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ATTACK Dp Standart Bedienungsanleitung Seite 37

Wood gasifying boiler
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Warnung
Bei erster Anheizung kann es zur Kondensation und zum Kondensatausfluss kommen,es handelt sich um
keine Störung.Der Kondensationsprozess geht nach längerer Heizung unter. Bei der Verbrennung vom
geringeren Holzabfall ist es nötig,die Abgasetemperatur zu kontrollieren,sie darf nicht 320 °C
überschreiten.Dies hätte sonst die Ventilatorbeschädigung zur Folge. Die Bildung vom Teer und Kondensaten
im Fülltrichter ist Folgeerscheinung der Holzvergasung.
Falls der Kessel für längere Zeit au
Inbetriebsetzung achtzugeben.Es kann im abgestellten Kessel zur Pumpeblockierung, zum Wasserentrinnen
ausdem System oder zum Kesseleinfrieren in der Winterzeit kommen.
Anheizen und Betrieb
Vor eigener Brennstoffentzündung öffnen Sie die Anheizungszuklappe so , dass Sie die Zugstange der
Verheizungszuklappe herausziehen und derAbgasethermostat auf „0 C" herunterziehen. Durch die obere Tür
legen Sie trockene Splitter auf den hitzebeständigen Formstein senkrecht zum Kanälchen so hinein, dass der
2-4 cm breiter Zwischenraum zwischen Brennstoff und Abgasedurchgangkanälchen entstand.Auf die Splitter
legen Sie ein Papier oder holzige Wolle hin und wieder die Splitter und größere Trockenholzmenge
hineinladen. Nach der Brennstoffentzündung schalten Sie den Ventilator ein und die Verheizungsklappe
zumachen. Auf dem Thermoregulierungsventil stellen Sie die verlangte Wassertemperatur(80 - 90 °C) ein. Ist
die Entflammung ausreichend erzielt, dann schichten Sie vollen Vorratsraum auf und stellen Sie den
Abgasethermostat in die Betrieblage ein.
Achtung:
Im Inbetriebstand muss die Zugstange der Anheizungszuklappe hineingeschoben sein,sonst kommt
es zur Ventilatorbeschädigung.
Soll der Kessel wie ein Vergaserkessel funktionieren, muss man die Reduktionszone (eine Holzkohleschicht
auf dem Keramikformstein im Fülltrichter ) halten. Dieser Zustand ist durch Verbrennung des trockenen
Holzes geeigneter Größe erreichbar. Bei Naßholzverbrennung arbeitet der Kessel nicht wie ein
Vergaserkessel, der Holzverbrauch steigt auf, die gewünschte Leistung wird nicht erreicht, die Lebenskraft
desKessels und Schornsteines wird verkürzt.
Bei vorgeschriebenem Schornsteinabzug arbeitet der Kessel bis auf 70 % Leistung auch ohne Ventilator.
Elektromechanische Leistungsregulierung
Die Leistungsregulierung wird mit der Zuklappe an der hinteren Kesselseite ausgeübt, die mit dem
Thermoregulierungsventil gesteuert wird. Dieses macht die Zuklappe automatisch auf oder zu,laut der
eingestellten Ausstiegstemperatur des Wassers (80-90 °C). Es ist nötig, der Thermoregulatoreinstellung
erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen, da der Thermoregulator außer der Leistungsregulierung auch weitere
wichtige Funktion erfüllt-
der beigelegten Montage- und Einstellungreglersanleitung fort. Die Versicherung gegen Kesselüberhitzung
kontrollieren Sie so, dass Sie die Regulatorfunktion noch bei 90 °C Wassertemperatur überprüfen. Bei dieser
Temperatur muss die Regulierungsklappe fast zugemacht sein. Die Regulatoreinstellung ist zu überprüfen.
Die Lage der Regulierungsklappe ist von der hinteren Ventilatorseite einblicklich zu beobachten. Mit dem auf
dem Kesselpaneel platzierten Regulierungsthermostat wird der Ventilator, entsprechend der eingestellten
Wasserausstiegstemperatur,geregelt. Auf dem Regulierungthermostat sollte
auf dem Thermoregulator eingestellt werden. Auf dem Paneel befindet sich auch der Abgasethermostat,der
den Ventilator nach der Brennstoffausbrennung ausschaltet. Beim Anheizen stellen Sie diesen in die Lage „O
°C" ein. Bei ausreichender Brennung stellen Sie den Abgasethermostat in die „Betrieb" Lage um,so dass der
Ventilator läuft und zu seinem Ausschalten erst nach der Brennstoffausbrennung kommem wird. Es ist nötig,
optimale Lage des Abgasethermostats gemäß der Holzart, des Schornsteinabzugs und anderen Bedingungen
herauszufinden. Die Temperatur des Ausgangswassers kontrollieren Sie auf dem Thermomanometer. Auf
dem Paneel befindet sich weiter der selbstunrückkehrbare Versicherungsthermostat.
Brennstoffzulage
Bei der Brennstoffzulage zunächst öffnnen Sie mit der Zugstange die Verheizungszuklappe den Ventilator
nicht ausschalten.Wohl 10 sek. warten Sie und öffnen langsam die Fülltür, damit die gesammelten Gase
durch den Schornstein abgesaugt sind. Während der Heizung halten Sie den Fülltrichter immer voll . Um die
Rauchentstehung zu verhindern, beschicken Sie nächsten Brennstoff erst dann, wenn der vorige Gehalt
mindestens auf ein Drittel des Füllinhalts ausgebrannt ist.
Dann die heiß glühenden Kohlenstifte mit einem breiten Scheit überdecken und weiter normal
aufschichten.Der Brennstoff darf nicht über der Düse gepresst werden,weil es zum Flammenerlöschen
kommen könnte.
Achtung
im Inbetriebstand muss die Zugstange der Verheizungszuklappe hineingeschoben sein,sonst kommt
es zur Ventilatorbeschädigung.
βer Betrieb gewesen ist ( ausgeschaltet, St
er vesichert den Kessel gegen Überhitzung.
o
Bei der Einstellung setzen Sie nach
10
DE
örung ), hat man bei erneuerter
5 °C niedrigere
Temperatur als
DE

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