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PIEPS DSP PRO Handbuch Seite 8

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S E A R C H - M O d u S | S I G n A L S u C H E
Drücken Sie die Hauptschalter-Verriegelung und schieben
Sie den Hauptschalter in die Position "SEARCH".
Beobachten Sie den Verlauf der Lawine und prägen Sie sich
die Punkte genau ein, wo der Verschüttete von der Lawine
erfasst wurde (1) und das letzte Mal gesehen wurde (2).
Die Verlängerung dieser Punkte ergibt die Fließrichtung
(3) der Lawine! Links und rechts davon ist der primäre
Suchbereich.
Sie beginnen nun mit der Suche nach dem Erstempfang (Signalsuche). Das PIEPS DSP PRO/
DSP SPORT hat eine kreisförmige Empfangsreichweite und ermöglicht dadurch eine korrekte
Richtungs- und Entfernungsanzeige ab dem Erstempfang – eine spezielle Arbeitsweise wie Drehen/
Schwenken ist nicht notwendig. Alle Signale der Verschütteten, die innerhalb der maximalen
Empfangsreichweite liegen, werden gleichzeitig empfangen. Gehen Sie den festgelegten
Suchbereich bei der Suche nach dem Erstempfang in der angegebenen Suchstreifenbreite zügig ab.
Die empfohlene Suchstreifenbreite beträgt 60 m für PIEPS DSP PRO / 50 m für PIEPS DSP SPORT.
Ein Retter mit Ski
bei der Signalsuche
WICHTIG!
Alle Beteiligten (auch die Beobachter) schalten ihre LVS-Geräte auf Empfang (SEARCH-
Modus). Vermeiden Sie grundsätzlich, dass sich während der Suche in unmittelbarer Umgebung
elektronische Geräte (z.B. Mobiltelefone, Funkgeräte) oder massive Metallteile befinden.
Ein Retter zu Fuß
bei der Signalsuche
1
3
1 Erfassungspunkt
2 Verschwindepunkt
3 Fließrichtung
Mehrere Retter
bei der Signalsuche
2
06/14
|
9

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Dsp sport

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