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Elektrolytwasser und entwickelten 1979 den ersten
Durchfluss-Wasserionisierer für den Haushalt, den Ur-
ahnen des Aquavolta
®
als 20 % der Bevölkerung basisches Elektrolytwasser.
Dort kam auch der Begriff „Waterionizer" (Wasserio-
nisierer) auf.
Was ist ein Hydrionator ?
Ein Wasserionisierer ist eine Durchfluss-Elektrolyse-An-
lage inkl. integriertem Wasserfilter. Er reinigt also das
Leitungswasser, um es anschließend elektrisch zu akti-
vieren. Dabei entstehen 2 Sorten Aktivwasser:
1. das basische und mit Wasserstoff gesättigte Aktiv-
wasser zum Trinken entsprechend den Vorschriften
für Tafelwasser. Es besitzt vor allem durch den ge-
lösten Wasserstoff ein negatives elektrisches Re-
doxpotential (ORP) .
2. das saure oxidative Aktivwasser. Dieses entsteht
durch Abtrennung der sauren Bestandteile vom
Leitungswasser während der Elektrolyse als Ne-
benprodukt. Es ist kein Trinkwasser, eignet sich
aber zur Körper- und Haushaltsreinigung. Das
Moses. In Japan trinken mehr
saure Aktivwasser besitzt ein positives elektrisches
Redoxpotential (ORP).
Hintergrund: Wasser enthält unterschiedlich geladene
elektrische Teilchen (Ionen) , die sich mittels Gleich-
strom lenken lassen. Man muss dabei unterscheiden
zwischen den Wasser-Ionen, die aus dem Wasser
selbst erzeugt werden (aus H
und den Fremd-Ionen (z.B. aus Mineralsalzen), die im
Wasser gelöst sind (z.B. Ca
Normales Wasser ist bereits aus eigener Kraft imstan-
de, durch Wasserstoffbrückenbindungen Fremd-Ionen
zu lösen. Der Wasserionisierer sorgt durch die Kraft
des für die Elektrolyse eingesetzten Stroms dafür, dass
mehr Eigen-Ionen des Wassers (H
als das Wasser aus eigener Kraft produzieren kann.
Es wird also das Wasser selbst und nicht etwa die darin
gelösten Fremd-Ionen ionisiert.
5
O entsteht H
und OH
+
2
++
und Cl
-
).
+
und OH
-)
entstehen
)
-
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