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Lenovo ThinkSystem SR550 Konfigurationshandbuch Seite 15

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Systemkonfiguration (das Setup Utility) zusätzlich zur Verfügung. Über Lenovo XClarity Provisioning Manager
können Sie den Server neu starten und auf die textbasierte Schnittstelle zugreifen. Außerdem können Sie die
textbasierte Schnittstelle als beim Drücken von F1 angezeigte Standardschnittstelle festlegen.
Lenovo XClarity Provisioning Manager stellt eine Systemzusammenfassung aller installierten Einheiten bereit.
Diese deckt die folgenden Funktionen ab:
• UEFI-Konfiguration: Verwenden Sie diese Funktion, um die UEFI-Systemeinstellungen (z. B.
Prozessorkonfiguration, Startoptionen und Benutzersicherheit) zu konfigurieren. Sie können außerdem
POST-Ereignisse und das Systemereignisprotokoll (System Event Log, SEL) anzeigen.
• Firmwareaktualisierung. Verwenden Sie diese Funktion, um die Firmware für Lenovo XClarity Controller,
Unified Extensible Firmware Interface (UEFI), Lenovo XClarity Provisioning Manager und Einheitentreiber
des Betriebssystems zu aktualisieren.
• RAID konfigurieren: Verwenden Sie diese Funktion, um das RAID-System für den Server zu
konfigurieren. Sie bietet einen einfach zu verwendenden grafischen Assistenten, der einen einheitlichen
Prozess zur Ausführung der RAID-Konfiguration für verschiedene RAID-Adapter unterstützt. Sie können
außerdem über die UEFI-Konfiguration eine erweiterte RAID-Konfiguration durchführen.
• Betriebssysteminstallation: Verwenden Sie diese Funktion, um ein Betriebssystem für den Server mit
einem benutzerfreundlichen geführten Installationsmodus bereitzustellen. Betriebssysteme können mit
dem unbeaufsichtigten Modus installiert werden, nachdem Sie die Betriebssystemversion und
grundlegende Einstellungen ausgewählt haben; die Einheitentreiber werden automatisch installiert.
Ein manueller Installationsmodus ist zusätzlich verfügbar. Sie können die Treiber aus dem System
exportieren, die Betriebssysteme manuell und anschließend die Treiber installieren. Auf diese Weise
müssen Sie nicht ins Internet gehen, um die Einheitentreiber herunterzuladen.
Anmerkung: Im geführten Installationsmodus können Sie die Betriebssystem-Installationseinstellungen
während der Installation des Betriebssystems in eine Antwortdatei exportieren. Anschließend können Sie
die Importfunktion im Klon-Menü verwenden, um die Betriebssystem-Installationseinstellungen auf dem
Zielserver anzuwenden.
• Klonen. Verwenden Sie diese Funktion, um Einstellungen auf einem Server zu klonen und auf anderen
ähnlich konfigurierten Lenovo-Servern anzuwenden.
– Export: Exportieren Sie UEFI-, RAID- und BMC-Einstellungen für den aktuellen Server in
entsprechende Dateien und speichern Sie die Dateien auf einem USB-Speicherlaufwerk oder in einem
gemeinsam genutzten Netzwerkordner.
– Import: Übernehmen Sie die UEFI-, RAID-, BMC- und Betriebssystem-Installationseinstellungen auf
dem Zielserver mithilfe der gespeicherten Dateien.
• Diagnose: Verwenden Sie diese Funktion, um den allgemeinen Status der Einheiten anzuzeigen, die im
Server installiert sind. Sie können außerdem Protokolle für RAID-Adapter erfassen und
Diagnoseprogramme für Festplattenlaufwerke und Speicher ausführen. Sie können des Weiteren
Servicedaten sammeln und diese auf einem USB-Gerät speichern und an den Lenovo Support senden.
Anmerkung: Die durch Lenovo XClarity Provisioning Manager gesammelten Servicedaten decken nicht
die Betriebssystemprotokolle ab. Verwenden Sie Lenovo XClarity Essentials OneCLI, um die
Betriebssystemprotokolle und die Hardwareservicedaten zu sammeln.
Die Lenovo XClarity Provisioning Manager-Dokumentation steht unter der folgenden Adresse zur Verfügung:
http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/LXPM/LXPM_introduction.html
.
11
Kapitel 1
Einführung

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