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Zweckbestimmung

Der Zweck dieses Geräts ist die Herstellung von elekt-
roaktiviertem Wasser mithilfe einer Diaphragma-Elekt-
rolyse. Dabei werden gleichzeitig zwei Sorten von elek-
troaktiviertem Wasser gewonnen:
• Basisches Aktivwasser oder „Katholyt"
• Saures Aktivwasser oder „Anolyt"
Diese Wasseraufbereitungstechnik wurde erstmals in
den 1930er Jahren in Deutschland (Elektrolytwasser)
beschrieben und wird seit den 80er Jahren als Was-
serionisierung bezeichnet. Seitdem wurden in der
Sowjetunion, Japan und Korea haushaltstaugliche
Aufbereitungsgeräte für elektroaktiviertes Trink- und
Funktionswasser entwickelt, sogenannte Wasserioni-
sierer.
Die Bezeichnung „Wasserionisierer" (Waterionizer) wird
aber heutzutage nicht mehr einheitlich verwendet. Es
sind auch „Wasserionisierer" auf dem Markt, die basi-
sches Wasser (kein Aktivwasser) durch den Einsatz che-
mischer Reagenzien erzeugen. Durch deren Wirkung
wird das behandelte Wasser ebenfalls basischer als
das Ausgangswasser und es kommt ebenfalls zu einer
messbaren, wenn auch sehr geringen Absenkung des
Redoxpotentials. Dem Wasser fehlt jedoch die elektri-
sche Aktivität. Es handelt sich lediglich um eine Lauge.
Um den Unterschied zu einem chemischen Wasserioni-
sierer deutlich zu machen, wird seit dem Jahr 2011 die
Bezeichnung „Hydrionator" vom Deutschen Patent-
und Markenamt als Wortmarke geschützt. Sie wird nur
an elektrische Wasserionisierer wie den Aquavolta
Moses verliehen.
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