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Symptome
Das Abtriebsdrehmo-
ment ist hoch
Die Schrauben sind
zu sehr angezogen
Das Diagramm des
Abtriebsdrehmoments
und das Ist-Abtriebs-
drehmoment stimmen
nicht überein
Die Solldrehzahl und
die Ist-Drehzahl stim-
men nicht überein
Die Drehzahl ist nicht
stabil
Das Eingangssignal
bleibt wirkungslos
Es wird kein Aus-
gangssignal ausge-
geben
50
Prüfpunkt
Haben Sie an der Bitspitze eine schwere
Vorrichtung befestigt oder eine Vorrichtung
mit einem großen Radius?
Ziehen Sie Schrauben mit kurzen Köpfen
an bzw. erneut an?
Handelt es sich um einen Softstart?
Bei der Schraubenbefestigungseinstellung
HARD: Ist die Schraubenanziehdauer
abgelaufen?
Bei den Werten des Diagramms handelt es sich um Standardwerte. Der
Abtriebsdrehmomentbereich ist nicht garantiert. Der Abtriebsdrehmomentbereich unterscheidet
sich gelegentlich vom Diagramm, aber dabei handelt es sich nicht um einen Produktfehler.
(S. 10)
Bei der Solldrehzahl handelt es sich um einen Standardwert ohne Last. Die Ist-Drehzahl ist nicht
garantiert. Die Ist-Drehzahl unterscheidet sich gelegentlich von der Solldrehzahl, aber dabei
handelt es sich nicht um einen Produktfehler. (S. 10)
Hinweis: Wenn der Motor des elektrischen Schraubers warm ist, erhöht sich die Leerlaufdrehzahl
allmählich.
Handelt es sich um eine Umkehrrotation?
Handelt es sich um die
Schraubenbefestigungseinstellung HARD?
Ist der Schraubenanziehtimer (Nr. 7
FSTN-T) eingestellt?
Erzeugt der elektrische Schrauber Hitze?
Wird in diesem Fall eine Last auf den
Bitbereich aufgebracht?
Handelt es sich um einen Vergleich mit
einem separaten elektrischen Schrauber?
Liegt ein Problem oder ein Fehler bei der
Verdrahtung vor oder sind die Leitungen
getrennt?
Ist der 0-V-Gleichstromanschluss mit dem
Eingangssignal des allgemeinen negativen
Drahts (Klemme Nr. 10) verbunden?
Ist das Eingangssignal (Schalter-
oder SPS-Ausgangssignal (PLC))
ordnungsgemäß auf EIN gesetzt?
Eignen sich die Produkteinstellungen und
der Produktzustand für das Eingangssignal?
Liegt ein Problem oder ein Fehler bei der
Verdrahtung vor oder sind die Leitungen
getrennt?
Ist der +24-V-Gleichstromanschluss mit
dem Ausgangssignal des allgemeinen
positiven Drahts (Klemme Nr. 22)
verbunden?
Lösung
Nachdem das eingestellte Drehmoment erreicht
wurde, kann die Trägheit der Vorrichtung sich auf
die Schrauben übertragen.
Prüfen Sie die Vorrichtung (Gewicht/Größe
verringern).
Um sicherzustellen, dass ein hohes Drehmoment
ausgegeben wird, sollten diese Vorgänge
unterlassen werden.
Nehmen Sie eine Bewertung und Bestätigung
an einem tatsächlichen Werkstück vor und
verwenden Sie es dann mit Sorgfalt.
Bei einem Softstart wird keine
Drehmomentkontrolle vorgenommen (Drehzahl
wird erhöht).
Verringern Sie den Wert für die Startstufe Soft (Nr.
5 SOFT-START). (S. 27)
Wählen Sie einen niedrigeren Wert für den
Schraubenanziehtimer (Nr. 7 FSTN-T), nachdem
die Schraubenanziehdauer abgelaufen ist und zur
Drehzahl nach dem Anziehen gewechselt wurde.
Die Umkehrrotation erfolgt bei maximaler
Drehzahl.
Die Solldrehzahl wird nur während des Anziehens
der Schraube verwendet.
Nach dem Ablauf der Schraubenanziehdauer wird
automatisch zur Drehzahl nach dem Anziehen
gewechselt.
Beim Spezifikationswert und Einstellwert handelt
es sich um Standardwerte.
Die Geschwindigkeit der elektrischen Schrauber
ändert sich entsprechend der Temperatur des
Werkzeugs, dem mechanischen Verlust und dem
Schmierzustand.
Wenn auf das Bit eine Last aufgebracht wird,
verringert sich die Drehzahl.
Der elektrische Schrauber unterliegt zudem einer
festen Abweichung. (S. 10)
Überprüfen Sie die Verdrahtung. (S. 34)
Überprüfen Sie die für das externe Eingangssignal
verwendete Komponente.
Überprüfen Sie alle Einstellungen oder den
Zustand und geben Sie ein Signal zu einem
geeigneten Zeitpunkt ein.
Überprüfen Sie die Verdrahtung. (S. 34)
Anhang
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