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Retrotec DM-2 mark II Kurzbeschreibung Seite 2

Digitalmanometer

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Kurzbeschreibung DM-2-Digitalmanometer
Schritt 1:
Anschalten/Ausschalten/
Hintergrundbeleuchtung
● Drücken Sie kurz [On/Off], um das
DM-2 einzuschalten.
● Drücken Sie lange [On/Off], um das
DM-2 auszuschalten.
Zum Einschalten der Hintergrund-
beleuchtung (nur bei eingeschaltetem Gerät möglich):
● Drücken Sie kurz [On/Off], um die
Hintergrundbeleuchtung des Displays ein- bzw.
auszuschalten.
Hinweis: Bei dauerhaft eingeschalteter Hintergrund-
beleuchtung entleeren sich die Batterien schneller.
Schritt 2:
Exit
● Drücken Sie [Exit] um:
● den Splash Screen (Startbildschirm)
verschwinden zu lassen.
● den Gebläserotor anzuhalten und
die Menüs „Set Speed"
(Einstellen der Drehzahl) oder „Set Pressure" (Einstel-
len des Drucks) zu verlassen.
● um die Baseline-Einstellungen zu verlassen bzw.
verschwinden zu lassen.
● in den Setup-Menüs zurückzuspringen oder sie zu verlassen.
● die Eingaben von Volumen und Fläche abzubrechen.
● andere Dateneingaben abzubrechen.
Schritt 3:
Enter
● Drücken Sie [Enter], um Eingaben zu
beginnen und zu bestätigen:
● Änderung des Volumens im Menü
„Air Chg".
● Änderung der Fläche im Menü „Flow/
Area" und „Leakage/Area".
● Bestätigen des angezeigten Luftdrucks zu Beginn
der Messung.
● Bestätigen der Gebläsedrehzahl bzw. des Gebläsedrucks.
Schritt 4:
Messgerät auswählen
Das DM-2-Digitalmanometer ist
kompatibel mit allen Gebläsen von
Retrotec, TEC und Infiltec. Sie müssen
stets das aktuell verwendete Gebläse
bzw. Volumenstrommessgerät
auswählen. Nur so erhalten Sie korrekte Ergebnisse.
● Drücken Sie [Device], um aus den kompatiblen
Geräten zu wählen.
Hinweis: Retrotec DU200, Retrotec 1000, Retrotec 2000
und Retrotec 3000SR sind vom Werk aus voreingestellt.
Alle anderen Geräte sind deaktiviert. Lesen Sie auf Seite
4, wie Sie Geräte entfernen oder hinzufügen können,
um Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden.
Schritt 5:
Messblende auswählen
Drücken Sie [Range Config], um aus
den kompatiblen Blenden für das
aktuell eingesetzte Gerät zu wählen.
Hinweis: Das Auswählen der falschen
Blende, führt zu falschen Messergebnissen.
Tipp: Deaktivieren Sie die anderen Blendeneinstellungen im
Menü [Setup], um Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden.
Schritt 6:
Modus auswählen
● Drücken Sie mehrfach [Mode], um die
● Mit dem DM-2 sind schon während
vorhandenen Ergebnisse möglich, z. B. Volumenstrom,
Luftwechselrate, Normalisierte und Spezifische Leck-
ageflächen, Durchlässigkeit u.v.m.
Hinweis: Als Standardeinstellung sind Volumenstrom,
Luftwechselrate und EqLA (Äquivalente Leckagefläche)
aktiviert. Alle anderen Ergebnisse können manuell im
Setup-Menü hinzuefügt werden. Lesen Sie dazu weiter
auf Seite 4.
Schritt 7:
Die Mittelungsintervalle
möglichen Intervallen zu wählen.
Hinweis: Einstellungen „1s, 2s, 4s, 8s": Display aktu-
alisiert sich sekündlich. Einstellungen „10s, 20s, 1min,
2min": Display aktualisiert sich alle 10 Sekunden.
Schritt 8:
Die Einstellung „AutoZero"
Wenn „AutoZero" eingestellt ist, ermittelt
die Anzeige automatisch alle acht Sekunden
den Nullpunkt—auch während einer
● Drücken Sie [Auto Zero] bis „On" auf dem
Bildschirm erscheint.
● Im normalen Betrieb sollte „AutoZero" immer
eingeschaltet sein.
Tipp: Um die Batterien zu schonen kann „Auto Zero"
ausgeschaltet werden, wenn gerade keine Messwerte
ermittelt werden.
Schritt 9:
Der Baseline-Modus
Danach kann der Prüfdruck wie gewohnt eingegeben
werden.
● Drücken Sie [Baseline], um das Sammeln der
Störgrößen zu starten. Drücken Sie nach 15 bis 60
Sekunden [Enter], um den Vorgang zu beenden.
● Der angezeigte Durchschnittsdruck wird dann von
den Folgemessungen abgezogen.
● Immer, wenn Sie [Exit] drücken, werden die
aufgenommenen Werte der Natürlichen
Gebäudedruckdifferenz gelöscht.
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Messergebnisse anzusehen.
der Messung Schätzberechnungen auf
Basis aller derzeit weltweit
Die Ergebnisse werden in den
gewählten Intervallen gemittelt.
● Die Intervallmittelung sollte immer
eingeschaltet sein.
● Drücken Sie [Time Avg], um aus den
Messung.
Mit dieser Einstellung können
Störeinflüsse auf die Messung der
natürlichen Druckdifferenz (z. B. durch
Wind oder thermische Einflüsse) zu
Beginn der Messung entfernt werden.

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