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lledienung und
Kontrolle der
Anlage
Das
Einschalten
des
Vorverstärkcrs
e.foLgt
dLrrch Reclrrsdrehung
des
LaLrtstärkereglers
(6).
Die
beiden
Erequenzgang-liorrckturschalter
(79)
h'e.den
in Iittelstellung
gebracht.
Nun
vird
der
Lautstä.ke-
regler vol1
alrfgedreht
und
d,r.ch
Abhören
bei
allen
StellLrngen
des
Eingangs-Umschatters
(1/5) die Brunnfreihe:it
der
Anl.ase
überprüf
t.
Die
IJrsache
allfällig
eintretender
Brunrngeräusche kann dadurch
leicht lokalisiert
werden.
Die Einstellung der
drei
Pegelregler (13)
a\f
der
Ruckseite
des
Vorverstärkers
erfolst einnalis bei
der
Inbet.i€bnahnE
des
Gerä-
tes.
Dazu
vird nit
dem
Plattenspieler
über
die
Anfage
eine
Schall-
platte mit
nornafer
Lantstä.ke
h'iedergeseben.
Dann
{ird
der
!in-
gangs-Umschalter
in
iede
der
drei
Stelluneen
Tonband/AM,/F.s1
se-
bracht
und
bei Betrieb
des Tonbandeerätes, bzw. des
Fl'lUKW-Tuners
oder
des
Alf/TR-Empfängers.
der
zugehörige
Pegelregler
so
lange
ver-
stelft. bis die
selbe Lautstärke
rie bei
Schaflpfatten-{,r'iedergabe
erreicht ist.
Dadurch
\,rerden
Lautstärkeunterschiede
bein
Unschalten
veniieden,
sodass
der
Lautstärkeregler
nicht
bedient
werden rnrss.
Die Wi€dergabelautstärke
soflte stets
so
gross
gewählt
{erden,
dass
auch
sehr
leise
PianosteUen
noch
in allen
Din"efheilen
hörbar sind.
ZD
geringe
Lautstä.ke
würde,
infolge der
starken
Schalldruckabhän-
gigkeit
des
Frequenzganges,
eine
unnatürliche
Viedergabe
zur
Folge
haben,
d,h.,
dass
die niedrigen
und
hohen Frequenzen
in
Verh:illnis
zu
den
irittleren
Frequenzen
mit
zu Beringem Schalfd.uck
abgestrah-lt
Du.ch
Betätieuns
der
Höhen-
und
Tiefenresler
(78)
kann nun
sovobl
eine
Anhebung,
\.,ie
aüch
eine
AbsenL-ung
der
hohen
bz!,.
tiefen
Fre-
quenzen
vorgenorunen
erden,
nährend
die
Viedergabe
der
nlittleren
Frequenzen
unbeeinflusst
bleibt.
Dadurch
ist
es
möglich,
auch
bei
geringer
Lautstärke
eine
änn?ihernd
naturgetreue
Wiederga.be
zu
er-
reichen.
Ausserden
kann
mit
dlesen Reelern eine
ge\risse
Anpassung
der
\{iedergabe
an
die
akustischen Eigenschaften
des
Ra.umes,
die
von
seine.
Crösse.
seiner
geoneti.ischen
Cestalt
und
seiner
Nachhauzeit
abhängen, vorgenonnen
werden.
Bei SchallDlatten empfiehlt €s sich
jedoch
nicht. die
Tiefenanhe-
bung
vo1l
einzuschalten
(+
15
db),
da
zünL
Ausgleich
der
Aufnahne-
kurven von
Schallplatten, bereits eine
Anhebung
in
dieser
Grössen-
ordnune
erfofgte
und
dadurch.
ih
Verbindung
nit
der
hohen
tnpfind-
lichkeit
des
Pick-ups- u.U.
Sttjrgeräusche bevorzugt
wi€de.gegeben
werden könnten.
Bitte,
nachen
Sie es
sich zlrr
Ge{ohnheit,
die
Nadel
der Pick-up-
Patrone
in
reselnässisen
Abständen
von
aneezogenen
Staub
mit
einen
feinen
Pinsel
zu
säubern.

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