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Diese Geräte können hohe Ströme bis 1000 A (P 4300);
60 A (P 4250) in Leitern messen, in denen gleichzeitig auch
hohe Spannungen vorkommen. Falsche Bedienung der Geräte
können daher u. U. zu schweren Verletzungen und Zerstörung
der Geräte führen.
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Beim Messen von blanken Leitern und Busschienen unbedingt
extreme Vorsicht walten lassen. Unbeabsichtigter Kontakt kann
einen elektrischen Schlag zur Folge haben
*
Aufgrund der bestehenden Verletzungsgefahr sind Messungen
an blanken Leitern oder Leitern mit beschädigter Isolierung
nicht zulässig
*
Nehmen Sie die Geräte nie in Betrieb, wenn es nicht völlig
geschlossen ist.
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Geräte,
Inbetriebnahme auf eventuelle Schäden bzw. blanke oder
geknickte Kabel und Drähte überprüfen. Im Zweifelsfalle keine
Messungen vornehmen.
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Messarbeiten nur in trockener Kleidung und vorzugsweise in
Gummischuhen bzw. auf einer Isoliermatte durchführen.
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Warnhinweise an den Geräten unbedingt beachten.
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Bei unbekannten Messgrößen vor der Messung auf den
höchsten Messbereich umschalten.
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Geräte keinen extremen Temperaturen, direkter Sonnen-
einstrahlung, extremer Luftfeuchtigkeit oder Nässe aussetzen.
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Starke Erschütterung vermeiden.
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Geräte nicht in der Nähe starker magnetischer Felder (Motoren,
Transformatoren usw.) betreiben.
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Heiße Lötpistolen aus der unmittelbaren Nähe der Geräte
fernhalten.
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Vor Aufnahme des Messbetriebes sollten die Geräte auf die
Umgebungstemperatur stabilisiert sein (wichtig beim Transport
von kalten in warme Räume und umgekehrt)
*
Überschreiten Sie bei keiner Messung den eingestellten
Messbereich. Sie vermeiden so Beschädigungen der Geräte.
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Ersetzen Sie die Batterie, sobald die LED für
aufleuchtet.
Messergebnisse hervorrufen. Stromschläge und körperliche
Schäden können die Folge sein.
Prüfleitungen
Mangelnde
und
sonstiges
Batterieleistung
- 2 –
Zubehör
„LO BAT"
kann
unpräzise
vor
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