenden
Treiber.
Für das Erstellen eines Service Chips oder einer Service Card öffnen Sie das Programm CHIPDRIVE®
Time Recording und wählen Sie Extras / Tools / Service Chip oder Service Card erstellen. Legen Sie
dann einen User Chip auf oder stecken Sie eine User Card M16 ein und warten Sie kurz, bis die
Meldung erscheint: "Der Service Chip (die Service Card) ist bereit".
IP-Adresse
Jedes Terminal benötigt eine IP-Adresse. Diese kann wahlweise automatisch von einem DHCP-
Server bezogen oder manuell festgelegt werden. Standardmäßig wird die IP-Adresse automatisch
bezogen. Demzufolge müssen Sie beim Vorhandensein eines DHCP-Servers das Terminal nur mit
dem Netzwerk verbinden, damit es beim ersten Start mit einer IP-Adresse versehen wird. Selbst
wenn kein DHCP-Server zur Verfügung steht, können Windows®-PCs in einem kleineren Netzwerk
automatisch geeignete IP-Adressen beziehen. Dieses APIPA genannte Verfahren beherrscht auch
das CHIPDRIVE® terminal.
Um das Terminal mit Hilfe des Web-Interfaces konfigurieren zu können, müssen Sie die IP-Adresse
des Terminals kennen. Zum Anzeigen der IP-Adresse drücken Sie die F1-Taste (sieh Abb.) des
Terminals, woraufhin am Display die Software-Version, Terminal ID, IP-Adresse und Subnetzmaske
erscheinen.
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