Verwandte Anleitungen für CCV ST-3740
Inhaltszusammenfassung für CCV ST-3740
- Seite 1 Stationäres Terminal ST-3740 ST-3750 ST-3740ec (mit MPP-B43) ST-3750ec (mit MPP-B43) 570duo (mit MPP-B43)
- Seite 3 ST-3740ec (mit MPP-B43) ST-3750ec (mit MPP-B43) 570duo* (mit MPP-B43) © CCV Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. *: Für die Produkte Vx570 und Vx570ec ist das beiliegende Ergänzungsblatt zu beachten. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder Artikel-Nr.: 00721-24 Ausgabe 3.4.
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Seite 5: Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Sicherheitshinweise ................5 B. Produktbeschreibung ..............7 B.1 Varianten ....................7 B.2 Gerätebeschreibung Terminal ST-37xx ..........8 B.3 Papier einlegen..................9 B.4 Gerätebeschreibung MicroPIN-Pad............10 B.5 Bedienkonzept ..................11 B.6 Menübedienung ..................13 C. Zahlung ohne Flottenkarten ............17 C.1 Zahlungsverfahren auswählen...............18 C.2 GeldKarte Zahlung.................19 D. Zahlung mit Flottenkarten .............20 D.1 Zahlungsverfahren auswählen...............21 D.2 Flottenkarten Zahlung................22 D.3 Flottenkartenzahlung mit telefonischer Autorisierung......23... - Seite 6 Inhaltsverzeichnis G.6 Verbindungsprobleme (Telefonleitung) ..........33 G.7 Mailorder Verfahren ................34 G.8 Fehler beim Verbindungsaufbau ............34 G.9 Amtsholung eingeben bzw. ändern ............35 G.10 Call-by-Call Nummer eingeben ............35 G.11 MSN eingeben bzw. ändern............36 G.12 Terminal druckt Protokollbelege............36 H. Host Fehlermeldungen ..............37 Displaymeldungen .................40 I.1 Meldungen im Terminal Display...............40 I.2 Meldungen im MicroPIN-Pad Display............46 Beschreibung Menüfunktionen.............48...
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Seite 7: Sicherheitshinweise
A. Sicherheitshinweise A. Sicherheitshinweise Entfernen Sie niemals das Netzteil oder das MicroPIN-Pad vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zahlung oder andere Vorgänge ausführt (Bitte warten ...). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. ... - Seite 8 A. Sicherheitshinweise unter erschwerten Bedingungen (z.B. verschmutzte Flotten- Stationskarten, Outdoor Installation) ist der Kartenleser ein mal pro Tag mit geeigneten Reinigungskarten (trocken oder feucht) zu reinigen. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise oder falscher Bedienung wird keine Haftung für eventuell auftretende Schäden übernommen. Benutzer-Handbuch ST-37xx_V 570duo Rev.
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Seite 9: Produktbeschreibung
Chipkartenleser ST-3750 (analog, ISDN oder TCP/IP): mit Chipkartenleser Die Variante ST-3740 (ohne MicroPIN-Pad und ohne Chipkartenleser) kann keine ec-cash (Magnetstreifen und Chip), Maestro oder GeldKarte Zahlungen ver- arbeiten. Die Variante ST-3750 (ohne MicroPIN-Pad) kann keine ec-cash (Magnetstreifen und Chip) oder Maestro Zahlungen verarbeiten. Bei dieser Variante wird die GeldKarte des Kunden in den Chipkartenleser des Terminals gesteckt. -
Seite 10: Gerätebeschreibung Terminal St-37Xx
B. Produktbeschreibung B.2 Gerätebeschreibung Terminal ST-37xx Funktionstasten <F1> bis <F4> Menü-Aufruftaste <alpha> Menü-Navigationstasten <M1> bis <M4> Funktionstaste Abbruch Funktionstaste Korrektur Funktionstaste OK Anschluss für MicroPIN-Pad MPP-B43 Anschluss für Kassen- systeme oder PC Telefonanschluss analog Telefonanschluss ISDN Benutzer-Handbuch ST-37xx_V 570duo Rev. 3.4. -
Seite 11: Papier Einlegen
B. Produktbeschreibung B.3 Papier einlegen Entriegelung nach unten drücken. Papier wie abgebildet einlegen und ggf. die Taste Bestätigung drücken. Benutzer-Handbuch ST-37xx_V 570duo Rev. 3.4. -
Seite 12: Gerätebeschreibung Micropin-Pad
B. Produktbeschreibung B.4 Gerätebeschreibung MicroPIN-Pad Das MicroPIN-Pad MPP-B43 (vormals MPP-B33) erweitert das EL-ME Terminal ST-37xx um eine zusätzliche Kundenbedieneinheit mit Display, PIN-Tastatur und Hybridkartenleser für Chip- und Magnetstreifenkarten. Über die Tastatur des MicroPIN-Pad wird die Zahlung vom Kunden bestätigt und je nach gewählter Zahlungsart (z.B. -
Seite 13: Bedienkonzept
B. Produktbeschreibung B.5 Bedienkonzept In diesem Kapitel ist das Bedienkonzept des Terminals beschrieben. Bei der Durchführung von Zahlungen ist zwischen zwei Grundzuständen (Anzeigen im Display) zu unterscheiden: 1. Ohne geladene Warengruppendatei im Terminal: Nach dem Einschalten wartet das Terminal Betrag eingeben auf die Eingabe eines Betrags für den 0,00 EUR... - Seite 14 B. Produktbeschreibung Funktion Funktionen (z.B. [2.1] STORNO) werden Storno Start mit <Start> (<M1> ) ausgeführt. Zurück Einstellungen im Menü, z.B. [M 5.2] KENNZIFFER werden mit Einstellung Kennziffer: <Ändern> (<M1> ) editiert. Ändern Geänderte Einstellungen müssen Zurück <Speichern>...
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Seite 15: Menübedienung
B. Produktbeschreibung B.6 Menübedienung Das Terminal besitzt zwei unterschiedliche Menü-Ebenen „Benutzer-Ebene“ oder "Hauptmenü" und „Manager-Ebene“. Die Funktionen für tägliche Vorgänge wie z.B. Tagesabschluss, Storno oder Umsatzanzeige sind in der Benutzer-Ebene zusammengefasst. Diese wird direkt über die Taste ohne ein Passwort aufgerufen. Die seltener genutzten Funktionen wie z.B. - Seite 16 B. Produktbeschreibung Die Liste der Menüeinträge ist ringförmig angeordnet, d.h. beim Versuch über den Anfang bzw. das Ende der Liste zu blättern wird automatisch der letzte bzw. erste Listeneintrag angezeigt. Die unterhalb des Displays angeordneten Funktionstasten <M1> bis <M4> können je nach Situation eine andere Funktion aufweisen.
- Seite 17 B. Produktbeschreibung Folgende Begriffe, Symbole und Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet: Terminal stationäres Terminal ST-3740 bzw. ST-3750 MicroPIN-Pad MPP-B43 ecPIN Geheimzahl des Kunden für die ec-Karte <XYZ> bezeichnet diejenige Taste, die mit „XYZ“ beschriftet ist. Zur besseren Unterscheidung in diesem Handbuch sind die Tasten des MicroPIN-Pad immer in Kleinbuchstaben angegeben.
- Seite 18 Zahlungen verarbeiten. Bei dieser Variante ist für eine GeldKarte Zahlung der Terminal Chipkartenleser zu verwenden. Die Variante ST-3740 (ohne MicroPIN-Pad und ohne Chipkartenleser) kann keine ec-cash, Maestro oder GeldKarte Zahlungen verarbeiten. SoftKeys werden in einem separaten Beiblatt beschrieben. Sie können aber von der hier verwendeten Darstellung abweichen.
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Seite 19: Zahlung Ohne Flottenkarten
C. Zahlung ohne Flottenkarten C. Zahlung ohne Flottenkarten Im Terminal ist keine Flottenkartenverarbeitung möglich. Die Standard-Anzeige (Grundzustand) am Terminal sieht wie folgt aus: 17.05.2005 11:07 Betrag eingeben: 0,00 EUR Softkeys: Bon Ver Sto TIP In den häufigsten Anwendungsfällen führt das Terminal eine Zahlung ohne besondere Eingriffe (z.B. -
Seite 20: Zahlungsverfahren Auswählen
C. Zahlung ohne Flottenkarten C.1 Zahlungsverfahren auswählen Normalerweise wählt das Terminal selbständig das zu verwendende Zahlungs- verfahren (ELV, POZ, ec-cash) aus ( ). Die einmalige manuelle Verfahrenswahl aus Auswahl der Zahlungsart erfolgt nach der Betrageingabe und kann wie folgt ausgeführt werden. Zahlung 5,00 EUR Karte bitte... -
Seite 21: Geldkarte Zahlung
C. Zahlung ohne Flottenkarten C.2 GeldKarte Zahlung Bei dieser Zahlungsart bleibt die GeldKarte während der gesamten Bezahlung gesteckt. Betrag eingeben iBetrag + GeldKarte auswählen Zahlung 5,00 EUR Karte bitte (oder manu.Eingabe) F3: Geldkarte F4: Verfahrenswahl aus GeldKarte in MPP einstecken (Chip oben) und gesteckt lassen ... -
Seite 22: Zahlung Mit Flottenkarten
D. Zahlung mit Flottenkarten D. Zahlung mit Flottenkarten Im Terminal ist die Verarbeitung von Flottenkarten (z.B. UTA, bft und DKV) möglich. Die Standard-Anzeige (Grundzustand) am Terminal sieht wie folgt aus: 15.06.2004 11:07 Karte bitte: (oder manu. Eingabe) Verfahrenswahl aus -> Softkeys: Bon Ver Sto TIP In den häufigsten Anwendungsfällen führt das Terminal eine Zahlung ohne... -
Seite 23: Zahlungsverfahren Auswählen
D. Zahlung mit Flottenkarten Flottenkarten Zahlung“ beschrieben. Kann der Magnetstreifen einer Karte nicht gelesen werden, erscheint folgende Meldung: Achtung Karte nicht lesbar Wahrscheinlich karte falsch eingesteckt Weiter Abbruch Mit <Weiter> (Taste <M1>) haben Sie die Möglichkeit, die Karte wiederholt einzulesen. Mit <Abbruch> (Taste <M4>) wird der Zahlungsvorgang beendet. D.1 Zahlungsverfahren auswählen Normalerweise wählt das Terminal selbständig das zu verwendende Zahlungs- verfahren (ELV, POZ, ec-cash) aus (... -
Seite 24: Flottenkarten Zahlung
D. Zahlung mit Flottenkarten D.2 Flottenkarten Zahlung Bei der Verarbeitung von Flottenkarten sind zus. Angaben zur Ermittlung des Zahlungsbetrags notwendig. Position: 1 Warengruppe: Teilmenge: 1,00 Teilbetrag: 10,00 ÖK Kasse C STOP Es können mehrere Positionen eingegeben werden, aus denen der Gesamtbetrag automatisch errechnet wird. -
Seite 25: Flottenkartenzahlung Mit Telefonischer Autorisierung
D. Zahlung mit Flottenkarten D.3 Flottenkartenzahlung mit telefonischer Autorisierung Die telefonische Autorisierung für Flottenkarten läuft wie folgt ab: Funktion [2.4] TELEFONISCH AUTO. , <Hpt.> , <Start> Autorisierungs-ID eingeben i(A-ID) + Karte einlesen (im MPP-B43) oder Kartennummer manuell eingeben ... -
Seite 26: Geldkarte Zahlung
D. Zahlung mit Flottenkarten D.4 GeldKarte Zahlung Vor der Durchführung einer GeldKarte Zahlung muss diese Zahlungsart über den Softkey „ “ ausgewählt werden. Dieser Softkey wird vom Netzbetreiber individuell programmiert und kann z.B. auf der Taste <M4> liegen. 15.06.2004 11:07 Karte bitte: (oder manu. -
Seite 27: Weitere Zahlungsfunktionen
E. Weitere Zahlungsfunktionen E. Weitere Zahlungsfunktionen E.1 Bankkundenkarte sperren Für die Verarbeitung von Bankkundenkarten stehen folgende Verfahren zur Auswahl: Bankkundenkarten sind generell gesperrt. Bankkundenkarten können nur im ec-cash Verfahren (mit der ecPIN) akzeptiert werden. Bankkundenkarten werden wie eine „normale“ ec-Karte behandelt. Bei Bedarf kann mit der Verfahrenswahl das gewünschte Zahlungsverfahren auch manuell gewählt werden. -
Seite 28: Storno Durchführen
E. Weitere Zahlungsfunktionen E.2 Storno durchführen Funktion [2.1] STORNO , <> , <Menü> , <Start> Transaktionsnummer eingeben (TA-Nr.) + Karte einlesen Bei ec cash Storno am MPP bestätigen: iecPINi Hinweis: Zur Stornierung einer Zahlung ist immer die Karte des Kunden notwendig. -
Seite 29: Nachzahlung
E. Weitere Zahlungsfunktionen E.4 Nachzahlung Die Nachzahlung kann für die Zahlungsarten ELV, OLV, POZ und Kreditkarte durchgeführt werden. Funktion [2.3] NACHZAHLUNG , <Hpt.> , <Start> Transaktionsnummer eingeben (TA-Nr.) + Telefonische Autorisierung (ja/nein) <M1>, <M4> Nachzahlungs-Betrag eingeben iBetrag + Detaillierte Informationen zur Nachzahlung finden Sie in Kap. -
Seite 30: Gutschrift
E. Weitere Zahlungsfunktionen E.6 Gutschrift Die Gutschrift für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt: Funktion [2.6] GUTSCHRIFT , <Hpt.> , <Start> Betrag eingeben iBetrag + Kreditkarte einlesen Detaillierte Informationen zur Gutschrift finden Sie in Kap. J.1 Funktionen der Benutzer-Ebene auf Seite 48 E.7 Reservierung Die Reservierung für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt:... -
Seite 31: Tagesabschluss Durchführen
F. Tagesabschluss durchführen F. Tagesabschluss durchführen Mit dem Tagesabschluss werden alle Zahlungen übertragen. Funktion [1] TAGESABSCHLUSS Sicherheitsabfrage bestätigen: Es werden erst alle ec-, Kredit- und Kundenkarten Zahlungen übertragen ) und ein entsprechender Kassenschnittbeleg gedruckt. Kassenschnitt durchgeführt Anschließend werden alle GeldKarte Zahlungen (wenn vorhanden) übertragen ). -
Seite 32: Häufige Fragen
G. Häufige Fragen G. Häufige Fragen G.1 Zahlungsbeleg wiederholen Der Beleg der letzten Zahlung kann beliebig oft gedruckt werden: Funktion [4.1] STATUS TRANSAKTION , <> , <Menü> , <Start> letzter Beleg startet den Belegdruck automatisch früherer Beleg führt zur folgenden Anzeige Transaktionspeicher: 21.06.2004 11:47... -
Seite 33: Umsätze Anzeigen
G. Häufige Fragen G.2 Umsätze anzeigen Zum Anzeigen und Ausdrucken der im Terminal gespeicherten Zahlungen verwenden Sie die Funktion [3.1] GESAMTUMSATZ. Die Anzeige der Umsätze kann beliebig oft wiederholt werden. Es wird kein Tagesabschluss durchgeführt. Funktion [3.1] GESAMTUMSATZ , 2x <> , <Menü> , <Start> Der Gesamtumsatz wird angezeigt. -
Seite 34: Ablehnung Durch Kk-Institut Bzw. Bank
G. Häufige Fragen G.4 Ablehnung durch KK-Institut bzw. Bank Wird die Zahlung vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt, erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung (FEP-Nr.) mit einem kurzen Hinweis zur weiteren Vorgehensweise auf dem Zahlungsbeleg ausgedruckt. Wird die FEP-Nr. und der Hinweistext im Fehlerfall nicht gedruckt, schalten Sie bitte die Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL auf „2“. -
Seite 35: Karte Kann Nicht Gelesen Werden
G. Häufige Fragen G.5 Karte kann nicht gelesen werden Im Terminal erscheint die Meldung Karte nicht lesbar Magnetstreifen der Karte defekt bzw. fehlerhaft: Karte wurde zu schnell, zu langsam oder schief durchgezogen. Karte kann auch von vorne nach hinten durchgezogen werden. ... -
Seite 36: Mailorder Verfahren
G. Häufige Fragen G.7 Mailorder Verfahren Beim sog. "Mailorder Verfahren" wird eine zusätzliche Nummer von der Kredit- karte benötigt, die nur auf der Rückseite am Ende der Kartennummer abge- druckt ist. Damit ist es möglich, z.B. bei telefonischen Bestellungen das tatsächliche physikalische Vorhandensein der Kreditkarte beim Besteller zu prüfen. -
Seite 37: Amtsholung Eingeben Bzw. Ändern
G. Häufige Fragen G.9 Amtsholung eingeben bzw. ändern Die Amtsholung wird im Untermenü [M 5] MODEM... hinterlegt. Die häufigste Art der Amtsholung über eine Kennziffer (z.B. „0“) wird wie folgt eingestellt: Funktion [M 5.2] KENNZIFFER , <Mngr.> ... -
Seite 38: G.11Msn Eingeben Bzw. Ändern
G. Häufige Fragen G.11MSN eingeben bzw. ändern. Benötigt die ISDN Telefonanlage zum Verbindungsaufbau eine MSN vom Terminal, kann diese über die Funktion [M 5.7] EIGENE MSN im Terminal hinter- legt werden. Die MSN darf max. 25 Stellen lang sein. ... -
Seite 39: Host Fehlermeldungen
H. Host Fehlermeldungen H. Host Fehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Fehlernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zu- sätzlichen Beleg ausgedruckt. Wird dieser zusätzliche Beleg im Fehlerfall nicht gedruckt, überprüfen Sie bitte die Einstellung der Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL. - Seite 40 H. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Die vom Kunden Den Kunden bitten, seine Geheimzahl zu eingegebene PIN ist prüfen. Eingabe der PIN durch den Kunden falsch. Wird die PIN wiederholen. Zwei Fehlversuche sind insgesamt dreimal falsch möglich. eingegeben, ist die Karte für ec-cash Zahlungen gesperrt.
- Seite 41 H. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Kartenherausgeber Karte kann im Moment nicht abgerechnet oder Netzwerk nicht werden. Kunden bitten, mit einem anderen erreichbar. Zahlungsmittel zu zahlen. Zahlung evtl. zu einem späteren Zeitpunkt Autorisierungssystem wiederholen. ist im Moment nicht Bei wiederholtem Auftreten wenden Sie sich erreichbar.
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Seite 42: Displaymeldungen
I. Displaymeldungen I. Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwendigen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Oftmals werden im Terminal- und MicroPIN-Pad Display die selben Meldungen angezeigt. - Seite 43 I. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Die Kreditkartenzahlung wurde erfolgreich Genehmigung durchgeführt. erteilt Es sind keine GeldKarte Umsätze im Terminal GK Einreichung nicht durchgeführt. gespeichert. Daher wurde auch keine Einreichung Keine Umsätze vorhanden vorgenommen. Meldung mit <Weiter> bestätigen. Es wurde eine GeldKarte Zahlung versucht, ohne HK 2 austauschen dass die eingelegte Händlerkarte angemeldet...
- Seite 44 I. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Das Terminal hat gewählt, aber von der Keine Antwort: Gegenstelle wird nicht abgehoben. Es erfolgt NO CARRIER automatisch eine Wahlwiederholung. Kontrollieren Wahlwiederholung Sie die Telefonleitung (Steckverbindungen). Ist diese in Ordnung, wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber.
- Seite 45 I. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme "Diagnose-Sperre" Terminal gesperrt Es muss eine Diagnose am Netzbetrieb erfolgen. Diagnose In diesem Zustand ist nur der Aufruf des Menüs durchführen über die Taste <Menü> oder <alpha> möglich. Zahlungen können nicht durchgeführt werden. Funktion [M 1.1] DIAGNOSE starten mit: i<Menü>...
- Seite 46 I. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Es konnte keine Onlineverbindung hergestellt Verbindungsauf- werden. Ist eine automatische Wahlwiederholung bau gescheitert im Terminal eingestellt, wird bis zum Zeitpunkt der erneuten Anwahl die Meldung warten auf neuen angezeigt. Versuch Wird wiederholt keine Verbindung aufgebaut, achten Sie bitte während des gesamten Verbindungsaufbau auf weitere Displaymeldungen.
- Seite 47 I. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Die Zahlung wurde nicht durchgeführt. Bitte die Zahlung nicht erfolgt Karte aus dem MicroPIN-Pad entnehmen. Bitte Karte entnehmen Ursache kann z.B. sein, dass eine GeldKarte Zahlung versucht wurde, ohne dass eine Händlerkarte eingelegt ist. In diesem Fall erscheint kurz die Meldung .
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Seite 48: Meldungen Im Micropin-Pad Display
I. Displaymeldungen I.2 Meldungen im MicroPIN-Pad Display Diese Meldungen werden nur im Display des MicroPIN-Pad angezeigt. Meldung im MPP Bedeutung / Maßnahme Kontrast des MPP Display zu gering oder zu hoch. Display bleibt aus oder ist komplett dunkel Stellen Sie über die Funktion [M 2.7] KONTRAST MPP einen mittleren Wert ein. - Seite 49 I. Displaymeldungen Meldung im MPP Bedeutung / Maßnahme Wenn eine Online-Zahlung durch Fehler bei der Systemfehler Datenübertragung (z.B. wenn das Terminal keine Be- stätigung der Transaktion vom Host erhält) abge- brochen wird, muss für diese Zahlung ein Autostorno durchgeführt werden. Während dieser Zeit bleibt die Meldung Systemfehler im MPP Display bestehen.
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Seite 50: Beschreibung Menüfunktionen
J. Beschreibung Menüfunktionen J. Beschreibung Menüfunktionen J.1 Funktionen der Benutzer-Ebene Menü Auswahl Funktion Übertragen aller Bezahlungen Tagesabschluss Buchungen... Storno Durchführung eines Stornos TIP-Buchung Durchführung einer Trinkgeld Nachbuchung Nachzahlung Durchführung einer Nachzahlung Telefonische Auto. Tel. Kredit- Flottenkarten Autorisierung durchführen Barzahlung Ausdrucken eines Barzahlungsbelegs Gutschrift Durchführung einer Kreditkarten-Gutschrift Verfahrenswahl... - Seite 51 J. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion TCP/IP Anzeige der Konfigurationsdaten für TCP/IP 4.6.1 IP-Adresse Anzeige der zugewiesenen IP Adresse 4.6.2 MAC Adresse Anzeige der eigenen MAC Adresse 4.6.3 Status Report Ausdruck div. TCP/IP Konfigurationsdaten Händlerjournal Ausdruck der im Händlerjournal gespeicherten Daten EMV Konfiguration Ausdruck der EMV Konfiguration Prepaid …...
- Seite 52 J. Beschreibung Menüfunktionen Menüstruktur Benutzer-Ebene (Hauptmenü) Benutzer-Ebene (Aufruf mit <alpha>) 1 Tagesabschluss 2 Buchungen ... 2.1 Storno * Hinweise zur Benutzer-Ebene: (Manager-Pin) - [2.2] "TIP-Buchung" ist nur verfügbar, wenn die 2.2 TIP-Buchung* Funktion [M 2.6.2] "Trinkgeld KK" oder 2.3 Nachzahlung [M 2.6.3] "Trinkgeld ELV"...
- Seite 53 J. Beschreibung Menüfunktionen Tagesabschluss Mit dieser Funktion werden alle im Terminal gespeicherten Zahlungen beim Netzbetreiber eingereicht. Die Durchführung des Tagesabschluss ist im Kap. F "Tagesabschluss durchführen" auf Seite 29 beschrieben. Buchungen... Mit den Funktionen in diesem Untermenü können Sie die folgenden Zahlungsarten durchführen: ...
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Seite 54: Tip Buchung
J. Beschreibung Menüfunktionen Ein Storno wird als eigenständige Transaktion behandelt und erhält eine neue Transaktionsnummer. Zur Durchführung einer Stornierung ist evtl. die Manager-PIN notwendig. Der Beleg einer Stornierung ist mit der Storno Kartenzahlung Überschrift „Storno Kartenzahlung“ und der electronic cash ursprünglichen Zahlungsart gekennzeichnet. - Seite 55 J. Beschreibung Menüfunktionen Beleg zusammen mit dem resultierenden Gesamtbetrag der gesamten Zahlung gedruckt. Zusätzlich wird unter der TA-Nummer der TA-Nummer 000244 TIP-Buchung die TA-Nummer (alt) der ur- TA-Nummer(alt) 000230 sprünglichen Zahlung angegeben. Somit ist eine eindeutige Zuordnung der TIP-Buchung zur ursprünglichen Zahlung möglich.
- Seite 56 J. Beschreibung Menüfunktionen ursprünglichen Zahlungsart gekennzeichnet. Zusätzlich wird unter der TA-Nummer der TA-Nummer 000245 Nachzahlung die TA-Nummer (alt) der TA-Nummer(alt) 000230 ursprünglichen Zahlung angegeben. Somit ist eine eindeutige Zuordnung der Nachzahlung zur ursprünglichen Zahlung möglich. Nachzahlung können jederzeit wie andere Zahlungen storniert werden, auch wenn nach der Nachzahlung bereits neue Zahlungen durchgeführt wurden.
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Seite 57: Barzahlung
J. Beschreibung Menüfunktionen 2.5 Barzahlung Mit dieser Funktion kann ein Barzahlungsbeleg über den Drucker des Terminals ausgedruckt werden (Ersatz des Belegblock). Diese Funktion erzeugt nur die Druckausgabe. Der eingegebene Betrag wird nicht gespeichert und nicht in der Umsatzstatistik berücksichtigt. Eine Transaktions- und Belegnummer wird ebenfalls nicht erzeugt. - Seite 58 J. Beschreibung Menüfunktionen 2.8 Reservierung Reservierungsfunktion ermöglicht Vorautorisierung einer Kreditkarten Zahlung. Die reservierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Die Reservierung unterteilt sich in vier Funktionen: Erstreservierung Erweiterung Buchung auf Erstreservierung Buchung auf Erweiterung Mit der ERSTRESERVIERUNG wird der gewünschte Betrag online geprüft und autorisiert.
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Seite 59: Erstreservierung Durchführen
J. Beschreibung Menüfunktionen Der Buchungsbetrag muss immer kleiner oder gleich dem Gesamt- reservierungsbetrag sein. Das Terminal führt keine Prüfung der eingegebenen Beträge und Transaktionsnummern durch. Alle Eingaben werden Autorisierungssystem geprüft. Erstreservierung durchführen Die Reservierung wird immer online geprüft und durchgeführt. ... -
Seite 60: Buchung Auf Erstreservierung
J. Beschreibung Menüfunktionen Buchung auf Erstreservierung Die Zahlung wird immer online geprüft und durchgeführt. Der Zahlungs- betrag muss kleiner oder gleich dem reservierten Betrag sein. Funktion [2.9] RESERVIERUNG , <Hpt.> , <Start> Reservierungsart auswählen iM3: Buchung auf Erst.i ... - Seite 61 J. Beschreibung Menüfunktionen Umsatz... Mit den Funktionen in diesem Untermenü werden die im Terminal gespeicherten Zahlungen im Display angezeigt und bei Bedarf ausgedruckt. Hierzu stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung: [3.1] GESAMTUMSATZ [3.2] ZWISCHENSUMME [3.3] EINZELBELEGE Gesamtumsatz: 145,50 EUR Trinkgeld- anzeige nur bei...
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Seite 62: Gesamtumsatz
J. Beschreibung Menüfunktionen 3.1 Gesamtumsatz Mit dieser Funktion wird die Summe aller Zahlungen seit dem letzten Tagesabschluss im Display angezeigt bzw. auf dem Drucker ausgedruckt. Der ausgedruckte Beleg des Gesamtumsatzes ist nach Zahlungsarten gegliedert (ELV, OLV, POZ, ec-cash, Maestro, Kreditkarte, Kundenkarten und GeldKarte) und entspricht vom Aufbau dem Kassenschnittbeleg (Tagesabschluss) ohne... - Seite 63 J. Beschreibung Menüfunktionen 3.2 Zwischensumme Um z.B. beim Schicht- oder Kassiererwechsel eine Übersicht aller in der letzten Schicht bzw. beim Kassierer durchgeführten Zahlungen zu erhalten, starten Sie diese Funktion. Beim ersten Aufruf dieser Funktion werden alle Zahlungen seit dem letzten Tagesabschluss im Display angezeigt. bzw. auf dem Drucker ausgegeben.
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Seite 64: Einzelbelege
J. Beschreibung Menüfunktionen 3.3 Einzelbelege Die Anzeige bzw. der Ausdruck des Umsatz-Journals wird über die Funktion [3.3] EINZELBELEGE aufgerufen. Diese Übersicht wird für die Zahlungsarten ec- / Kreditkarten und GeldKarte in absteigender Reihenfolge (letzte Zahlung zu erst) getrennt ausgegeben: ... - Seite 65 J. Beschreibung Menüfunktionen Benötigen Sie eine Kopie des letzten Zahlungsbelegs, können Sie diese über die Funktion [4.1] STATUS TRANSAKTION ausdrucken lassen. 3.4 TFS-Liste Mit dieser Funktion erhalten Sie eine Umsatzübersicht der getätigten Tax- Free-Transaktionen. Info... Die Funktionen in diesem Untermenü geben Ihnen Auskunft über: ...
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Seite 66: Softwareversion
J. Beschreibung Menüfunktionen Beleg drucken i<Beleg>i oder Liste wählen (Belegdruck erfolgt automatisch) i<Liste>i Sollen zu jeder Zahlung automatisch zwei Belege gedruckt werden, können Sie mit der Funktion [M 4.2] TALONZEIT die Wartezeit zwischen den beiden Belegen festlegen. Bei einer Wartezeit von 0 Sekunden wird kein zweiter Beleg gedruckt. -
Seite 67: Konfiguration
J. Beschreibung Menüfunktionen 4.4 Konfiguration Diese Funktion gibt die wichtigsten Konfigurationsdaten und die für Zahlungen freigeschalteten Karten des Terminals im Display oder auf dem Drucker aus... Mit <> und <> blättern Sie die einzelnen Einträge vor bzw. zurück. Mit <Beleg> drucken Sie die Konfigurationsdaten aus. Konfiguration Terminal-ID 12345678... - Seite 68 J. Beschreibung Menüfunktionen Es werden nur die Kartenarten mit ihren gespeicherten Betragslimits ange- zeigt, die durch die Diagnose für Zahlungen freigeschaltet wurden. Mit der Taste <Beleg> kann diese Liste der freigeschalteten Zahlungsarten ausgedruckt werden. Kartenprofile GeldKarte Offline-Limit: 0,00 EUR Online-o.-Pin-Limit: 0,00 EUR Tageslimit: 0,00 EUR VisaCard...
- Seite 69 J. Beschreibung Menüfunktionen 4.5 Warengruppen Diese Funktion gibt die Warengruppentabelle im Display oder auf dem Drucker aus. Achtung, der Ausdruck kann sehr lang sein (mehrere Meter). Mit <> und <> blättern Sie die einzelnen Einträge vor bzw. zurück. Mit <Beleg> drucken Sie die Warengruppentabelle aus. 4.6 TCP/IP In diesem Untermenü...
- Seite 70 J. Beschreibung Menüfunktionen Prepaid ... Über den Menüpunkt Prepaid können Prepaid-Karten für Mobiltelefone aufgeladen werden. Nach drücken der START-Taste werden die dem Terminal bekannten Prepaid-Provider bzw. Kartentypen angezeigt. Nachdem der Provider bzw. der Kartentyp ausgewählt wurde muss der Aufladebetrag ausgewählt werden. Im nächsten Schritt kann zwischen einer Kartenzahlung und einer Barzahlung gewählt werden.
- Seite 71 J. Beschreibung Menüfunktionen Zusatzapplikation ... Moneycard Kontosplitting Beim Kontosplitting/ Umsatzsplitting wird statt eines einzigen Betrages ein oder mehrere Teilbeträge erfasst und zu einem Gesamtbetrag addiert. Die Teilbeträge werden dem jeweiligen Konto zugeordnet. Bei Geldkartenzahlungen ist zu beachten, dass diese nicht zergliedert werden dürfen.
- Seite 72 J. Beschreibung Menüfunktionen CUP-Karte Die CUP-Karte (Chinese Union Pay) wird wie eine Kreditkarte abgewickelt (online mit PIN). Wichtig hierbei ist, dass eine CUP-Transaktion über Menü oder Softkey/ Funktionstaste gestartet wird. Ablauf CUP-Transaktion: 1. Start der Transaktion über das Menü (M9.3) oder über Softkey/ Funktionstaste.
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Seite 73: J.2Funktionen Der Manager-Ebene
J. Beschreibung Menüfunktionen J.2 Funktionen der Manager-Ebene Menü Auswahl Funktion Netzbetrieb... M 1.1 Diagnose Diagnose am Netzbetriebs-Host durchführen M 1.2 Initialisierung Initialisierung am Netzbetriebs-Host durchführen M 1.3 Zahlung sichern Zahlungen zum Netzbetriebs-Host übertragen ohne Durchführung eines Tagesanschlusses M 1.4 Wiedereinreichen Wiederholung von GeldKarte-Einreichungen M 1.5 Bankkundenkarte... - Seite 74 J. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 2.5.1 Verwenden Manager PIN-Abfrage für Menüfunktionen aktivieren M 2.5.2 Manager-PIN Manager-PIN ändern M 2.6 Gruppen... M 2.6.1 Mehrbenutzer z. Zt. nicht verfügbar M 2.6.2 Trinkgeld Trinkgeldfunktion aktivieren M 2.6.3 Trinkgeld ELV Trinkgeldfunktion ELV aktivieren M 2.7 Kontrast MPP Displaykontrast des MicroPIN-Pad einstellen.
- Seite 75 J. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 5.2 Kennziffer Eingabe der Kennziffer zur Amtsholung M 5.3 Flashtaste Aktivierung der Flashtaste zur Amtsholung M 5.4 Wartezeit Amt Wartezeit zwischen Amtsholung und Telefonnummer M 5.5 Netzvorwahl Vorwahl eines speziellen Telefonnetzbetreibers M 5.6 Wartezeit Netzvorwahl Wartezeit zwischen Netzvorwahl und Telefonnummer M 5.7...
- Seite 76 J. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 8.1 Wartung Wartungsruf auslösen (z.B. Softwareupdate) M 8.2 Inbetriebnahme Automatische Inbetriebnahme starten M 8.3 Debug-Level Fehlerbeleg aktivieren M 8.4 TKS Auftragsnummer... Auftragsnummer M 8.4.1 Neue Auftragsnummer Einstellung neue Auftragsnummer für TKS Anwahl M 8.4.2 Auftragsnummer löschen Funktion Auftragsnummer löschen Bonus...
- Seite 77 J. Beschreibung Menüfunktionen Menüstruktur Manager-Ebene Manager-Ebene, Seite 1 (Aufruf mit <alpha> , <Korr.> und evtl. Manager-PIN) 1 Netzbetrieb... 1.1 Diagnose 1.2 Initialisierung 1.3 Zahlung sichern 1.4 Wiedereinreichen 1.5 Bankkundenkarte 1.6 Limitsteuerung 1.7 Konfig. Diagnose 1.8 OPT ...* 1.8.1 Vorinitialisierung 1.8.2 Online-Zeitpunkt 1.8.3 OPT-Aktion starten 1.8.4 OPT-Daten 1.8.5 Ausserbetriebnahme...
- Seite 78 J. Beschreibung Menüfunktionen Manager-Ebene, Seite 2 (Aufruf mit <alpha> , <Korr.> und evtl. Manager-PIN) 5 Modem ... 5.1 Tonwahl 5.2 Amtsholung ... 5.2.1 Kennziffer Ein/Aus 5.3 Anzahl Klingeltöne 5.2.2 Kennziffer 5.2.3 Flashtaste 5.2.4 Wartezeit-Amt 5.2.5 Netzvorwahl 5.2.6 Wartezeit-Netzwahl 5.7 ISDN Einstellungen 5.7.1 Eigene MSN 5.2.2 TEI 5.8 TCP/IP ...
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Seite 79: M 1.3 Zahlung Sichern
J. Beschreibung Menüfunktionen Netzbetrieb... M 1.1 Diagnose Mit dieser Funktion wird die Telefonverbindung zwischen Terminal und Netzbetreiber getestet und gleichzeitig Daten für den Belegkopf, die freigeschalteten Karten und die interne Uhr zum Terminal übertragen. Wenn z.B. durch Ihren Netzbetreiber der Belegkopf geändert wird oder zusätzliche Kreditkarten freigeschaltet werden sollen, muss eine Diagnose durchgeführt werden. - Seite 80 J. Beschreibung Menüfunktionen M 1.4 Wiedereinreichen Mit dieser Funktion können gespeicherte Einreichungen von GeldKarte- Umsätzen wiederholt werden. Es wird Ihnen eine Liste aller gespeicherten Einreichungen mit Datum, Uhrzeit, Betrag und Anzahl der übertragenen Zahlungen angezeigt. Mit den Pfeiltasten können sie eine Einreichung auswählen und mit <Start> die Datenübertragung beginnen.
- Seite 81 J. Beschreibung Menüfunktionen M 1.7 Konfig. Diagnose Diese Funktion ist nur nach Aufforderung der Hotline auszuführen. M 1.8 OPT Bitte sprechen Sie vor Duchführung einer manuell gestarteten OPT-Aktion immer vorher mit Ihrem Netzbetreiber. Bei vielen Netzbetreibern wird nach erfolgreicher Erstinitalisierung eine automatische gestartet...
- Seite 82 J. Beschreibung Menüfunktionen M 1.8.5 Ausserbetriebnahme Mit der Ausserbetriebnahme löschen Sie die geladenen OPT-Schlüssel. Die Ausserbetriebnahme erfolgt online gegen den Netzbetreiber. M 1.8.6 OPT-Deaktivierung Mit der OPT-Deaktivierung löschen Sie die geladenen OPT-Schlüssel. Die Ausserbetriebnahme erfolgt Gegensatz Funktion „Ausserbetriebnahme“ offline. M 1.9 EMV-Diagnose Über Menüpunkt „EMV-Diagnse“...
- Seite 83 J. Beschreibung Menüfunktionen Soll bei jedem Tastendruck ein Quittungston zu hören sein, muss diese Funktion eingeschaltet werden. Systemtöne wie. z.B. beim Abbruch einer Zahlung können nicht deaktiviert werden. M 2.4 Datum / Zeit... Mit den Funktionen [M 2.4.1] DATUM und [M 2.4.2] ZEIT kann die Terminal- uhr manuell gestellt werden.
- Seite 84 J. Beschreibung Menüfunktionen M 2.7 Kontrast MPP Über diese Funktion kann der Displaykontrast des MicroPIN-Pad geändert werden. Die Einstellung wird im MicroPIN-Pad dauerhaft gespeichert. Mit den Tasten <> (<M2>) und <> (<M3>) wird der Wert geändert. Mit <Speich.> wird die geänderte Einstellung im MPP gespeichert. M 2.8 Test Kartenleser Mit der Funktion „Test Kartenleser“...
- Seite 85 J. Beschreibung Menüfunktionen Modem... In diesem Untermenü werden u.a. die beim Betrieb des Terminals an einer Telefonanlage evtl. benötigten Einstellungen zur Amtsholung aktiviert. Siehe hierzu Kap. G.9 „Amtsholung eingeben“ auf Seite 35. Wenn Ihre Telefongespräche nicht über die Deutsche Telekom sondern über einen anderen Telefonnetzbetreiber (Call-by-Call) geführt werden sollen, kann dessen Netzvorwahl im Menüpunkt [M 5.5] NETZVORWAHL eingestellt werden.
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Seite 86: M 6.7 Dfü Im Terminal
J. Beschreibung Menüfunktionen M 6.2 Protokoll Es können verschiedene Kassenprotokolle ausgewählt werden. Werksseitig ist das Kassenprotokoll 5 „ZVT-Standard“ eingestellt, welches i.d.R. für alle heute gängigen Kassensysteme Verwendung findet. M 6.3 Tastatursperre Ist die Tastatursperre aktiv, kann ein Betrag nur noch von der Kasse in das ... - Seite 87 J. Beschreibung Menüfunktionen Fernwartung Über diesen Menüpunkt kann die Empfangsbereitschaft des Terminals an- und ausgeschaltet werden. Die Empfangsbereitschaft des Terminals ist erforderlich, wenn sich Ihr Netzbetreiber in das Terminal einwählen will, um z.B. die Konfiguration zu ändern oder ein Software-Update durchzuführen. Bei aktivierter Fernwartung werden Anrufe nach 5 Klingelzeichen vom Terminal angenommen.
- Seite 88 J. Beschreibung Menüfunktionen M 8.3 Debug-Level Über diese Funktion kann der Ausdruck eines zusätzlichen Fehlerbelegs nach einer abgebrochenen Zahlung gesteuert werden. Der Inhalt des Fehlerbelegs wird über die Auswahl des Debuglevel gesteuert. Als Standardeinstellung sollte immer „Debug-Level 2“ gesetzt sein. Debug- Funktionen Level...
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Seite 89: M 8.4 Tks-Auftragsnummer
J. Beschreibung Menüfunktionen Bei Debug-Level 3 wird nur im Fehlerfall ein Übertragungsprotokoll gedruckt. Bei Debug-Level 4 und 5 wird immer ein Übertragungsprotokoll gedruckt. M 8.4 TKS-Auftragsnummer Es kann eine Auftragsnummer für den TKS eingegeben oder gelöscht werden. M 8.4.1 Neue Auftragsnummer Hier können Sie eine neue Auftragsnummer für einen Wartungsruf speichern. -
Seite 90: Installation Und Inbetriebnahme
K. Installation und Inbetriebnahme K. Installation und Inbetriebnahme Für die Installation und Inbetriebnahme sind folgende Arbeiten notwendig: Geräte aufbauen und anschließen. Händlerkarte einlegen (wenn benötigt). Amtsholung für Telefonanlage einstellen (wenn notwendig). Initialisierung am Netzbetrieb durchführen. Testzahlung mit anschließendem Storno und Tagesabschluss durchführen K.1 Geräte aufbauen und anschließen MicroPIN-Pad anschließen. - Seite 91 K. Installation und Inbetriebnahme Händlerkarte ins ST-3750 einlegen. Die Händlerkarte ist in den Sockel „ICC3“ des Terminals einzulegen, wenn kein MicroPIN-Pad MPP-B43 verwendet wird. Händlerkarte ins MicroPIN-Pad einlegen (bei ST-37xx ec) Die Händlerkarte bei den ST-37xx ec Varianten muss immer in den Händlerkarten Sockel #2 des MicroPIN- Pad eingelegt werden.
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Seite 92: Einstellungen Für Telefonanlagen
K. Installation und Inbetriebnahme K.2 Einstellungen für Telefonanlagen Die Amtsholung wird im Untermenü [M 5] MODEM... hinterlegt. Die häufigste Art der Amtsholung über eine Kennziffer (z.B. „0“) wird wie folgt eingestellt: Funktion [M 5.2] KENNZIFFER , <Mngr.> ... -
Seite 93: Inbetriebnahme
K. Installation und Inbetriebnahme K.3 Inbetriebnahme Ist als Terminal-ID „0000 0000“ im Gerät gespeichert, wird die Funktion [M 8.2] IN- BETRIEBNAHME automatisch gestartet. Nach der Eingabe der richtigen Terminal-ID wird automatisch eine Initialisierung und Diagnose durchgeführt. Benötigen Sie für Ihre Telefonanlage eine Amtsholung, brechen Sie diese Funktion vor Eingabe der Terminal-ID ab und nehmen die entsprechenden Ein- stellungen im Terminal vor. - Seite 94 Anhang © CCV Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Artikel-Nr.: 00721-24 Ausgabe 3.4. Benutzer-Handbuch ST-37xx_V 570duo Rev. 3.4.