Hinweis: Möglicherweise müssen Sie das Modul durch leichtes Hin- und
Herbewegen herausnehmen oder, bei einem im Schaltschrank
montierten System, die Schrauben der benachbarten Module lösen.
6. Stellen Sie vor dem Einsetzen des Austauschmoduls sicher, dass sich die
Bus-Hebel des neuen sowie des rechten benachbarten Moduls in der
entriegelten Position (ganz rechts) befinden.
7. Schieben Sie das Austauschmodul in den offenen Steckplatz.
8. Verbinden Sie die Module miteinander, indem Sie die Bus-Hebel des
Austauschmoduls und des rechten benachbarten Moduls verriegeln (Stellung
ganz links).
9. Ziehen Sie die Montageschrauben wieder fest (bzw. lassen Sie das Modul
wieder auf der DIN-Schiene einrasten).
Feldverdrahtung
Erdung des Moduls
Dieses Produkt ist für die Montage auf einer gut geerdeten Oberfläche wie
z. B. einem Metallschaltschrank ausgelegt. Zusätzliche Erdungsverbindungen zu
den Montagelaschen oder DIN-Schienen-Rasten des Moduls (falls verwendet) sind
nur erforderlich, wenn die Montagefläche nicht geerdet werden kann. Weitere
Informationen siehe: Richtlinien zur störungsfreien Verdrahtung und Erdung von
industriellen Automatisierungssystemen, Allen-Bradley-Publikation 1770-4.1DE.
Eingangsverdrahtung
Die grundlegende Verdrahtung
Folgenden dargestellt.
1. Ein Strombegrenzungswiderstand kann zur Begrenzung des Einschaltstroms eingesetzt werden, jedoch
werden hierdurch die Betriebseigenschaften des AC-Eingangskreises beeinflusst. Wird ein 15-kΩ-
Widerstand mit dem Eingang in Reihe geschaltet, so verringert sich der Einschaltstrom auf 35 mA. In dieser
Konfiguration erhöht sich die minimale Durchlassspannung auf 176 V AC.
Beachten Sie vor dem Einsatz des Widerstandes in einem gefährlichen Bereich die Betriebstemperatur des
Widerstandes sowie die Temperaturgrenzen des Bereichs. Die Betriebstemperatur des Widerstandes muss
stets unter der Temperaturgrenze des Bereichs bleiben.
1
von Eingangsgeräten zum 1769-IM12 ist im
Publikation 1769-IN011B-DE-P - Juni 2000
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