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4.4. T
S
EST DER
TROMSCHLEIFE
Nach Entfernen des Gehäusedeckels und des Anzeigemoduls (wenn es gesteckt war) kann der aktuelle Ausgangsstrom mit einer Genauigkeit von 0,5% durch
Anschluss eines Amperemeters (Messbereich von 200 mV) an die Teststecker (siehe Abb. oben) gemessen werden
5. PROGRAMMIERUNG
Das EchoTREK Gerät kann auf zwei Arten programmiert werden:
Programmieren ohne Anzeigemodul (siehe 5.1.)
Eingestellt werden können nur Zuordnung der gewünschten Füllstände zum 4 bzw. 20 mA Ausgang, Fehlermeldung des Analogsignals und die Dämpfung.
Programmieren mit dem Anzeigemodul SAP-200, (siehe 5.2.)
Alle Parameter des Gerätes, wie Ausgangsmodus, Optimalisierung der Messung, Programmierung des Ausgangrelais, 32-Punkte-Linearisierung oder
Abmessungen für 11 Behälter mit unterschiedlichen Formen und für 21 verschiedene offene Kanäle (Kanal oder Wehr) usw., können eingestellt werden.
Geräte mit der Bezeichnung EchoTREK SG-3 sind bereits mit dem SAP-200 ausgerüstet.
Der EchoTREK ist auch ohne das SAP-200 voll betriebsbereit. Das SAP-200 wird nur für die Programmierung und/oder zur Anzeige der Messwerte benötigt.
Die Messung wird während der Programmierung dem alten Parameterset entsprechend fortgesetzt.
Nach der Rückkehr in den Messmodus wird das neue Parameterset verwendet.
Wenn das Gerät aus Versehen in der Betriebsart Programmieren gelassen wird, kehrt es nach 3 Minuten automatisch in die Betriebsart Messen zurück und
arbeitet mit den in der letzten vollständigen Programmierung eingegebenen Parametern weiter.
Der EchoTREK ist nach dem Einschalten ohne weitere Programmierung betriebsbereit und arbeitet nach der folgenden Werksvorgabe:
Analogausgang, Anzeige und Balkendiagramm: (LEVEL)
Analogausgang und Balkendiagramm sind proportional zum Füllstand
4 mA: 0%, Leerer Tank (dem max. Messbereich zugeordnet)
20 mA: 100%, Voller Tank (dem min. Messbereich zugeordnet)
Fehlermeldung über den Analogausgang: letzten Wert halten
Dämpfung (Zeitverzögerung): 60 sek
16/60 BKI 03 ATEX 027X sea3802n0600p_03
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