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Buffalo BS-XP20-Serie Benutzerhandbuch

Layer 2-switch mit 10 gigabit
Inhaltsverzeichnis

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Layer 2-Switch mit 10 Gigabit
BS-XP20-Serie
Benutzerhandbuch
www.buffalo-technology.com
35021193-03
2017.03

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Inhaltszusammenfassung für Buffalo BS-XP20-Serie

  • Seite 1 Layer 2-Switch mit 10 Gigabit BS-XP20-Serie Benutzerhandbuch www.buffalo-technology.com 35021193-03 2017.03...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 – Ersteinstellungen .........4 Produktanforderungen ..............4 Business Switch Configuration Tool installieren ......4 IP-Adresse des Switches ändern .............5 Einstellungen öffnen ..............11 Ändern von Benutzernamen und Kennwort ....... 14 Lernen der MAC-Adresse .............. 15 Kapitel 2 – Einstellungen ..........16 Menü ....................16 Systeminformationen (System Information) ......
  • Seite 3 QoS-Einstellungen (QoS Settings) ............27 QoS-Zuordnung (QoS Mapping) .............29 Autom. VoIP-Priorität (VoIP Auto Priority) ..........30 Sicherheit (Security) ..............31 Autom. Verhinderung von DoS-Angriffen (Auto DoS Attack Prevention) ........................31 Port-Trunking (Port Trunking) ............32 Datenverkehrssteuerung (Traffic Control) ........33 Spiegelung (Mirroring) ..............34 IGMP ....................
  • Seite 4 Anhang A – Technische Daten ........45 Technische Daten zum Produkt ........... 45 Port-Spezifikationen ................45 Werkseinstellungen ..............46 Anhang B – Einhaltung rechtlicher Vorschriften..48 Für Kunden in den USA ..............48 Für Kunden in Europa ..............49...
  • Seite 5: Kapitel 1 - Ersteinstellungen

    Business Switch Configuration Tool installieren Installieren Sie das Business Switch Configuration Tool, bevor Sie das folgende Verfahren durchführen. (Nur mit Windows kompatibel.) Hinweis: Unter den unten genannten URLs können Sie die neueste Version des Business Switch Configuration Tools herunterladen: BS-XP2008 http://d.buffalo.jp/bs-xp2008/ BS-XP2012 http://d.buffalo.jp/bs-xp2012/...
  • Seite 6: Ip-Adresse Des Switches Ändern

    IP-Adresse des Switches ändern Um die Einstellungen aufrufen zu können, sollten die Web-Oberfläche des Switches und die IP-Adresse des Switches zu demselben Segment gehören wie die IP-Adresse Ihres PCs. Verbinden Sie den Switch mit einem Ethernet-Kabel mit Ihrem PC und dem Netzwerk (separat erhältlich). Vergewissern Sie sich, dass die LED für Verbindung/Aktion des verbundenen Ports leuchtet.
  • Seite 7 Wählen Sie den Switch aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 8 Klicken Sie auf [IP-Adresse ändern (Change IP Address)].
  • Seite 9 Konfigurieren Sie die IP-Adresse des Switches so, dass sie mit dem IP-Adresssegment Ihres PCs übereinstimmt, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 10 Wenn der Kennworteingabebildschirm angezeigt wird, geben Sie "password" ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 11 Klicken Sie auf [Fertig stellen (Finish)].
  • Seite 12: Einstellungen Öffnen

    Einstellungen öffnen Konfigurieren Sie die IP-Adresse des Switches. Schlagen Sie dazu weiter oben unter dem Abschnitt "IP-Adresse des Switches ändern" nach. Doppelklicken Sie auf das Business Switch Configuration Tool-Symbol, um das Business Switch Configuration Tool zu öffnen. Klicken Sie auf [Weiter (Next)], um die Suche nach dem Switch zu starten.
  • Seite 13 Wählen Sie den Switch aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 14 Klicken Sie auf [Webeinstellungs-Bildschirm öffnen. (Empfohlen) (Settings (Web Admin Interface))]. Klicken Sie auf [OK]. Ein Webbrowser wird gestartet, und der Anmeldebildschirm wird angezeigt. Geben Sie als Benutzernamen "admin" und als Kennwort "password" ein, und klicken Sie auf [Log In]. Hinweis: Unter dem Browserfenster erscheint das Meldungsfenster "Die Konfigurationsschnittstelle für den Switch ist jetzt in einem Browserfenster geöffnet.
  • Seite 15: Ändern Von Benutzernamen Und Kennwort

    Ändern von Benutzernamen und Kennwort Wenn Sie den Standardbenutzernamen und das Kennwort ("admin" und "password") ändern möchten, führen Sie folgende Schritte aus. Öffnen Sie die Einstellungen. Navigieren Sie zu [Grundeinstellungen (Basic)] - [Systemsicherheit (System Security)] - [Administratorkonto (Administration Account)]. Geben Sie einen neuen Benutzernamen und ein Kennwort ein (geben Sie auch einen Wert im Feld "Kennwort bestätigen (Confirm Password)"...
  • Seite 16: Lernen Der Mac-Adresse

    Lernen der MAC-Adresse Dieser Switch verwendet SVL (Shared VLAN Learning), um MAC-Adressen zu lernen. SVL ist eine Methode, die eine gemeinsame MAC-Adresstabelle für den gesamten Switch beibehält. Sie unterscheidet sich von der IVL-Methode, die für jedes VLAN eine MAC-Adresse beibehält. Machen Sie sich unbedingt mit der SVL-Funktionsweise vertraut, bevor Sie mit dem Switch ein VLAN erstellen.
  • Seite 17: Kapitel 2 - Einstellungen

    Kapitel 2 – Einstellungen Weitere Informationen zum öffnen der Einstellungen finden Sie in Kapitel 1 im Abschnitt "Einstellungen öffnen (Open Settings)". Menü Systeminformationen (System Information) Zeigt Informationen zum Switch an. Grundeinstellungen (Basic) Konfigurieren Sie den Namen, Standort und Kontakt des System Switches. Hiermit werden die IPv4-Adresse, Subnetzmaske und das System-IP-Einstellungen (System IP Settings) Standard-Gateway für den Switch konfiguriert.
  • Seite 18: Systeminformationen (System Information)

    Status Zeigt den IGMP-Status an. IGMP-Einstellungen Konfigurieren Sie das IGMP-Snooping. (IGMP Settings) IGMP IGMP-Abfrager (IGMP Konfigurieren Sie den IGMP-Abfrager. Querier) IGMP-Routerport Geben Sie Ports zum Herstellen einer Verbindung mit (IGMP Router Port) Multicast-Routern an. Loop-Verhinderung (Loop Prevention) Einstellungen zum Verhindern von Loops. Management Firmware aktualisieren (Update Firmware) Aktualisieren der Firmware aus einer lokalen Datei.
  • Seite 19: System

    IPv4-Adresse (IPv4 Zeigt Informationen wie die IPv4-Adresse, Subnetzmaske und das Standard- Address) Gateway für den Switch an. Version Zeigt die Firmware-, Boot-Code- und Hardwareversion für den Switch an. System Konfigurieren Sie den Namen, Standort und Kontakt des Switches. Switch-Name (Switch Geben Sie den Namen des Switches ein.
  • Seite 20: System-Ip-Einstellungen (System Ip Settings)

    System-IP-Einstellungen (System IP Settings) Hiermit werden die IP-Adresse, Subnetzmaske und das Standard-Gateway für den Switch konfiguriert. Wählen Sie eine Methode zum Abrufen der IP-Adresse des Switches aus. Methode für den Erhalt Von DHCP-Server beziehen (Obtain from DHCP Server) einer IPv4-Adresse (Me- Rufen Sie die IP-Adresse des Switches vom DHCP-Server ab.
  • Seite 21: Vlan

    VLAN VLAN-Einstellungen (VLAN Settings) Bestätigen Sie den VLAN-Status, und konfigurieren Sie ein neues VLAN. Wählen Sie unter "VLAN-Einstellungen (VLAN Settings)" oder "Privacy Separator" einen VLAN-Modus aus. "Privacy Separator" ist ein Modus, der die Kommunikation mit dem Router von einem Port ermöglicht, der die Kommunikation zwischen Modus (Mode) Ports blockiert.
  • Seite 22 Geben Sie den VLAN-Namen ein. Bis zu 17 alphanumerische Zeichen sowie VLAN-Name (VLAN Name) Bindestriche und Unterstriche sind zulässig. Überprüfen Sie, ob es sich bei dem VLAN um ein Management-VLAN handelt. Die Management-VLAN Einstellungen lassen sich nur mit Geräten öffnen, die zum Management-VLAN (Management VLAN) gehören.
  • Seite 23: Vlan-Ports (Vlan Ports)

    VLAN-Ports (VLAN Ports) Konfigurieren Sie die PVID (Port-VLAN-ID). Geben Sie die VLAN-ID des Ports an. Die empfangenen nicht gekennzeichneten PVID Frames werden als die angegebene VLAN-ID erkannt. (1-4094) Alle zulassen (Admit All) Es werden sowohl nicht gekennzeichnete als auch gekennzeichnete Frames empfangen.
  • Seite 24: Mac-Adressen (Mac Addresses)

    MAC-Adressen (MAC Addresses) Statische MAC-Filterung (Static MAC Filtering) Konfigurieren Sie die Filterung von manuell registrierten MAC-Adressen. Nur Frames mit als MAC-Quelladresse registrierten MAC-Adressen gelangen durch die Ports, für die die MAC-Adresse registriert ist. Statische MAC-Filterung Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Aktivieren (Enable)", um die statische MAC- (Static MAC Filtering) Filterung zu aktivieren.
  • Seite 25: Porteinstellungen (Port Settings)

    Porteinstellungen (Port Settings) Status Zeigt den Portstatus an. Name Zeigt den Portnamen an. Admin Gibt an, ob der Port aktiviert (ein) oder deaktiviert (aus) ist. Verknüpfungsstatus (Link Gibt an, ob der Link aktiv oder inaktiv ist. Status) Automatische Aushand- Gibt an, ob die automatische Aushandlung aktiviert (ein) oder deaktiviert (aus) ist. lung (Autonegotiation) Geschwindigkeit/Duplex Zeigt die Geschwindigkeit und den Duplex-Status an.
  • Seite 26: Einstellungen Für Geschwindigkeit/Modus (Speed/Mode Settings)

    Einstellungen für Geschwindigkeit/Modus (Speed/Mode Settings) Konfigurieren Sie Porteinstellungen wie Übertragungsrate oder Flusssteuerung. Geben Sie den Portnamen ein. Sie können dabei bis zu 15 alphanumerische Name Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Leerzeichen eingeben. Admin Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Port zu aktivieren. Modus (Mode) Wählen Sie die Übertragungsrate und Duplex aus.
  • Seite 27: Systemsicherheit (System Security)

    Systemsicherheit (System Security) Administratorkonto (Administration Account) Hier können Sie Benutzernamen und Kennwort konfigurieren. Benutzername Geben Sie den neuen Benutzernamen ein. Bis zu 8 alphanumerische Zeichen (Username) sowie Bindestriche und Unterstriche sind zulässig. Geben Sie das neue Kennwort ein. Bis zu 8 alphanumerische Zeichen sowie Kennwort (Password) Bindestriche und Unterstriche sind zulässig.
  • Seite 28: Qos

    QoS-Einstellungen (QoS Settings) Konfigurieren Sie die Priorität. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um QoS zu aktivieren. Klicken Sie auf [Detail anzeigen (Show Detail)], um QoS für alle Ports zu aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 29 Konfigurieren Sie den Warteschlangenplanungstyp. Streng (Strict) Führen Sie die Warteschlangenplanung basierend auf einer strengen Priorität aus. Warteschlangen mit hoher Priorität werden immer direkt weitergeleitet. Warteschlangen mit niedriger Priorität werden nie weitergeleitet, wenn Daten in der Warteschlange mit hoher Priorität erhalten bleiben. Planungsmethode (Sche- dule Method) Führen Sie die Warteschlangenplanung auf WRR (Weighted Round Robin)-Basis...
  • Seite 30: Qos-Zuordnung (Qos Mapping)

    QoS-Zuordnung (QoS Mapping) Konfigurieren Sie die Port-basierte Priorität für die DSCP-, CoS- und IP-Rangordnung aus. Portpriorität (Port Konfigurieren Sie die Priorität für die einzelnen Ports. Priority) DSCP-Zuordnung (DSCP Konfigurieren Sie den DSCP-Prioritätswert von 0 bis 63. Mapping) CoS-Zuordnung (CoS Konfigurieren Sie den CoS-Prioritätswert von 0 bis 7. Mapping) IP-Rangfolgenzuordnung Konfigurieren Sie den Prioritätswert für die IP-Rangordnung von 0 bis 7.
  • Seite 31: Autom. Voip-Priorität (Voip Auto Priority)

    Autom. VoIP-Priorität (VoIP Auto Priority) Konfigurieren Sie die Priorität von SIP, H.323, SCCP. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die VoIP-Autopriorität zu aktivieren. Autom. VoIP-Priorität (VoIP Klicken Sie auf [Detail anzeigen (Show Detail)], um diese Funktionalität für alle Auto Priority) Ports zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wird nur auf die VoIP-Pakete von SIP, H.323, SCCP angewandt.
  • Seite 32: Sicherheit (Security)

    Sicherheit (Security) Autom. Verhinderung von DoS-Angriffen (Auto DoS Attack Prevention) Konfigurieren Sie die auszulassenden Pakete. LAND-Angriff (LAND Wenn diese Option aktiviert ist, werden Pakete, deren IP-Quelladresse und IP- Attack) Zieladresse identisch ist, ausgelassen. Min. TCP-Header-Größe Wenn diese Option aktiviert ist, werden Pakete ausgelassen, deren TCP-Headergrö- (Minimum TCP Header ße kleiner als 20 Byte ist.
  • Seite 33: Port-Trunking (Port Trunking)

    Port-Trunking (Port Trunking) Konfigurieren Sie die Port Trunking-Einstellungen. Trunk-Modus (Trunk Wählen Sie einen Trunk-Modus aus. Mode) Trunk-Schlüssel (Trunk Geben Sie den Schlüssel zur Identifizierung der Trunk-Gruppe ein. Key) Trunk-Name (Trunk Geben Sie den Trunk-Namen ein. Name) Mitglied (Member) Wählen Sie Ports aus, die dem Trunk-Mitglied zugeordnet werden sollen. Hinweise: • Insgesamt können bis zu 8 Gruppen erstellt und bis zu 8 Ports für eine Gruppe festgelegt werden.
  • Seite 34: Datenverkehrssteuerung (Traffic Control)

    Datenverkehrssteuerung (Traffic Control) Hier konfigurieren Sie die Storm-Einstellungen. Wenn die einzelnen Pakete den auf dieser Seite konfigurierten Schwellenwert überschreiten, werden diese Pakete ausgelassen. Broadcast Wählen Sie eine Zulassungsrate für Broadcasts aus. Multicast Wählen Sie eine Zulassungsrate für Multicasts aus. Wählen Sie eine Zulassungsrate für DLF (Destination Lookup Failure)-Unicasts aus. Eingangsbandbreite Begrenzt die Bandbreite der Eingangsgeschwindigkeit (Switch-Eingang) als (Ingress Bandwidth)
  • Seite 35: Spiegelung (Mirroring)

    Spiegelung (Mirroring) Konfigurieren Sie die Überwachung des Datenverkehrs (kopieren Sie die Kommunikationsinhalte von der Quelle zum Ziel). Aktivieren (Enable) Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Spiegelung zu aktivieren. Ausgangsport (Source Wählen Sie die zu überwachenden Ports aus. Port) Zielport (Destination Wählen Sie Ports zur Überwachung des Datenverkehrs aus.
  • Seite 36: Igmp-Einstellungen (Igmp Settings)

    IGMP-Einstellungen (IGMP Settings) Konfigurieren Sie das IGMP-Snooping. Dieses Produkt ist mit dem IGMP-Snooping v1, v2 und v3 kompatibel. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um IGMP-Snooping zu aktivieren. Wenn die Funktion aktiviert ist, können Sie die Überflutung mit Multicast-Paketen IGMP-Snooping (IGMP verhindern. Eine Ausnahme stellt dabei der Port dar, der mit dem Host verbunden Snooping) ist, der Teil der Multicast-Gruppe wird.
  • Seite 37: Igmp-Routerport (Igmp Router Port)

    IPv4-Ausgangsadresse für Abfrager (Querier Source Geben Sie die IPv4-Quelladresse des Abfragers ein. IPv4 Address) Konfigurieren Sie die Zeit zwischen dem Senden der Abfrage und der Antwort Max. Antwortzeit (Max vom Mitglied. Wenn das Mitglied dem Abfrager innerhalb dieser Zeit antwortet, Response Time) erkennt der Abfrager, dass das Mitglied verbunden ist.
  • Seite 38: Firmware Aktualisieren (Update Firmware)

    Hiermit wird die Aktion des Switches konfiguriert, wenn ein Loop erkannt wird. Ignorieren (Ignore) Wenn ein Loop erkannt wird, führt der Switch keine Aktionen für den Port aus. Die Diag-LED und die LED des Ports, bei dem ein Loop erkannt wurde, blinken für die im Abschnitt [Deaktivieren für (Disable for)] konfigurierte Dauer.
  • Seite 39: Sicherung Und Wiederherstellung (Back Up And Restore)

    Sicherung und Wiederherstellung (Back Up and Restore) Speichern Sie die Switch-Einstellungen, oder stellen Sie sie wieder her. Einstellungen sichern Klicken Sie auf [Speichern (Save)], um die aktuellen Einstellungen in einer Datei zu (Back Up Settings) speichern. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)], um eine Einstellungsdatei auszuwählen, Einstellungen wiederher- und klicken Sie auf [Wiederherstellen (Restore)], um die Wiederherstellung zu stellen (Restore Settings)
  • Seite 40: Initialisieren (Initialize)

    Initialisieren (Initialize) Stellt die Werkseinstellungen auf dem Switch wieder her. Initialisieren außer IP- Klicken Sie auf [Initialisieren (Initialize)], um alle Einstellungen mit Ausnahme der Adresse (Initialize Except IPv4-Adresse des Switches zu initialisieren. IP Address) Alle Einstellungen Klicken Sie auf [Initialisieren (Initialize)], um alle Switch-Einstellungen zu initialisieren (Initialize All initialisieren.
  • Seite 41: Statistiken (Statistics)

    Statistiken (Statistics) Zeigt die Switch-Statistik an. Hinweis: Der Maximalwert lautet jeweils 4.294.967.295. Wird dieser Wert erreicht oder überschritten, wird der Wert auf 0 zurückgesetzt. Beim Neustarten des Switches wird zudem der Wert auf 0 zurückgesetzt. Name Zeigt den Portnamen an. Erhaltene Oktette (Recei- Zeigt die Anzahl der insgesamt empfangenen Oktette an.
  • Seite 42: Netzwerkdiagnose (Network Diagnostics)

    Erhaltene Pakete mit Fehler (Received Packet Zeigt die Anzahl Pakete an, die aufgrund eines FCS-Fehlers verworfen wurden. Error) Gesendete Oktette (Sent Zeigt die Anzahl der insgesamt gesendeten Oktette an. Octets) Gesendete Unicast- Pakete (Sent Unicast Zeigt die Anzahl der gesendeten Unicast-Pakete an. Packets) Gesendete Multicast- Pakete (Sent Multicast...
  • Seite 43: Kabeldiagnose (Cable Diagnostics)

    Kabeldiagnose (Cable Diagnostics) Klicken Sie auf [Test], um zu prüfen, ob Probleme mit dem Ethernet-Kabel vorliegen, das mit den einzelnen Ports verbunden ist. Konfigurieren Sie zur korrekten Überprüfung des Kabelstatus vorab die folgenden Einstellungen für den jeweiligen Switch und das Zielgerät: • Autonegotiation: aktiviert • IEEE 802.3az (EEE): deaktiviert • Auto power down (APD): deaktiviert...
  • Seite 44: Kapitel 3 - Fehlersuche

    Kapitel 3 – Fehlersuche LED leuchtet nicht, unnormales Leuchten oder Blinken Die LED für den Netzan- • Stellen Sie sicher, dass das Netzteil oder Netzkabel mit der Steckdose schluss leuchtet nicht. verbunden ist. • Wenn die LED einmal pro Sekunde blinkt, wurde ein Loop erkannt. Überprüfen Sie die Verkabelung.
  • Seite 45: Benutzername Oder Kennwort Vergessen

    Benutzername oder Kennwort vergessen • Um den Switch zu initialisieren, halten Sie die Reset-Taste 3 Sekunden lang gedrückt, bis die Diagnose-LED rot leuchtet. • Wenn die physische Reset-Taste deaktiviert ist und Sie den Benutzernamen oder das Kennwort für die Einstellungen vergessen haben, wenden Sie sich an den technischen Support.
  • Seite 46: Anhang A - Technische Daten

    Anhang A – Technische Daten Technische Daten zum Produkt Im Schnellstarthandbuch finden Sie die Hardwarespezifikationen. Port-Spezifikationen Spezifikationen für Ethernet-Port RJ-45 mit 8 Pins 100BASE-TX Pin-Anzahl Signalname Signalfunktion RD+/TD+ Daten empfangen (+)/Daten übertragen(+) RD-/TD- Daten empfangen (-)/Daten übertragen(-) TD+/RD+ Daten übertragen (+)/Daten empfangen(+) (Nicht verwenden) Nicht verwendet (Nicht verwenden)
  • Seite 47: Werkseinstellungen

    Werkseinstellungen BS + MAC-Adresse des Switch-Name (Switch Name) Switches System Ort (Location) Nicht definiert Kontakt (Contact) Nicht definiert Methode für den Erhalt einer IPv4-Adresse (Method of Statische IP-Adresse Acquiring IPv4 Address) System-IP-Einstellungen (System IP IPv4-Adresse (IPv4 Address) 192.168.1.254 Settings) Subnet Mask 255.255.255.0 Standardgateway (Default 0.0.0.0...
  • Seite 48 LAND-Angriff (LAND Attack) Deaktiviert Min. TCP-Header-Größe Deaktiviert (Minimum TCP Header Size) Autom. Verhin- TCP/UDP L4-Port (TCP/UDP Sicherheit derung von DoS- Deaktiviert L4 Port) (Security) Angriffen (Auto DoS Attack Prevention) ICMP Deaktiviert TCP-Kennzeichen (TCP Flag) Deaktiviert Fragment Deaktiviert Trunk-Modus (Trunk Mode) Manuell Trunk-Schlüssel (Trunk Key) Ohne...
  • Seite 49: Anhang B - Einhaltung Rechtlicher Vorschriften

    Anhang B – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC-Erklärung This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment.
  • Seite 50: Für Kunden In Europa

    Für Kunden in Europa Dansk Dette er et Klasse A-produkt. I et hjemmemiljø kan dette produkt skabe radiointerferens, hvormed det kan være nødvendigt for brugeren at tage passende forholdsregler. Dette produkt kan forårsage interferens hvis det bruges i beboelsesområder. En sådan anvendelse skal undgås, medmindre brugeren tager specielle foranstaltninger for at reducere elektromagnetiske emissioner for at forhindre interferens med modtagelse af radio- og tv-udsendelser.
  • Seite 51 Français Cet appareil est un produit de Classe A. Dans un environnement domestique, ce produit est susceptible de provoquer des interférences radio, auquel cas l'utilisateur peut être mis en demeure de prendre des mesures appropriées. Utilisé dans un environnement domestique, cet appareil génère des interférences. Ce type d'utilisation est donc à...
  • Seite 52 Este produto poderá causar interferências se utilizado em áreas residenciais. A utilização deverá ser evitada, salvo se o utilizador tomar medidas especiais para reduzir as emissões electromagnéticas e assim prevenir interferências na recepção de rádio e televisão. Utilizar apenas cabos e acessórios incluídos na embalagem. Não utilizar outros acessórios ou cabos, salvo se especificamente indicado na documentação.
  • Seite 53 The socket-outlet shall be installed near the equipment and shall be easily accessible. Norsk Utstyr som er koplet til beskyttelsesjord via nettplugg og/eller via annet jordtilkoplet utstyr – og er tilkoplet et kabel-TV nett, kan forårsake brannfare. For å unngå dette skal det ved tilkopling av utstyret til kabel-TV nettet installeres en galvanisk isolator mellom utstyret og kabel- TV nettet.

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