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EPA Unidrive M400 Kurz- Betriebsanleitung
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Unidrive M400
Baugrößen 1 bis 4
Kurz-
Betriebsanleitung
Frequenzumrichter
für die Fertigungs-
automatisierung
Schnelle
Inbetriebnahme
und Diagnose dank
Klartextdisplay und
integrierter SPS auf
CODESYS-Basis
E171230

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für EPA Unidrive M400

  • Seite 1 Unidrive M400 Baugrößen 1 bis 4 Kurz- Betriebsanleitung Frequenzumrichter für die Fertigungs- automatisierung Schnelle Inbetriebnahme und Diagnose dank Klartextdisplay und integrierter SPS auf CODESYS-Basis E171230...
  • Seite 2 Hinsicht, ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die aktuelle Version wird unter www.epa.de zur Verfügung gestellt. Eine Haftung der Firma EPA GmbH für jegliche Schäden, die sich aus einer fehlerhaften Nutzung dieser Bedienungsanleitung oder fehlerhafte, falsche www.epa.de...
  • Seite 3: Allgemeine Gleichbehandlung

    Fahrlässigkeit oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Allgemeine Gleichbehandlung Die EPA GmbH ist sich der Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Gleich- berechtigung von Frauen und Männern bewusst und stets bemüht dessen Rechnung zu tragen. Dennoch musste aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die durchgängige Umsetzung differenzierender Formulierungen verzichtet...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Inhaltsverzeichnis Vorbereitung Inbetriebnahme ......... 6 Öffnen der Klemmenabdeckung ........6 Basisansicht ..............7 Inbetriebnahme Frequenzumrichter ....... 7 Netz- und Steuerklemmenbelegung ........8 4.2 Sicherheitssystem an Safe Torque Off (STO) anschließen 9 4.3 Motor anschließen ............9 4.4 Steuerklemmenkonfiguration / -verdrahtung ....
  • Seite 5 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Speicherkarte ..............27 Optionen (ab Baugröße 2) ..........28 Inbetriebnahme eines Motors ........29 Leistungsspektrum ............30 www.epa.de...
  • Seite 6: Vorbereitung Inbetriebnahme

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Vorbereitung Inbetriebnahme Benötigtes Equipment: • Keypad bei digitaler Umrichterkonfiguration • Drähte zur Anfertigung von Brückenverbindungen (0,5 mm • Werkzeug für Element BG 1 BG 2 BG 3 BG 4 kl. Klemmen-Schraubendreher Klemmen f .Steuerung, Relais u. STO ✓ ✓ ✓ ✓ 3 mm Schlitz-Schraubendreher Klemmenanschlüsse - Leistung ✓...
  • Seite 7: Basisansicht

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Die Verriegelung der Klemmenabdeckung mit einem 5 mm Schlitzschrau- bendreher um etwa 30° gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Klemmenabdeckung nach unten schieben. Entfernen Sie die Klemmenabdeckungen in der dargestellten Richtung. Basisansicht Legende 1. Typenschild (an der Seites des Umrichters) 2.
  • Seite 8: Netz- Und Steuerklemmenbelegung

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Netz- und Steuerklemmenbelegung HINWEIS Die 0 V Klemmen am Safe Torque Off sind voneinander und von der 0 V allgemein isoliert. www.epa.de...
  • Seite 9: Sicherheitssystem An Safe Torque Off (Sto) Anschließen

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Sicherheitssystem an Safe Torque Off (STO) anschließen Der Entwurf sicherheitskritischer Steuersysteme darf nur von entsprechendem Fachpersonal ausgeführt werden. Dieses Personal muss entsprechend geschult sein und die notwendige Erfahrung besitzen. Mit der Funktion SAFE WARNUNG TORQUE OFF (STO - sicher abgeschaltetes Drehmoment) wird die Sicherheit einer Anlage nur gewährleistet, wenn diese korrekt in ein vollständiges Sicherheitssystem ein- gebunden ist. Das System muss einer Gefahrenanalyse unterzogen werden, um zu gewährleisten, dass das Rest-...
  • Seite 10: Steuerklemmenkonfiguration / -Verdrahtung

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 4.4 Steuerklemmenkonfiguration / -verdrahtung Entsprechend des Maschinenaufbaus ist unter folgenden Umrichter- konfigurationen zu wählen: Mit dem Einstellen von Pr 00.005 wird der Umrichter automatisch voreinge- stellt. Vor der Durchführung von Änderungen an der Umrichterkonfiguration werden Standardwerte geladen. Die Aktion wird nur ausgeführt, wenn der Antrieb deaktiviert ist, sich nicht im UU-Status befindet und keine Benutzeraktionen ausgeführt werden. Ansons- ten werden die eingestellten Werte nicht übernommen. www.epa.de...
  • Seite 11 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Pr 00.005 = AV Analogeingang 1 (Spannung) Analogeingang 2 (Spannung) ausgewählt über Klemme (Auswahl Analogeingang 1/2) (bei 0/4 - 20 mA) Pr 00.005 = AI Analogeingang 1 (Strom) Analogeingang 2 (Spannung) ausgewählt über Klemme (Auswahl Analogeingang 1/2) (bei 0/4 - 20 mA) www.epa.de...
  • Seite 12 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Pr 00.005 = AV-Festsollwert Analogeingang 1 (Spannung) oder 3 Festsollwerte, über Klemmen ausgewählt Sollwert Auswahl Sollwert Auswahl Analoger Sollwert 1 (Pr 01.036) Festsollwert 2 (Pr 01.022) Festsollwert 3 (Pr 01.023) Festsollwert 4 (Pr 01.024) Pr 00.005 = AI-Festsollwert Analogeingang 1 (Strom) oder 3 Festsollwerte, über Anschlussklemmeneingang ausgewählt Sollwert Auswahl Sollwert Auswahl Analoger Sollwert 1 (Pr 01.036) Festsollwert 2 (Pr 01.022) Festsollwert 3 (Pr 01.023) Festsollwert 4 (Pr 01.024) www.epa.de...
  • Seite 13 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Pr 00.005 = Festsollwert Vier Festsollwerte über Klemme ausgewählt Sollwert Auswahl Sollwert Auswahl Festsollwert 1 (Pr 01.021) Festsollwert 2 (Pr 01.022) Festsollwert 3 (Pr 01.023) Festsollwert 4 (Pr 01.024) Pr 00.005 = Keypad Keypad-Sollwert www.epa.de...
  • Seite 14 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Pr 00.005 = Keypad-Sollwert Tastatur-Sollwert mit Klemmensteuerung 10 k Pr 00.005 = Elektronik-Pot Elektronisches Potentiometer (langsamer) (schneller) www.epa.de...
  • Seite 15 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Pr 00.005 = Drehmomentsteuerung Drehmomentmodus, Analogeingang 1 (Stromsollfrequenz) oder Analogeingang 2 (Spannung Solldrehmoment) nach Anschlussklemmeneingang ausgewählt Pr 00.005 = PID-Steuerung PID-Modus, Analogeingang 1 (Strom-Istwertquelle) und Analogeingang 2 (Spannung Sollwertquelle) www.epa.de...
  • Seite 16: Spannungsversorgung Herstellen

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 4.5 Spannungsversorgung herstellen HINWEIS Vor Anschluss der Spannungsversorgung ist zu überprüfen, ob diese mit der zulässigen Spannungsversorgung auf dem Typen- schild des Frequenzumrichters übereinstimmt. Optionales LCD-Keypad und -Anzeige Das Keypad und die Anzeige liefern dem Benutzer Informationen über den Betriebszustand des Umrichters und Fehlercodes. Sie ermöglichen es, Para- meter zu ändern, den Umrichter anzuhalten, zu starten und zurück- zusetzen. Ansicht des Bedienfelds Unidrive M400 (1) Die Enter-Taste dient dem Aufruf des Anzeige- oder Bearbeitungsmodus der Parameter oder der Bestätigung eines bearbeiteten Parameters.
  • Seite 17 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 HINWEIS Das Keypad gehört nicht zum Lieferumfang des Um- richters. Es muss separat bestellt werden. HINWEIS Auf dem mehrzeiligen LCD-Display können alternative Parameter, wie z.B. der momentane Motorstrom, ange- zeigt werden. Weitere Informationen können der Umrichter-Betriebsanleitung entnommen werden. Anzeige von Statusinformation www.epa.de...
  • Seite 18: Speichern Von Parametern

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 5.1 Speichern von Parametern Beim Ändern von Parametern im Menü 0 wird der neue Wert beim Betätigen der Eingabetaste gespeichert. Dann kehrt der Umrichter vom Modus „Parameter ändern“ in den Modus „Parameter anzeigen“ zurück. Falls Parameter in den erweiterten Menüs geändert wurden, werden die Änderungen nicht automatisch gespeichert. Diese Parameter müssen extra gespeichert werden. Vorgehensweise 1. Wählen Sie „sichere Params“* in Pr mm.000 (alternativ geben Sie den Wert 1001* (immer möglich) oder den Wert 1000 (nur bei Netzversor- gung) in Pr mm.000 ein 2. Drücken • Sie die rote RESET-Taste ( ) oder • Setzen Sie den Antrieb über die serielle Kommunikation durch Einstellen von Pr 10.038 auf 100 zurück oder Pr 10.033 = ON oder...
  • Seite 19: Basisparameter (Menü 0)

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Basisparameter (Menü 0) In Menü 0 werden verschiedene, häufig verwendete Parameter für die grundlegende Umrichterkonfiguration zusammengefasst. Alle Parameter des Menüs 0 erscheinen auch in anderen Menüs des Umrichters. Im Menü 22 können die meisten Parameter von Menü 0 geändert werden. Menü 0: Basisparameter RFC-A RFC-A www.epa.de...
  • Seite 20 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 RFC-A RFC-A www.epa.de...
  • Seite 21 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 RFC-A RFC-A OL: open-loop RFC-A: Rotor-Flux-Control-Asynchron = closed-loop-Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Kürzelerklärung siehe Tabelle unten Defaultwerte für Grundeinstellungen Kein Angabe Wenn der Parameter 00.040 über eine serielle Kommunikation gelesen wird, zeigt er die Polpaare an. www.epa.de...
  • Seite 22: Hinweise Zur Elektrischen Installation

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Hinweise zur elektrischen Installation Fehlerstromschutzschalter (FI-Schutzschalter) Es gibt zwei gebräuchliche FI-Typen (ELCB/RCD): 1. A - zur Erkennung von AC-Fehlerströmen und welligen DC-Fehlerströmen (vorausgesetzt, die DC-Stromstärke erreicht mindestens einmal pro Halb- zyklus den Wert Null) 2. B - zur Erkennung von AC-Fehlerströmen, welligen DC-Fehlerströmen und glatten DC-Fehlerströmen • Typ A darf nur bei einphasigen Umrichtern verwendet werden • Typ B muss bei dreiphasigen Umrichtern verwendet werden Aus Sicherheitsgründen sind nur FI-Schutzschalter Typ B für Dreiphasen-Wechselrichter erlaubt.
  • Seite 23: Elektromagnetische Verträglichkeit (Emv)

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 7.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) 7.3.1 Internes EMV-Filter Es wird empfohlen, dass das interne EMV-Filter stets aktiv bleibt, es sei denn, es existieren spezifische Gründe, die für eine Deaktivierung des Filters spre- chen. Das interne EMV-Filter muss deaktiviert werden, wenn der Umrichter als motorischer Antrieb Bestandteil eines Netzrückspeisesystems ist. Das interne EMV-Filter verhindert, dass Emissionen im Radiofrequenzbereich in die Netzspannung gelangen. Bei längeren Motorkabeln reduziert das Filter die Emissionswerte noch immer beträchtlich. Wenn beliebige Längen geschirmter Motorkabel bis hin zur für den Umrichter maximal zulässigen Länge verwendet werden, ist eine Stö-...
  • Seite 24: Weitere Emv-Sicherheitsmaßnahmen

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 7.3.3 Weitere EMV-Sicherheitsmaßnahmen Weitere EMV-Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich, wenn strengere Anfor- derungen in Bezug auf EMV-Störungen erfüllt werden müssen: • Bei Betrieb in der ersten Umgebung von EN 61800-3: 2012 • Zur Einhaltung der Emissionsnormen • Zur Vermeidung elektrischer Störungen, wenn empfindliche Geräte in der Nähe betrieben werden In diesem Fall muss Folgendes verwendet werden: • Das optionale externe EMV-Netzfilter (auch als Unterbauversion erhältlich) • Ein geschirmtes Motorkabel des Frequenzumrichters, wobei die Schirmung an die geerdete Metallplatte geklemmt wird • Ein geschirmtes Steuerkabel des Frequenzumrichters, wobei die Schir-...
  • Seite 25 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 kein Drehmoment im Antrieb erzeugt wird. Alle in der Umrichterschaltung auf- tretenden Fehler haben einen Ausfall der Drehmomenterzeugung zur Folge. Die Funktion „Safe Torque Off“ ist fehlersicher. Das heißt, bei nicht angesteu- ertem STO-Eingang ist eine Ansteuerung des Antriebs nicht möglich, selbst wenn im Umrichter andere Elektronikbausteine fehlerhaft arbeiten sollten. Die meisten Bauelementefehler können dadurch erkannt werden, dass der Umrichter nicht mehr betrieben werden kann. Die Funktion „Safe Torque Off“ ist außerdem von der Umrichter-Firmware unabhängig.
  • Seite 26: Externer Bremswiderstand

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 7.5 Externer Bremswiderstand Bremswiderstand und Nennleistung (200V) Bremswiderstand und Nennleistung (400V) www.epa.de...
  • Seite 27: Speicherkarte

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Speicherkarte Einbau des AI-Backup-Adapters (SD-Karte) 1. Die beiden Kunststofffinger an der Unterseite des AI-Sicherungsadapters ausfindig machen (1) – dann die beiden Finger in die entsprechenden Schlitze im federbelasteten Schiebedeckel oben auf dem Umrichter einfüh- ren. 2. Den Adapter fest halten und die federbelastete Abdeckung zur Rückseite des Anschlussblocks schieben (2).
  • Seite 28: Optionen (Ab Baugröße 2)

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Durch das Setzen eines Schreibschutz-Flags können SMARTCARD-Daten vor dem Löschen bzw. Überschreiben geschützt werden (siehe Umrichter-Be- nutzerhandbuch). Die Karte darf während der Datenübertragung nicht heraus- genommen werden, da der Umrichter in diesem Fall eine Fehlerabschaltung erzeugt. Ist dies dennoch der Fall, dann sollte die Übertragung erneut gestar- tet werden oder bei einer Übertragung von der Karte auf den Umrichter sind die Standardparameter zu laden. Optionen (ab Baugröße 2) Kennzeichnung der SI-Optionsmodule Optionsmodul Farbe...
  • Seite 29: Inbetriebnahme Eines Motors

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 10 Inbetriebnahme eines Motors Dieses Kapitel führt den Benutzer durch alle Schritte, welche für die erste Inbetriebnahme eines Motors erforderlich sind. Open-Loop und RFC-A ∆ Hz handelt, www.epa.de...
  • Seite 30: Leistungsspektrum

    Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 Leistungsspektrum Betrieb Normalbetrieb Geeignet für die meisten Anwendungen mit geringer Überlastanforderung, wie z. B. Lüfter und Kreiselpumpen Überlastfähigkeit (NLB) 110 % für 60s Schwerlastbetrieb Geeignet für Anwendungen mit hohen Überlastanforderungen (Lastspitzen) Überlastfähigkeit (SLB) Dynamische Lasten: 180 % für 3 s Funktionale Sicherheit STO EN/IEC 61800-5-2 SIL 3 und EN ISO 13849-1 PLe Umweltsicherheit und elektrische Konformität...
  • Seite 31 Kurz-Betriebsanleitung Unidrive M400, BG 1 bis 4 EN 61800-3 und EN 61000-6-2 Eingebautes EMV-Filter: EN 61800-3 (2. Umgebung) Mit optionalem Unterbaufilter: EN 61000-6-3 und EN 61000-6-4 Netzbedingungen IEC 60146-1-1 Elektrische Sicherheit IEC 61800-5-1 SPS IEC 61131-2 E/A Sichere Drehmoment- IEC 61800-5-2 SIL 3 und abschaltung EN ISO 13849-1 PLe (TÜV)
  • Seite 32 Die erwähnten Firmen- und Produktnamen dienen ausschließlich der Kennzeichnung und werden als solche ohne Berücksichtigung eines eventuell bestehenden gewerblichen Schutz- rechtes genannt. Das Fehlen der Kennzeichnung eines eventuell bestehenden gewerblichen Schutzrechtes bedeutet nicht, dass der erwähnte Firmen- und/oder Produktname frei ist. Das EPA-Logo und EPA-Zeichen sind eingetragene Warenzeichen der EPA GmbH. Alle Rechte und technische Änderungen vorbehalten.

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