Stückliste: Funk-Gong
FS20 FG
Widerstände:
100 Ω/SMD/0805 ........................... R7
1 kΩ/SMD/0805 .......................R4, R5
10 kΩ/SMD/0805 .............. R1, R2, R6
100 kΩ/SMD/0805 ......................... R3
Kondensatoren:
100 nF/SMD/0805 ............ C1, C2, C6
1 µF/SMD/0805 .......................C3, C7
10 µF/25 V/Tantal/SMD ................ C4
1000 µF/25 V ................................. C5
Halbleiter:
ELV06627/SMD ........................... IC1
BT8031-02 .................................... IC2
TLE4274DV33/SMD .................... IC3
BC848C.................................... T1, T2
BC858C...........................................T3
B40C1500RD ...............................GL1
LED, 3 mm, Rot, extra hell .... D1–D3
Sonstiges:
Keramikschwinger, 4 MHz, SMD . Q1
Mini-Drucktaster, 1 x ein ............. TA1
Trafo, 1 x 9 V/0,11 A, print .......... TR1
Empfangsmodul RX868-3V,
868 MHz .................................HFE1
1 Lautsprecher, 8 Ω/ø 40 mm
18 mm Andruck-Streifen,
einseitig selbstklebend
1 Steckergehäuse mit Signalgeber
20 cm flexible Leitung
0,22 mm² ...........................ST1, ST2
3 cm Silberdraht
die Pin-Abstände auf der Sekundär- und
Primärseite unterschiedlich sind.
Bevor die LEDs mit der Halterung
bestückt werden, wird das HF-Empfangs-
modul bestückt und verlötet, da es sich
unterhalb des LED-Reflektors befindet.
Das HF-Modul wird, wie im Platinenfoto
zu sehen, flach von oben auf die Platine
gelegt, wobei die drei elektrischen Verbin-
dungen zwischen Modul und Platine mit
jeweils einem kurzen Stück Silberdraht
hergestellt werden.
Die LEDs sind vor der Montage auf der
Anode
Bild 3: Einsetzen der LEDs
in die LED-Aufnahme
Achtung!
Aufgrund der im Gerät frei geführten
Netzspannung dürfen Aufbau und
Inbetriebnahme ausschließlich von
Fachkräften durchgeführt werden, die
aufgrund ihrer Ausbildung dazu befugt
sind. Die einschlägigen Sicherheits- und
VDE-Bestimmungen sind unbedingt zu
beachten. Außerdem ist bei allen Arbei-
ten am geöffneten Gerät, z. B. bei der
Reparatur, ein Netztrenntransformator
zu verwenden.
Platine in den dafür vorgesehenen Halter
zu setzen. Hierzu geben die Abbildungen 3
und 4 hilfreiche Zusatzinformationen. Im
ersten Schritt werden die Anschlüsse der
3 LEDs im Abstand von 5 mm vom Dio-
denkörper um 90° abgewinkelt, so dass
die LEDs entsprechend Abbildung 3 in die
LED-Aufnahme eingesetzt werden können.
Beim Abwinkeln bzw. beim Einsetzen der
LEDs ist bereits auf die korrekte Polung zu
achten. Die Anode (+) der LED ist durch den
etwas längeren Anschluss erkennbar.
Auf diese Einheit schiebt man dann von
vorn den Reflektor, so dass die LEDs in
die entsprechenden Hülsen fassen und sich
die Führungsnippel jeweils oberhalb bzw.
unterhalb des Reflektors befinden (siehe
Abbildung 4). Die beiden Positioniernippel
des Reflektors, die sich neben den LEDs
befinden, müssen z. B. mit einem Seiten-
schneider abgeschnitten werden, da hierfür
keine Bohrungen in der Platine vorhanden
sind. Anschließend ist diese Einheit auf
die Platine aufzusetzen, wobei die LED-
Anschlüsse und die vorderen Positionier-
nippel des Reflektors in die zugehörigen
Bohrungen der Basisplatine fassen müssen
(siehe Abbildung 5). Nach dem Anlöten der
LED-Anschlüsse auf der Lötseite sind die
Bestückungsarbeiten abgeschlossen und es
erfolgt der Einbau in das Gehäuse.
Gehäuseeinbau und Endmontage
Der Einbau der Schaltung erfolgt in das
Bild 5: Fertig
montierter LED-
Reflektor
Abschneiden
Bild 4: Aufsetzen des Reflektors
ELV-Stecker-Steckdosen-Gehäuse mit
Lichtleitkappe und Lautsprechereinsatz.
Im ers ten Schritt der Endmontage ist das
Gehäuse für den Zusammenbau vorzube-
reiten. Dazu wird der Steckereinsatz ent-
sprechend Abbildung 6 zusammengefügt
und die Lichtleitkappe mit den beiden
6 mm langen TORX-Schrauben in der
Oberhalbschale verschraubt sowie die
Tastkappe eingesetzt.
Als Nächstes ist die Basisplatine mit den
beiden Leitblechen der Steckereinheit zu
verbinden. Dazu setzt man die Platine mit
der Bestückungsseite nach oben auf die
Leitbleche und schiebt diese so weit in Rich-
tung Steckdoseneinsatz, dass die Leitbleche
bis zum Anschlag in die dafür vorgesehenen
Platinenschlitze eintauchen. Die Leitbleche
werden nun entsprechend der Länge vom
Anschlusspad gekürzt (siehe Abbildung
10). Durch ein provisorisches Einsetzen die-
ser Einheit in die untere Gehäusehalbschale
lässt sich der korrekte Sitz der Verbindung
nochmals prüfen, bevor dann die Leitbleche
mit ausreichend Lötzinn über die gesamte
Länge (!) mit den zugehörigen Lötflächen
verbunden werden.
Zum Schluss wird der Lautsprecher
montiert. Zunächst lötet man zwei ca. 9 cm
lange Kabelstücke an die Anschlüsse des
Lautsprechers wie folgt an: Die abisolierten
Kabelenden werden durch die Lötösen
des Lautsprechers geführt (siehe Abbil-
dung 8) und umgebogen. Der Lautspre-
cher wird mit einer Kunststoffabdeckung
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