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BS-Serie
Hardware-Beschreibung
September
2016

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Inhaltszusammenfassung für Deditec BS-Serie

  • Seite 1 BS-Serie Hardware-Beschreibung September 2016...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INDEX 1. Einleitung 1.1. Vorwort 1.2. Kundenzufriedenheit 1.3. Kundenresonanz 2. BS-CAN Serie 2.1. Hardware Beschreibung 2.1.1. Einführung 2.1.2. Installation 2.1.3. DIP-Schalter 2.1.4. Technische Daten 2.1.5. Übersichtsbilder 2.1.5.1. Übersichtsbild BS-CAN-O8-R8 / BS-CAN-O8-R8-3A 2.1.5.2. Übersichtsbild BS-CAN-O16-M16 / BS-CAN-O16-R16 / BS-CAN-O16-R16_3A 2.1.5.3. Übersichtsbild BS-CAN-O32-M32 / BS-CAN-O32-R32 / BS-CAN-O32-R32_3A 2.1.5.4.
  • Seite 3 INDEX 3.1.4.3. Übersichtsbild BS-ETH-O32-M32 / BS-ETH-O32-R32 / BS-ETH-O32-R32_3A 3.1.4.4. Übersichtsbild BS-ETH-O32 3.1.4.5. Übersichtsbild BS-ETH-O64 3.1.4.6. Übersichtsbild BS-ETH-M32 / BS-ETH-R32 / BS-ETH-R32_3A 3.1.4.7. Übersichtsbild BS-ETH-M64 / BS-ETH-R64 / BS-ETH-R64_3A 3.1.5. J2 - Konfiguration der Spannungsversorgung 3.1.6. Blinkverhalten der LEDs 3.1.7. DIP-Schalter 3.2.
  • Seite 4 INDEX 4.1.5.3. Übersichtsbild BS-USB-O32-M32 / BS-USB-O32-R32 / BS-USB-O32-R32_3A 4.1.5.4. Übersichtsbild BS-USB-O32 4.1.5.5. Übersichtsbild BS-USB-O64 4.1.5.6. Übersichtsbild BS-USB-M32 / BS-USB-R32 / BS-USB-R32_3A 4.1.5.7. Übersichtsbild BS-USB-M64 / BS-USB-R64 / BS-USB-R64_3A 4.1.6. J2 - Konfiguration der Spannungsversorgung 5. BS-SER Serie 5.1. Hardware Beschreibung 5.1.1.
  • Seite 5 INDEX 6.2.2. Relais Ausgänge 6.2.3. Relais Ausgänge 3A 6.2.4. MOSFET Ausgänge 6.2.5. Timeout-Schutz 6.2.6. Visuelle Kontrolle der Ausgänge 7. Software 7.1. DELIB Treiberbibliothek 7.1.1. Übersicht 7.1.1.1. Unterstützte Programmiersprachen 7.1.1.2. Unterstützte Betriebssysteme 7.1.1.3. SDK-Kit für Programmierer 7.1.2. DELIB Setup 7.1.3. DELIB Configuration Utility 7.1.3.1.
  • Seite 6 INDEX 7.1.4.5.4. RX-Konfiguration 7.1.4.5.4.1Beispiel RX-DA 7.1.4.5.4.2Beispiel RX-DO 7.1.4.6. Aufbau der CAN-Pakete 7.1.4.6.1. Digitale Eingänge 7.1.4.6.2. Digitale Ausgänge 7.1.4.6.3. Digitale Eingangszähler (16-Bit) 7.1.4.6.4. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket 7.1.4.6.5. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket 7.1.4.6.6. Analoge Ein- / Ausgänge 7.1.4.6.6.1Analoge Eingänge 7.1.4.6.6.2Analoge Ausgänge 7.1.4.6.6.3Beispiele...
  • Seite 7 INDEX 7.1.7.3. Retrigger Software 7.1.8. DT-Flasher 7.1.8.1. Über DEDITEC-Firmware 7.1.8.2. Auswahl des Moduls 7.1.8.3. Firmware Update durchführen 7.1.8.3.1. Flash-Files manuell aktualiseren 7.2. Benutzung unserer Produkte 7.2.1. Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek 7.2.2. Ansteuerung über mitgelieferte Testprogramme 7.2.3. Ansteuerung auf Protokollebene 7.2.4.
  • Seite 8 INDEX 7.4.1. Konfiguration des DELIB CLI 7.4.2. DELIB CLI Beispiele 8. DELIB API Referenz 8.1. Verwaltungsfunktionen 8.1.1. DapiOpenModule 8.1.2. DapiCloseModule 8.1.3. DapiGetDELIBVersion 8.1.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig 8.1.5. DapiOpenModuleEx 8.2. Fehlerbehandlung 8.2.1. DapiGetLastError 8.2.2. DapiGetLastErrorText 8.3. Digitale Eingänge lesen 8.3.1. DapiDIGet1 8.3.2. DapiDIGet8 8.3.3.
  • Seite 9 INDEX 8.5. Digitale Zähler Funktionen 8.5.1. DapiCnt48ModeSet 8.5.2. DapiCnt48ModeGet 8.5.3. DapiCnt48CounterGet32 8.5.4. DapiCnt48CounterGet48 8.5.5. DapiSpecialCNT48ResetSingle 8.5.6. DapiSpecialCNT48ResetGroup8 8.5.7. DapiSpecialCNT48LatchGroup8 8.5.8. DapiSpecialCNT48DIGet1 8.6. Ausgabe-Timeout verwalten 8.6.1. DapiSpecialCMDTimeout 8.6.2. DapiSpecialCMDTimeoutGetStatus 8.7. Testfunktionen 8.7.1. DapiPing 8.8. Register Schreib-Befehle 8.8.1. DapiWriteByte 8.8.2. DapiWriteWord 8.8.3. DapiWriteLong 8.8.4.
  • Seite 10: Einleitung

    Einleitung Einleitung | Seite 10...
  • Seite 11: Vorwort

    1. Einleitung 1.1. Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen DEDITEC Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die Entwicklungszeit...
  • Seite 12: Bs-Can Serie

    BS-CAN Serie BS-CAN Serie | Seite 12...
  • Seite 13: Hardware Beschreibung

    Spannungsspitzen werden somit nicht an andere CAN-Bus Teilnehmer übertragen. Über DIP-Schalter kann bequem zwischen dem Vorzugsmodus, Software- Modus oder dem DEDITEC Kommando Modus gewählt werden. Der Vorzugsmodus bietet eine vorkonfigurierte Schnittstelle und ermöglicht so eine schnelle Inbetriebnahme des Produktes. Der Software-Modus erlaubt die Konfiguration über das CAN-Configuration Utility, welches sich auf der im...
  • Seite 14 der Timeout-Schutzfunktion. Einen Zugriff auf die digitalen Ein-/Ausgänge kann man anhand der I/O-Access-LED erkennen. BS-CAN Serie | Seite...
  • Seite 15: Installation

    2.1.2. Installation Die Installation und Konfiguration der BS-CAN Produkte geschieht über die USB-Schnittstelle. Verbinden Sie das Produkt mit Ihrem PC und führen das DELIB Setup aus. Zum Kapitel => DELIB Setup 2.1.3. DIP-Schalter Über DIP-Schalter lässt sich das Produkt in 3 verschiedene Betriebsmodi versetzen.
  • Seite 16 DIP-Schalter Werte zur Überprüfung vom PC ausgelesen und somit einfach überprüft werden. Modus / Erklärung Schalter 1 Schalter 2 Vorzugsmodus: (100KHz, CAN-ID = 0x100, Master-ID=1, keine extended ID's) Software-Modus: Konfiguration über Software Nur DEDITEC Kommandos BS-CAN Serie | Seite 16...
  • Seite 17: Technische Daten

    2.1.4. Technische Daten CAN-Interface (galvanisch getrennt) Spannungsversorgung extern 12V bis 24V DC Betriebstemperatur: 10°C ... 50°C Ausgänge 8/16/32/64 Relais (wahlweise 3A) oder MOSFET Galvanische Trennung Timeout-Schutz (Funktion, welche die Ausgänge abschaltet, falls das Modul nicht mehr adressiert (erreicht) wird) BS-CAN-O8-R8: Min.
  • Seite 18 Eingänge 8/16/32/64 Optokoppler-Eingänge Galvanische Trennung Maximal 15-30V AC / DC Signalspannung (optional auf 5V-15V konfigurierbar) 16 Bit-Zähler je Eingangskanal Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten Produktspezifische Daten: Produkt Eingänge Ausgänge Länge x Breite x Höhe in mm BS-CAN-O8-R8 102,5 x 105 x 74,5 BS-CAN-O8-R8_3A BS-CAN-O32 135 x 105 x 74,5...
  • Seite 19: Übersichtsbilder

    2.1.5. Übersichtsbilder 2.1.5.1. Übersichtsbild BS-CAN-O8-R8 / BS-CAN-O8-R8-3A BS-CAN Serie | Seite 19...
  • Seite 20: Übersichtsbild Bs-Can-O16-M16 Bs-Can-O16-R16 / Bs-Can-O16-R16_3A

    2.1.5.2. Übersichtsbild BS-CAN-O16-M16 / BS-CAN-O16-R16 / BS-CAN-O16-R16_3A BS-CAN Serie | Seite 20...
  • Seite 21: Übersichtsbild Bs-Can-O32-M32 Bs-Can-O32-R32 / Bs-Can-O32-R32_3A

    2.1.5.3. Übersichtsbild BS-CAN-O32-M32 / BS-CAN-O32-R32 / BS-CAN-O32-R32_3A BS-CAN Serie | Seite 21...
  • Seite 22: Übersichtsbild Bs-Can-O32

    2.1.5.4. Übersichtsbild BS-CAN-O32 BS-CAN Serie | Seite 22...
  • Seite 23: Übersichtsbild Bs-Can-O64

    2.1.5.5. Übersichtsbild BS-CAN-O64 BS-CAN Serie | Seite 23...
  • Seite 24: Übersichtsbild Bs-Can-M32 / Bs-Can-R32 Bs-Can-R32_3A

    2.1.5.6. Übersichtsbild BS-CAN-M32 / BS-CAN-R32 / BS-CAN-R32_3A BS-CAN Serie | Seite...
  • Seite 25: Übersichtsbild Bs-Can-M64 / Bs-Can-R64 Bs-Can-R64_3A

    2.1.5.7. Übersichtsbild BS-CAN-M64 / BS-CAN-R64 / BS-CAN-R64_3A BS-CAN Serie | Seite 25...
  • Seite 26: J2 - Konfiguration Der Spannungsversorgung

    2.1.6. J2 - Konfiguration der Spannungsversorgung Die Konfiguration der Spannungsversorgung erfolgt über einen Jumper (J2). Produkte der BS-CAN Serie sind auf eine externe Spannungsversorgung angewiesen. Versorgung durch eine externe Spannungsversorgung (12-24V DC): Jumperstellung: Pin 2 & 3 BS-CAN Serie | Seite 26...
  • Seite 27 BS-ETH Serie BS-ETH Serie | Seite 27...
  • Seite 28: Bs-Eth Serie

    3. BS-ETH Serie 3.1. Hardware Beschreibung 3.1.1. Einführung Unsere Ethernet Produkte sind für den industriellen Einsatz zur Messung, Steuerung und Regelung entwickelt worden. Die Kommunikation über Ethernet ermöglicht eine sehr hohe weltweite Verfügbarkeit. Unsere DELIB API bietet eine einfache Programmierschnittstelle für Ihre eigenen Softwareapplikation. Eine direkte Kommunikation über unser Ethernet-Protokoll ist ebenso möglich.
  • Seite 29 3.1.2. Installation Verbinden Sie das Produkt mit Ihrem Netzwerk und führen das DELIB Setup an einem PC in diesem Netzwerk aus. Zum Kapitel => DELIB Setup Hinweis: Die MAC-Adresse befindet sich auf dem Ethernet-Adapter. Es sind lediglich die letzten 3 Stellen angegeben. Die ersten 3 Stellen sind auf 00:C0:D5 definiert. Eine vollständige Adresse setzt sich aus den ersten 3 und den letzten 3 Stellen zusammen.
  • Seite 30 BS-ETH-O8-R8: Min. / Max. Max. Max. Max. Schaltspannung Schaltstrom Transportstrom Schaltleistung 0V-36V AC 0,5A AC 1,25A AC 0,5A Relais 0V-36V DC 0,5A DC 1,25A DC BS-ETH-16 / BS-ETH-32: Min. / Max. Max. Max. Max. Schaltspannung Schaltstrom Transportstrom Schaltleistung 0V-36V AC 0,5A AC 1A AC 0,5A Relais...
  • Seite 31 BS-ETH-R64_3A BS-ETH-O32-M32 BS-ETH-O32-R32 BS-ETH-O32-R32_3A BS-ETH Serie | Seite 31...
  • Seite 32: Übersichtsbild Bs-Eth-O8-R8 Bs-Eth-O8-R8-3A

    3.1.4. Übersichtsbilder 3.1.4.1. Übersichtsbild BS-ETH-O8-R8 / BS-ETH-O8-R8-3A BS-ETH Serie | Seite 32...
  • Seite 33: Übersichtsbild Bs-Eth-O16-M16 Bs-Eth-O16-R16 / Bs-Eth-O16-R16_3A

    3.1.4.2. Übersichtsbild BS-ETH-O16-M16 / BS-ETH-O16-R16 / BS-ETH-O16-R16_3A BS-ETH Serie | Seite 33...
  • Seite 34: Bs-Eth-O32-R32 / Bs-Eth-O32-R32_3A

    3.1.4.3. Übersichtsbild BS-ETH-O32-M32 / BS-ETH-O32-R32 / BS-ETH-O32-R32_3A BS-ETH Serie | Seite...
  • Seite 35: Übersichtsbild Bs-Eth-O32

    3.1.4.4. Übersichtsbild BS-ETH-O32 BS-ETH Serie | Seite 35...
  • Seite 36: Übersichtsbild Bs-Eth-O64

    3.1.4.5. Übersichtsbild BS-ETH-O64 BS-ETH Serie | Seite 36...
  • Seite 37: Übersichtsbild Bs-Eth-M32 / Bs-Eth-R32 Bs-Eth-R32_3A

    3.1.4.6. Übersichtsbild BS-ETH-M32 / BS-ETH-R32 / BS-ETH-R32_3A BS-ETH Serie | Seite 37...
  • Seite 38: Übersichtsbild Bs-Eth-M64 / Bs-Eth-R64 Bs-Eth-R64_3A

    3.1.4.7. Übersichtsbild BS-ETH-M64 / BS-ETH-R64 / BS-ETH-R64_3A BS-ETH Serie | Seite 38...
  • Seite 39 3.1.5. J2 - Konfiguration der Spannungsversorgung Die Konfiguration der Spannungsversorgung erfolgt über einen Jumper (J2). Produkte der BS-ETH Serie sind auf eine externe Spannungsversorgung angewiesen. Versorgung durch eine externe Spannungsversorgung (12-24V DC): Jumperstellung: Pin 2 & 3 BS-ETH Serie | Seite 39...
  • Seite 40: Blinkverhalten Der Leds

    3.1.6. Blinkverhalten der LEDs Erläuterung 1.) Bootvorgang Der Bootvorgang startet direkt nach dem Stecken der Spannungsversorgung. Die Bootvorgang-Sequenz wird einmalig durchlaufen. BS-ETH Serie | Seite...
  • Seite 41 2.) Applikation oder Bootloader 2.1 Applikation Der Bootvorgang wurde erfolgreich durchlaufen und das Produkt befindet sich in der Applikation. Das Produkt ist nun Einsatzbereit. Die Status-LED leuchtet 5 Sekunden und erlischt für etwa 300ms. Die Applikation-Sequenz wiederholt sich. Bei Modulen mit Ethernet-Schnittstelle (nicht RO-ETH und RO-CPU-800) Status-LED erlischt einmal: Statische IP Status-LED erlischt zweimal: IP über DHCP erfolgreich bezogen Status-LED erlischt dreimal: IP über DHCP nicht erfolgreich bezogen...
  • Seite 42: Bootloader

    2.2. Bootloader Das Produkt befindet sich nach dem Bootvorgang im Bootloader. Dies deutet auf einen Fehler in der Firmware hin. Eine Aktualisierung der Firmware kann das Problem in den meisten Fällen beheben. aktuellsten Firmware Versionen können über DT-Flasher heruntergeladen werden ( -> siehe Firmware Update durchführen) Die Status-LED leuchtet 2 Sekunden und erlischt für etwa 300ms.
  • Seite 43: Dip-Schalter

    3.1.7. DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren. Es lassen sich die DHCP- und EEPROM-Einstellungen konfigurieren. Die DIP-Schalter befinden sich auf der kleinen Zusatzplatine mit der Ethernet- Schnittstelle. Achtung: Alle Änderungen an den DIP-Schaltern werden nur nach Trennung und Wiederherstellung der Spannungsversorgung übernommen.
  • Seite 44 Modus / Erklärung Schalter 2 EEPROM Schreibschutz aktiviert Ist der Schreibschutz aktiv, kann keine Konfiguration der Netzwerkeinstellungen über das DELIB-Configuration Utility vorgenommen werden. EEPROM Schreibschutz deaktiviert Modus / Erklärung Schalter 3 Das Modul startet mit den im EEPROM gespeicherten Parametern. Die im EEPROM gespeicherten Werte (IP-Adresse, Gateway, Subnetzmaske, DHCP) werden beim Modulstart ignoriert.
  • Seite 45: Weboberfläche

    Geben Sie hier den Text ein. 3.2. Weboberfläche Geben Sie die IP-Adresse (Auslieferungszustand 192.168.1.1) des Moduls in einem Internet-Browser ein. Der integrierte Web-Server des Moduls erfordert eine Authentifizierung um das Modul vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Standardmäßig ist folgender Benutzer eingerichtet: Benutzername Passwort Rechte...
  • Seite 46: Konfiguration

    3.2.1.1. Allgemein Boardname Das ist der Name des Moduls, welcher auch im DELIB-Configuration-Utility angezeigt wird. Dieser Name dient zur Identifizierung mehrerer DEDITEC-Ethernet-Module im Netzwerk. Protect network configuration Ist diese Option aktiviert, kann die Netzwerk Konfiguration nur über die Weboberfläche des Moduls geändert werden.
  • Seite 47: Netzwerk Konfiguration

    3.2.1.2. Netzwerk Konfiguration Hier kann die Netzwerk Konfiguration des Moduls geändert werden. Wird diese Konfiguration geändert, werden Sie automatisch auf die neue IP- Adresse weitergeleitet, sofern diese vom PC erreichbar ist. Eine Änderung des Ports erfordert einen Neustart des Moduls. BS-ETH Serie | Seite...
  • Seite 48: Benutzer Manager

    3.2.1.3. Benutzer Manager Remove Löscht das entsprechende Benutzerkonto. Add User Erstellt ein neues Benutzerkonto. Die Eingabemaske fordert Sie auf einen Benutzernamen und Passwort einzugeben. Session valid time Gibt die Zeit an, wie lange eine Anmeldung gültig ist. Läuft diese Zeit ab, muss der Nutzer sich neu anmelden.
  • Seite 49 Klicken Sie auf ein Benutzerkonto (z.B. gast) um die Einstellungen zu ändern. Edit Ändert die Zugriffsberechtigungen des aktuellen Benutzerkontos. Klicken Sie auf eine Zugriffsberechtigung um diese entweder aus- oder abzuwählen. Update Aktiviert die Zugriffsberechtigungen des aktuellen Benutzerkontos. Password Hier kann für das aktuelle Benutzerkonto ein neues Passwort gesetzt werden, welches mit set bestätigt werden muss.
  • Seite 50: Status

    3.2.1.4. Status Auf der Status Seite sehen Sie die Revisionsnummern der wichtigsten System Prozesse. Darüber hinaus, kann an dieser Stelle das Modul per Klick neugestartet, oder die Netzwerk-Einstellungen auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Achtung: Das Neustarten des Moduls, sowie das Zurücksetzen auf Werkseinstellung benötigen Administratoren Berechtigungen.
  • Seite 51: Sicherheit

    3.2.1.5. Sicherheit Allow unencrypted protocol Diese Option bestimmt, ob ein Zugriff Modul einem unverschlüsseltem Protokoll erlaubt wird. Allow user-encrypted protocol Diese Option bestimmt, ob ein Zugriff auf das Modul mit einem User- verschlüsseltem Protokoll erlaubt wird. Dieses Protokoll verfügt über eingeschränkte Zugriffs-Rechte und empfiehlt sich für Benutzer, deren Kommunikation verschlüsselt aber keine System Einstellungen ändern sollen.
  • Seite 52 Allow I/O access via webinterface Diese Option bestimmt, ob angeschlossene Ein-/Ausgänge Weboberfläche aus gelesen/geschaltet werden können. Achtung: Wenn das Passwort zur User- oder Admin-Verschlüsselung geändert wird, muss dieses auch im DELIB-Configuration-Utility nachgetragen werden. BS-ETH Serie | Seite 52...
  • Seite 53: Ein-/Ausgänge

    3.2.2. Ein-/Ausgänge 3.2.2.1. Allgemein Hier sehen Sie eine Auflistung der angeschlossenen Ein-/Ausgänge BS-ETH Serie | Seite 53...
  • Seite 54: Digitale Eingänge

    3.2.2.2. Digitale Eingänge Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die Eingänge des Moduls gelesen. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. State Zustand der einzelnen Eingänge Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. BS-ETH Serie | Seite...
  • Seite 55: Digitale Eingänge Zähler

    3.2.2.3. Digitale Eingänge Zähler Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die Eingangszähler des Moduls gelesen. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. Counter value Aktueller Stand der Eingangszähler Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. BS-ETH Serie | Seite 55...
  • Seite 56 Reset Resettet alle Eingangszähler des aktuellen Kanal-Bereichs BS-ETH Serie | Seite 56...
  • Seite 57: Digitale Ausgänge

    3.2.2.4. Digitale Ausgänge Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die Ausgänge des Moduls zurückgelesen. Zusätzlich kann jeder Kanal einzeln oder der aktuelle Kanal- Bereich ein-/ausgeschaltet werden. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. State Diesen Kanal oder alle Kanäle ein-/ausschalten Readback Aktueller Zustand des Ausgangs...
  • Seite 58 Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. BS-ETH Serie | Seite 58...
  • Seite 59: Analoge Eingänge

    3.2.2.5. Analoge Eingänge Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die analogen Eingänge des Moduls gelesen. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. A/D Mode Aktueller A/D-Modus des Kanal-Bereichs Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Value BS-ETH Serie | Seite 59...
  • Seite 60 Aktueller Analog Wert BS-ETH Serie | Seite 60...
  • Seite 61: Analoge Ausgänge

    3.2.2.6. Analoge Ausgänge Auf dieser Seite können analoge Ausgänge gesetzt werden. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. D/A Mode Aktueller D/A-Modus des Kanal-Bereichs Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Value Analog Wert, der ausgegeben werden soll.
  • Seite 62: Konfiguration

    3.2.2.7. Konfiguration Auf dieser Seite können sämtliche Namen der angeschlossenen I/O-Einheiten bearbeitet werden. Select I/O type Hierüber kann der I/O-Typ ausgewählt werden. Select channel area Sind mehr Ein-/Ausgänge angeschlossen, als auf dieser Form dargestellt werden kann, kann hierüber der Kanalbereich ausgewählt werden. Save Hiermit werden die Namen für diesen Kanalbereich gespeichert.
  • Seite 63 BS-ETH Serie | Seite 63...
  • Seite 64 BS-USB Serie BS-USB Serie | Seite...
  • Seite 65: Bs-Usb Serie

    4. BS-USB Serie 4.1. Hardware Beschreibung 4.1.1. Einführung Unsere USB Produkte sind für den industriellen Einsatz zur Messung, Steuerung und Regelung entwickelt worden. Die High-Speed USB 2.0 Schnittstelle mit bis zu 480Mbit sorgt für eine zuverlässige und schnelle Kommunikation. Die USB-Schnittstelle ist weit verbreitet und flexibel. Das robuste Aluminiumgehäuse ist für die Montage auf einer Hutschiene geeignet.
  • Seite 66: Dip-Schalter

    4.1.2. Installation Verbinden Sie das Produkt per USB-Kabel mit Ihrem PC und führen das DELIB Setup aus. Zum Kapitel => DELIB Setup 4.1.3. DIP-Schalter Die DIP-Schalter haben bei BS-USB-Modulen keine Funktion. BS-USB Serie | Seite 66...
  • Seite 67: Technische Daten

    4.1.4. Technische Daten USB 2.0 Interface (maximal 12 Mbit) USB Spannungsversorgung oder extern 12V bis 24V DC Betriebstemperatur: 10°C .. 50°C Ausgänge 8/16/32/64 Relais (wahlweise 3A) oder MOSFET Galvanische Trennung Timeout-Schutz (Funktion, welche die Ausgänge abschaltet, falls das Modul nicht mehr adressiert (erreicht) wird) BS-USB-O8-R8: Min.
  • Seite 68 Eingänge 8/16/32/64 Optokoppler-Eingänge Galvanische Trennung Maximal 15-30V AC / DC Signalspannung (optional auf 5V-15V konfigurierbar) 16 Bit-Zähler je Eingangskanal Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten Produktspezifische Daten: Produkt Eingänge Ausgänge Länge x Breite x Höhe in mm BS-USB-O8-R8 102,5 x 105 x 74,5 BS-USB-O8-R8_3A BS-USB-O32 135 x 105 x 74,5...
  • Seite 69: Übersichtsbild Bs-Usb-O8-R8 Bs-Usb-O8-R8-3A

    4.1.5. Übersichtsbilder 4.1.5.1. Übersichtsbild BS-USB-O8-R8 / BS-USB-O8-R8-3A BS-USB Serie | Seite 69...
  • Seite 70: Übersichtsbild Bs-Usb-O16-M16 Bs-Usb-O16-R16 / Bs-Usb-O16-R16_3A

    4.1.5.2. Übersichtsbild BS-USB-O16-M16 / BS-USB-O16-R16 / BS-USB-O16-R16_3A BS-USB Serie | Seite 70...
  • Seite 71: Bs-Usb-O32-R32 / Bs-Usb-O32-R32_3A

    4.1.5.3. Übersichtsbild BS-USB-O32-M32 / BS-USB-O32-R32 / BS-USB-O32-R32_3A BS-USB Serie | Seite 71...
  • Seite 72: Übersichtsbild Bs-Usb-O32

    4.1.5.4. Übersichtsbild BS-USB-O32 BS-USB Serie | Seite 72...
  • Seite 73: Übersichtsbild Bs-Usb-O64

    4.1.5.5. Übersichtsbild BS-USB-O64 BS-USB Serie | Seite 73...
  • Seite 74: Übersichtsbild Bs-Usb-M32 / Bs-Usb-R32 Bs-Usb-R32_3A

    4.1.5.6. Übersichtsbild BS-USB-M32 / BS-USB-R32 / BS-USB-R32_3A BS-USB Serie | Seite...
  • Seite 75: Übersichtsbild Bs-Usb-M64 / Bs-Usb-R64 Bs-Usb-R64_3A

    4.1.5.7. Übersichtsbild BS-USB-M64 / BS-USB-R64 / BS-USB-R64_3A BS-USB Serie | Seite 75...
  • Seite 76 4.1.6. J2 - Konfiguration der Spannungsversorgung Die Konfiguration der Spannungsversorgung erfolgt über einen Jumper (J2). Die Module der BS-USB Serie können ihren Spannung wahlweise per USB- Anschluss oder von einer externen Quelle beziehen. Versorgung über den USB-Bus (5V DC): Jumperstellung: Pin 1 & 2 Versorgung durch eine externe Spannungsversorgung (12-24V DC): Jumperstellung: Pin 2 &...
  • Seite 77 BS-SER Serie BS-SER Serie | Seite 77...
  • Seite 78: Bs-Ser Serie

    5. BS-SER Serie 5.1. Hardware Beschreibung 5.1.1. Einführung Unsere RS-232 Produkte sind für den industriellen Einsatz zur Messung, Steuerung und Regelung entwickelt worden. Die Module verfügen alle über ein RS-232 Interface und können somit problemlos an Geräte mit seriellem Port (z. B.
  • Seite 79 5.1.2. Installation Verbinden Sie das Produkt mit einer seriellen Schnittstelle Ihres PCs und führen das DELIB Setup aus. Zum Kapitel => DELIB Setup 5.1.3. DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren. Es lassen sich die Baudrate, der Vorzugsmodus, der serielle Text- oder der Register-Modus konfigurieren.
  • Seite 80 Modus / Erklärung Schalter 1 Vorzugsmodus (115K Baudrate, Modul-Adresse = 0, Echo = OFF) Baudrate per DIP Schalter 3 und 4 konfigurierbar Modus / Schalter 2 Erklärung Register Modus Text Modus Baudrate Schalter 3 Schalter 4 115200 57600 9600 2400 BS-SER Serie | Seite 80...
  • Seite 81 5.1.4. Technische Daten SER-Interface (115.200 Baud - 300 Baud) Spannungsversorgung extern 12V bis 24V DC Betriebstemperatur: 10°C .. 50°C Ausgänge 8/16/32/64 Relais (wahlweise 3A) oder MOSFET Galvanische Trennung Timeout-Schutz (Funktion, welche die Ausgänge abschaltet, falls das Modul nicht mehr adressiert (erreicht) wird) BS-SER-O8-R8: Min.
  • Seite 82 Eingänge 8/16/32/64 Optokoppler-Eingänge Galvanische Trennung Maximal 15-30V AC / DC Signalspannung (optional auf 5V-15V konfigurierbar) 16 Bit-Zähler je Eingangskanal Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten Produktspezifische Daten: Produkt Eingänge Ausgänge Länge x Breite x Höhe in mm BS-SER-O8-R8 102,5 x 105 x 74,5 BS-SER-O8-R8_3A BS-SER-O32 135 x 105 x 74,5...
  • Seite 83: Übersichtsbild Bs-Ser-O8-R8 Bs-Ser-O8-R8-3A

    5.1.5. Übersichtsbilder 5.1.5.1. Übersichtsbild BS-SER-O8-R8 / BS-SER-O8-R8-3A BS-SER Serie | Seite 83...
  • Seite 84: Übersichtsbild Bs-Ser-O16-M16 Bs-Ser-O16-R16 / Bs-Ser-O16-R16_3A

    5.1.5.2. Übersichtsbild BS-SER-O16-M16 / BS-SER-O16-R16 / BS-SER-O16-R16_3A BS-SER Serie | Seite 84...
  • Seite 85: Übersichtsbild Bs-Ser-O32-M32 Bs-Ser-O32-R32 / Bs-Ser-O32-R32_3A

    5.1.5.3. Übersichtsbild BS-SER-O32-M32 / BS-SER-O32-R32 / BS-SER-O32-R32_3A BS-SER Serie | Seite 85...
  • Seite 86: Übersichtsbild Bs-Ser-O32

    5.1.5.4. Übersichtsbild BS-SER-O32 BS-SER Serie | Seite 86...
  • Seite 87: Übersichtsbild Bs-Ser-O64

    5.1.5.5. Übersichtsbild BS-SER-O64 BS-SER Serie | Seite 87...
  • Seite 88: Übersichtsbild Bs-Ser-M32 / Bs-Ser-R32 Bs-Ser-R32_3A

    5.1.5.6. Übersichtsbild BS-SER-M32 / BS-SER-R32 / BS-SER-R32_3A BS-SER Serie | Seite 88...
  • Seite 89: Übersichtsbild Bs-Ser-M64 / Bs-Ser-R64 Bs-Ser-R64_3A

    5.1.5.7. Übersichtsbild BS-SER-M64 / BS-SER-R64 / BS-SER-R64_3A BS-SER Serie | Seite 89...
  • Seite 90 5.1.6. J2 - Konfiguration der Spannungsversorgung Die Konfiguration der Spannungsversorgung erfolgt über einen Jumper (J2). Produkte der BS-SER Serie sind auf eine externe Spannungsversorgung angewiesen. Versorgung durch eine externe Spannungsversorgung (12-24V DC): Jumperstellung: Pin 2 & 3 BS-SER Serie | Seite 90...
  • Seite 91: Digitale Ein-/Ausgänge

    Digitale Ein-/Ausgänge Digitale Ein-/Ausgänge | Seite 91...
  • Seite 92: Digitale Eingänge

    6. Digitale Ein-/Ausgänge 6.1. Digitale Eingänge 6.1.1. Pinbelegung Eingänge Belegung Input Channel 1 Input Channel 1 Input Channel 2 Input Channel 2 Input Channel 3 Input Channel 3 Input Channel 4 Input Channel 4 Input Channel 5 Input Channel 5 Input Channel 6 Input Channel 6 Input Channel 7...
  • Seite 93: Erfassen Von Schnellen Eingangsimpulsen

    6.1.2. Erfassen von schnellen Eingangsimpulsen Schnelle Zustandswechsel an den Eingängen gehen nicht verloren, auch wenn diese in großen Zeitintervallen abgefragt werden. Diese Zustandsänderungen zwischen zwei Auslesezyklen werden hierbei durch eine zusätzliche Logik erfasst und können separat per Software ausgelesen werden. Ein solcher "Zustandswechsel"...
  • Seite 94: Pinbelegung Ausgänge

    6.2. Digitale Ausgänge 6.2.1. Pinbelegung Ausgänge Bei einer MOS-Konfiguration ist zu beachten, dass die U_Input Anschlussleitungen an die Steckverbinder mit der Kennzeichnung "a" und die zu schaltenden U_Output Anschlussleitungen an die darunterliegenden Steckverbinder mit der Kennzeichung "b" angeschlossen werden. Bei einer Relais-Konfiguration ist keine Polarität erforderlich. U_Input und U_Output können wahlweise an "a"...
  • Seite 95: Relais Ausgänge 3A

    6.2.3. Relais Ausgänge 3A Mit den wahlweise konfigurierbaren 3A Relais lassen sich Spannungen von bis zu 36V AC/DC schalten. Die maximale Strombelastbarkeit beträgt 3A bei einer maximalen Schaltleistung von 90W. Auch hier sorgen die Relais für eine sichere galvanische Trennung des Moduls zu den angeschlossenen Anlagen.
  • Seite 96: Visuelle Kontrolle Der Ausgänge

    6.2.6. Visuelle Kontrolle der Ausgänge Über eine LED wird der Zustand jedes Ausgangskanals angezeigt. Ausgehende Signale sind hierdurch einfach zu erkennen und Fehler in der Verdrahtung schneller zu beheben. Digitale Ein-/Ausgänge | Seite 96...
  • Seite 97 Software Software | Seite 97...
  • Seite 98: Software

    7. Software 7.1. DELIB Treiberbibliothek 7.1.1. Übersicht Die folgende Abbildung erläutert den Aufbau der DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek ermöglicht ein einheitliches Ansprechen von DEDITEC Hardware, mit besonderen Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Betriebssystem unabhängig Programmiersprachen unabhängig Produkt unabhängig Software | Seite 98...
  • Seite 99: Unterstützte Programmiersprachen

    7.1.1.1. Unterstützte Programmiersprachen Die folgenden Programmiersprachen werden von der DELIB-Treiberbibliothek unterstützt: Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office (VBA) Java (Plattformunabhänig, nur für Ethernet-Produkte) Java JNI (nur für Windows, alle Produkte werden unterstützt) Falls Programmiersprache/Entwicklungsumgebung vorgesehen, unterstützen wir sowohl 32-Bit als auch 64-Bit Projekte. Software | Seite 99...
  • Seite 100: Unterstützte Betriebssysteme

    7.1.1.2. Unterstützte Betriebssysteme Die folgende Betriebssysteme sind mit unserer DELIB-Treiberbibliothek kompatibel: 32-Bit Windows 10 Windows 7 Windows 8 Windows Server 2012 Windows Server 2008 Windows Vista Windows XP Windows Server 2003 Windows 2000 Linux 64-Bit: Windows 10 x64 Windows 7 x64 Windows 8 x64 Windows Server 2012 x64 Windows Server 2008 x64...
  • Seite 101: Sdk-Kit Für Programmierer

    7.1.1.3. SDK-Kit für Programmierer Integrieren Sie die DELIB in Ihre Anwendung. Auf Anfrage erhalten Sie von uns kostenlos Installationsskripte, die es ermöglichen, die DELIB Installation in Ihre Anwendung mit einzubinden. Software | Seite 101...
  • Seite 102: Delib Setup

    Funktionstest für unsere verschiedenen Produkte geführt. Die aktuelle Version des DELIB Setups finden Sie auf unserer Homepage zum Download. Link: http://www.deditec.de/de/downloads/delib-treiber-bibliothek.html Das DELIB Setup führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation der DELIB Treiberbibliothek einschliesslich der Konfiguration und Inbetriebnahme der Produkte.
  • Seite 103 Das DELIB Setup prüft das Betriebssystem und ob bereits Versionen der DELIB Treiberbibliothek installiert sind. Anschliessend können Sie wählen ob Sie die 32-Bit oder 64-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek installieren möchten. Software | Seite 103...
  • Seite 104 Installationsfortschritt der Treiberbibliothek. Software | Seite 104...
  • Seite 105 Zusätzlich können Sie wählen, ob Sie die DELIB-Beispielprogramme installieren. Software | Seite 105...
  • Seite 106 Installationsfortschritt der DELIB-Beispielprogramme. Software | Seite 106...
  • Seite 107 Für den Abschluss der Installation wird das Programm neu gestartet. Im nächsten Schritt, wird mit dem DELIB Configuration Utility das Produkt konfiguriert und getestet. Software | Seite 107...
  • Seite 108: Delib Configuration Utility

    Das DELIB Configuration Utility ist in der Installation der DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\delib-configuration- utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\delib-configuration- utility_x64.exe Sie können das DELIB Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme" -> "DEDITEC" -> "DELIB Configuration Utility" öffnen. Software | Seite 108...
  • Seite 109: Neue Konfiguration Erstellen Oder Vorhandene Konfiguration Bearbeiten

    7.1.3.2. Neue Konfiguration erstellen oder vorhandene Konfiguration bearbeiten Für eine neue Konfiguration wählen Sie in der linken Auswahlbox unter "Neues Modul" die gewünschte Schnittstelle aus. Möchten Sie eine bestehende Konfiguration bearbeiten, finden Sie rechts die Auswahlbox der vorhandenen Konfigurationen. Software | Seite 109...
  • Seite 110: Modul Konfiguration Usb

    7.1.3.2.1. Modul Konfiguration USB Die Konfiguration von USB-Modulen ist nur nötig, um mehrere Module einer USB-Produktfamilie (z.B. 2x USB-RELAIS-8) in einem System verwenden zu können. Befindet sich nur ein USB-Modul, oder mehrere USB-Module unterschiedlichen Produktfamilien (z.B. RO-USB-O16 und USB-RELAIS-8) im System, ist keine Konfiguration nötig, da die Produkte über die Modul-ID eindeutig identifizierbar sind.
  • Seite 111 Die "Aktuelle Modul-Nr" bezieht sich auf die im Modul gespeicherte Modul Nummer. Diese Nummer dient zur Identifikation und muss für identische USB- Produkte unterschiedlich konfiguriert werden. Mit dem Punkt "Neue Module-Nr" kann dem Produkt eine neue Nummer zwischen 0 und 255 zugewiesen werden. Im Auslieferungszustand haben alle Produkte die Modul-Nr.
  • Seite 112: Beispiel Zur Konfiguration Identischer Usb-Module

    7.1.3.2.1.1. Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module Um mehrere identische USB-Module (USB-Module mit gleicher Modul-ID) in einem System verwenden zu können, muss jedem Modul mit dem DELIB Configuration Utility eine eindeutige Modul-Nr. zugeordnet werden. Befindet sich nur ein USB-Modul, oder mehrere USB-Module unterschiedlicher Modul-ID (z.B.
  • Seite 113 Schritt 2 Sind mehrere USB-Module verschiedener DEDITEC-USB-Serien angeschlossen, muss in diesem Schritt die entsprechende Produktfamilie ausgewählt werden In diesem Beispiel sind Module der RO-USB2-Serie und USB-OPT/REL-8- Serie angeschlossen. Dieser Schritt entfällt, wenn die angeschlossenen Module der gleichen Serie angehören. Software | Seite 113...
  • Seite 114 Schritt 3 1. Wählen Sie das entsprechende USB-Modul aus. 2. Ändern Sie die Neue Modul-Nr. auf "1". Im Auslieferungszustand ist diese Nummer bereits mit "0" vordefiniert. 3. Mit Neue Modul-Nr. setzen wird die neue Module-Nr. im Modul gespeichert. Software | Seite 114...
  • Seite 115 Software | Seite 115...
  • Seite 116 Schritt 4 Schließen Sie nun zusätzlich das zweite USB-OPTOIN-8 an den PC an. Da im Auslieferungszustand die Modul-Nr bereits mit "0" vordefiniert, und somit unterschiedlich zur Modul-Nr des ersten Moduls (Module-Nr = 1) ist, sind beide Module konfiguriert und betriebsbereit. Mit Aktualisieren werden nun beide Module angezeigt Software | Seite 116...
  • Seite 117 Schritt 5 Nachfolgend, finden Sie Hinweise, was bei der Programmierung der beiden Module beachten werden muss. Alle Module werden einheitlich mit dem Befehl DapiOpenModule geöffnet. Dieser Befehl ist wie folgt definiert: ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Ansprechen des USB-OPTOIN-8 mit der NR 0 ulong handle;...
  • Seite 118: Modul Konfiguration Ethernet

    7.1.3.2.2. Modul Konfiguration Ethernet Bei der Konfiguration von Ethernet Produkten kann das Netzwerk automatisch nach DEDITEC Produkten durchsucht werden. Auch eine manuelle Konfiguration kann durchgeführt werden. Im letzten Schritt der Konfiguration können Sie weitere Optionen für die Kommunikationsverschlüsselung oder der I/O Namensvergabe durchführen.
  • Seite 119 Bei der Verschlüsselung kann zwischen Deaktiviert, User oder Admin ausgewählt werden. Deaktiviert unverschlüsselte Kommunikation kein Zugriff auf System-Einstellungen User verschlüsselte Kommunikation Lese-Zugriff auf System-Einstellungen Admin verschlüsselte Kommunikation Schreib-Lese-Zugriff auf System-Einstellungen Software | Seite 119...
  • Seite 120 In das Feld Passwort muss das gewünschte Passwort für die Verschlüsselung eingetragen werden. Durch einen Klick auf den Button "Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen" werden Sie aufgefordert eine Hardware-Taste am Produkt zu betätigten. Erst nach Betätigen dieser Taste werden Verschlüsslungsoptionen vom Produkt übernommen.
  • Seite 121 Unsere Ethernet-Produkte, bieten Ihnen die Möglichkeit für die digitalen und analogen I/Os Namen zu vergeben. Diese werden beispielsweise auf der Weboberfläche oder in unserer App verwendet. Hinweis Zum Speichern der Kanalnamen wird eine Admin-Kommunikation benötigt. Die maximale Zeichenlänge beträgt 16. Software | Seite 121...
  • Seite 122: Automatische Suche

    Verhalten des DELIB Configuration Utility bei der Verwendung mehrerer Netzwerkadapter in einem Windowssystem. Bei der Suche nach DEDITEC Ethernet Modulen über den primären Netzwerkadapter (ETH0) des PCs werden die Netzwerkeinstellungen des DEDITEC Produktes ignoriert. Dies bedeutet, dass unsere Ethernet Produkte selbst dann gefunden werden, wenn diese bedingt durch die IP-Adresse und Subnetzmaske nicht im selben Netzwerk sind.
  • Seite 123 Folgende Grafik zeigt eine Übersicht der automatischen Suche. Software | Seite 123...
  • Seite 124 Nach der automatischen Suche werden alle gefundenen DEDITEC Ethernet Produkte in einer Übersicht dargestellt. Die Übersicht zeigt die MAC-Adresse, den DHCP Status, die IP, den Modulnamen, den Produkttypen sowie den Status der Write-Protection. Software | Seite 124...
  • Seite 125 Mit einem Klick auf ein Modul kann die Netzwerkkonfiguration für dieses Modul geändert werden. Bitte beachten Sie, dass die Write-Protection ausgeschaltet sein muss, wenn Sie die Einstellungen speichern möchten. Die Write- Protection kann über die Authentifzierung temporär deaktiviert werden. (-> Authentifizierung) Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Schritt nur die Modul-Konfiguration...
  • Seite 126: Verschlüsselung Einrichten

    7.1.3.2.2.2. Verschlüsselung einrichten Um wichtige Modul-Einstellungen (z.B. Netzwerkkonfiguration) über TCP bearbeiten zu können, muss die Kommunikation zwischen Modul und PC im sogenannten verschlüsselten Admin-Modus laufen. Hierzu muss im Modul und auf der PC-Seite ein Passwort zur Verschlüsselung konfiguriert werden. Diese Konfiguration kann wahlweise über den automatischen Assisten oder manuell erstellt werden.
  • Seite 127 Falls deaktiviert, aktivieren Sie die Einstellung Allow admin-encrypted protocol, anschließend können Sie mit Set password ein neues Passwort zur Verschlüsselung einstellen. Software | Seite 127...
  • Seite 128 Mit Update parameter wird, sofern ein neues Passwort korrekt eingegeben wurde, die Konfiguration abgeschlossen. Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt. Idealerweise sollte sich das Passwort aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, sowie Sonderzeichen zusammensetzen Software | Seite 128...
  • Seite 129 Schritt 2 - Konfiguration PC-Seite Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. Hier bei Verschlüsselung "Admin" auswählen. Software | Seite 129...
  • Seite 130 Im neu erscheinenden Passwort Feld das Passwort aus Schritt 1 eintragen. Mit Test kann die neue verschlüsselten Admin-Modus Kommunikation getestet werden. Das DELIB Configuration Utility kann nun geschlossen werden. Software | Seite 130...
  • Seite 131: Automatische Konfiguration

    Automatische Konfiguration Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. 1) Bei Verschlüsselung Admin auswählen 2) Im neu erscheinenden Passwort Feld ein Passwort eintragen 3) Mit Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen, wird die aktuelle Verschlüsselungs-Einstellungen auf das Modul übertragen Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt.
  • Seite 132: Authentifizierung

    Um das Modul vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen, muss beim Editieren von System-Einstellungen eine Authentifizierung durchgeführt werden. Je nach Produkttyp werden Sie aufgefordert den Firmware-Reset-Taster des Moduls für eine gewisse Zeit zu betätigen (RO-ETH und RO-CPU-800) oder DIP-Schalter-Einstellungen zu verändern (alle anderen Produkte, z.B. RO-ETH/ LC, NET-ETH, ETH-RELAIS-8, ...).
  • Seite 133 zweiten Schritt wird DIP-Schalter2 wieder Ausgangsstellung zurückgesetzt. Software | Seite 133...
  • Seite 134 Die Authentifzierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Sie sind nun temporär berechtigt System-Einstellungen zu editieren. Software | Seite 134...
  • Seite 135 Nach erfolgreicher Authentifizierung werden abschließend Verschlüsselungs-Einstellungen auf das Modul übertragen. Software | Seite 135...
  • Seite 136: Modul Konfiguration Can

    7.1.3.2.3. Modul Konfiguration CAN Wenn Sie eine neue CAN Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software | Seite 136...
  • Seite 137 Bei der Konfiguration von RO-CAN Modulen geschieht die Konfiguration des Produktes über eine serielle Verbindung. Hierzu muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist.
  • Seite 138 Die Konfiguration eines RO-CAN2 oder BS-CAN Moduls findet über die USB- Schnittstelle statt. Wie bei einem USB-Interface muss bei der Verwendung identischer Produkte eine unterschiedliche Modul-Nr zur eindeutigen Identifikation vergeben werden. (Beispiel zur Konfiguration identischer USB- Module) Zusätzlich zur Modul-Nr kann auch die Anzahl an Übertragungsversuche im Falle eines Fehlers festgelegt werden.
  • Seite 139: Modul Konfiguration Seriell

    7.1.3.2.4. Modul Konfiguration Seriell Wenn Sie eine neue serielle Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software | Seite 139...
  • Seite 140 Bei der Konfiguration der seriellen Produkte muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist. Software | Seite 140...
  • Seite 141: Modul Testen

    7.1.3.3. Modul testen Nachdem die Konfiguration der Schnittstelle durchgeführt wurde, kann anschließend das Produkt getestet werden. Software | Seite 141...
  • Seite 142 Test der Firmware und Anzeige der Modul-Info. Software | Seite 142...
  • Seite 143 Die Modul-Info zeigt alle Eigenschaften des Produktes. Neben der Anzahl der vorhandenen I/Os werden auch die unterstützten Software-Features angezeigt. Software | Seite 143...
  • Seite 144 Es folgt ein Test der I/Os. In diesem Beispiel werden die digitalen Ausgänge geschaltet. Wurden alle Tests erfolgreich durchlaufen, ist das Produkt einsatzbereit. Software | Seite 144...
  • Seite 145: Can Configuration Utility

    Um ein CAN-Modul konfigurieren zu können, muss dieses zunächst in den Software-Modus gebracht werden. Konfiguration Produkte der RO-Serie Konfiguration Produkte der BS-Serie Das CAN-Configuration-Utility ermöglicht eine einfache Konfiguration von Produkten mit einer CAN-Schnittstelle. Es ist möglich Konfigurationen auf Module zu übertragen und auszulesen.
  • Seite 146: Auswahl Des Moduls

    7.1.4.1. Auswahl des Moduls Starten Sie das CAN-Configuration-Utility über: Start -> Programme -> DEDITEC -> DELIB -> CAN Software | Seite 146...
  • Seite 147 1. In der "Module-Selection" ein entsprechendes CAN Modul (z.B. das RO- CAN2) auswählen. Software | Seite 147...
  • Seite 148: Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern

    7.1.4.2. Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern 1. Über "Create new" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. Mit "Load from Module" kann die aktuell auf dem Modul vorhandene Konfiguration ausgelesen werden. 3. "Load from File" erlaubt es, zuvor auf einem Datenträger gespeicherte CAN- Konfigurationsdateien zu öffnen.
  • Seite 149 Mit einem Klick auf "File" in der Menüleiste öffnet sich ein Untermenü: 1. Über den Menüpunkt "New" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. "Load" bietet die Möglichkeit zuvor gespeicherte CAN-Konfigurationsdateien zu öffnen. 3. Wurde eine CAN-Konfigurationsdatei geöffnet, so kann über "Save" die Datei überschrieben und aktuelle Änderungen gespeichert werden.
  • Seite 150: Konfiguration Auf Das Modul Übertragen

    7.1.4.3. Konfiguration auf das Modul übertragen 1. Über "Load from Module" kann die aktuelle Konfiguration des ausgewählten Moduls ausgelesen werden. 2. "Save to Module" überträgt die aktuelle CAN-Konfiguration auf das ausgewählte Modul. Software | Seite 150...
  • Seite 151: Statistiken Vom Modul Abfragen

    7.1.4.4. Statistiken vom Modul abfragen 1. Über den Menüpunkt CAN Statistic kann ein Informationsfenster angezeigt werden, welches die Anzahl der gesendeten und empfangenen TX- bzw. RX- Pakete darstellt. Ebenfalls wird die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos dargestellt. Software | Seite 151...
  • Seite 152 Folgendes Fenster zeigt die Statistiken an: 1. Dieser Bereich zeigt die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos an. 2. Für den TX-Modus wird hier die Anzahl der gesendeten Pakete aufgelistet. 3. Die empfangenen RX-Pakete werden hier dargestellt. 4. Über "Close" kann das Fenster geschlossen werden. Hinweis: Die CAN Statistik zählt im Hintergrund weiter, auch wenn das Fenster geschlossen ist.
  • Seite 153: Modul Konfiguration

    7.1.4.5. Konfiguration Für jedes CAN Modul können 4 unterschiedliche Konfigurationen für TX- und RX-Pakete angelegt werden. Ebenfalls kann definiert werden, in welchem Modus Submodule gestartet werden. So ist es z.B. möglich, dass ein AD-Modul in einem Messbereich von 0-5V und nicht im Standard Messbereich von ±10V gestartet wird. Auf den nachfolgenden Seiten wird gezeigt, wie die verschiedenen Modi konfiguriert werden.
  • Seite 154 3. Der Address Mode gibt vor, wie viel Bit zur Adressierung verwendet werden. 4. Die Modul-Address legt fest, unter welcher Adresse das Modul im CAN-Bus identifiziert wird. 5. Response-Address gibt vor, an welche Modul-Adresse eine Bestätigung gesendet wird, sobald ein Paket empfangen wurde. 6.
  • Seite 155: I/O Konfiguration

    7.1.4.5.2. I/O Konfiguration Diese Einstellungen dienen der Konfiguration der angeschlossenen Submodule. Es kann der jeweilige Filter / Modus eingestellt werden, in dem die angeschlossenen Submodule gestartet werden. Hinweis: Sind die entsprechenden Submodule nicht vorhanden, so haben die Einstellungen keine Auswirkung. 1.
  • Seite 156 Einstellung "not active". Software | Seite 156...
  • Seite 157 6. Stellt ein, welcher Counter Modus (nur für RO-CNT8 Module) benutzt werden soll. Es stehen hierbei 5 verschiedene Modi zur Auswahl. Eine genaue Beschreibung der Modi ist im Handbuch "RO-CNT8" zu finden. 7. In Abhängigkeit von dem unter 6. gewählten Modus, stehen hier entsprechende Submodi zur Auswahl.
  • Seite 158: Tx-Konfiguration

    7.1.4.5.3. TX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige TX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten TX-Modus. 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann.
  • Seite 159: Beispiel Interval

    7.1.4.5.3.1. Beispiel Interval Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Im Intervall von einer Sekunde werden die Daten der digitalen Eingänge 1-64 an die CAN-Adresse 0x100 gesendet. Software | Seite 159...
  • Seite 160: Beispiel Trigger

    7.1.4.5.3.2. Beispiel Trigger Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Werden Daten auf der CAN-Adresse 0x200 empfangen, wird TX-1 ausgeführt (Bild oben), welches die Daten der A/D Kanäle 1-4 an die CAN-Adresse 0x100 versendet (Bild unten). Software | Seite 160...
  • Seite 161: Rx-Konfiguration

    7.1.4.5.4. RX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige RX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten RX-Modus. 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann.
  • Seite 162: Beispiel Rx-Da

    7.1.4.5.4.1. Beispiel RX-DA Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x201 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an den analogen Ausgängen 5-8, unter Berücksichtigung des ausgewählten D/A-Modus gesetzt. Software | Seite 162...
  • Seite 163: Beispiel Rx-Do

    7.1.4.5.4.2. Beispiel RX-DO Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x100 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an die digitalen Ausgänge 1-64 weitergeleitet, woraufhin dort die Ausgänge ein- oder ausgeschaltet werden. Software | Seite 163...
  • Seite 164: Aufbau Der Can-Pakete

    7.1.4.6. Aufbau der CAN-Pakete Die folgenden Seiten zeigen, wie die CAN-Pakete der unterschiedlichen I/O- Module aufgebaut sind. Ebenfalls wird dargestellt, wie A/D- und D/A-Werte berechnet werden können. Die Daten der CAN-Pakete sind jeweils 8 Byte groß. Welche Daten an welcher Stelle zu finden sind, entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten.
  • Seite 165 7.1.4.6.2. Digitale Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DO channel 1-8 (Bit 0-7) DO channel 9-16 (Bit 0-7) DO channel 17-24 (Bit 0- DO channel 25-32 (Bit 0- DO channel 33-40 (Bit 0- DO channel 41-48 (Bit 0- DO channel 49-56 (Bit 0- DO channel 57-64 (Bit 0- Software | Seite 165...
  • Seite 166: Digitale Eingangszähler (16-Bit)

    7.1.4.6.3. Digitale Eingangszähler (16-Bit) Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DI counter 1 (Bit 0-7) DI counter 1 (Bit 8-15) DI counter 2 (Bit 0-7) DI counter 2 (Bit 8-15) DI counter 3 (Bit 0-7) DI counter 3 (Bit 8-15) DI counter 4 (Bit 0-7) DI counter 4 (Bit 8-15) Software | Seite 166...
  • Seite 167: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket

    7.1.4.6.4. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16- CNT8 counter 1 (Bit 24- CNT8 counter 2 (Bit 0-7) CNT8 counter 2 (Bit 8-15) CNT8 counter 2 (Bit 16- CNT8 counter 2 (Bit 24-...
  • Seite 168: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket

    7.1.4.6.5. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16-23) CNT8 counter 1 (Bit 24-31) CNT8 counter 1 (Bit 31-39) CNT8 counter 1 (Bit 40-47) CNT8 counter 1 Zähler-Modus CNT8 counter 1 Sub-Modus...
  • Seite 169: Analoge Ein- / Ausgänge

    7.1.4.6.6. Analoge Ein- / Ausgänge 7.1.4.6.6.1. Analoge Eingänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt A/D channel 5 (Bit 0-7) A/D channel 5 (Bit 8-15) A/D channel 6 (Bit 0-7) A/D channel 6 (Bit 8-15) A/D channel 7 (Bit 0-7) A/D channel 7 (Bit 8-15) A/D channel 8 (Bit 0-7) A/D channel 8 (Bit 8-15)
  • Seite 170 7.1.4.6.6.2. Analoge Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt D/A channel 1 (Bit 0-7) D/A channel 1 (Bit 8-15) D/A channel 2 (Bit 0-7) D/A channel 2 (Bit 8-15) D/A channel 3 (Bit 0-7) D/A channel 3 (Bit 8-15) D/A channel 4 (Bit 0-7) D/A channel 4 (Bit 8-15) Der Wertebereich eines D/A Wandlers gibt an, in welchem Bereich digitale...
  • Seite 171: Beispiele

    7.1.4.6.6.3. Beispiele Beispiel Spannungsbereich ±10V Wert (hex) Spannung FFFF +10 V 8000 0000 -10V Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = +/-10 V Berechnung: Spannung = (0x4711 * (10 * 2) / 0xFFFF) - 10 = -4,45 V Beispiel Spannungsbereich 0-5V Wert (hex) Spannung...
  • Seite 172 Beispiel Strombereich Wert (hex) Stromstärke FFFF 25 mA 8000 12,5 mA 0000 0 mA Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = 0..20 mA, 4..20 mA oder 0..24 mA Berechnung: Stromstärke = 0x4711 * 25 / 0xFFFF = 6,94 mA Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich bei einem Auto-TX-Paket mit eingestelltem Strombereich, der Wert eines A/D-Kanals im CAN-Paket auf den Modus...
  • Seite 173: Temperatur Eingänge

    7.1.4.6.7. Temperatur Eingänge Dieses Beispiel zeigt den Aufbau eines Auto-TX-Paketes mit den Einstellungen für PT-100 Kanal 1 und 2. CAN-Data-Byte Bit Inhalt 0-7 Wert Kanal 1 (Bit 0-7) 0-6 Wert Kanal 1 (Bit 8-14) Vorzeichen Kanal 1 (0 = positiv, 1 = negativ) 0-1 Faktor Kanal 1 ( 0 [dez] = illegaler Wert / Sensor nicht verbunden, 1 [dez] = Faktor 10,...
  • Seite 174: Stepper

    7.1.4.6.8. Stepper Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7) 7.1.4.6.8.1. Command-Liste Kommando mit DAPI_STEPPER_CMD_ Wert Bedeutung (hex) SET_MOTORCHARACTERISTIC 1 (hex) Setzen der Motor Konfiguration...
  • Seite 175: Werte Für Par 1 Zu Befehl Go_Refswitch

    7.1.4.6.8.2. Werte für par 1 zu Befehl SET_MOTORCHARACTERISTIC Parameter Value Description (dec) (DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ ...) STEPMODE Stepmode (Full-, 1/2-, 1/4-, 1/8-, 1/16-step) GOFREQUENCY Speed [Full-step / s] - related to full-step STARTFREQUENCY Startfrequency [Full-step / s] STOPFREQUENCY Stopfrequency [Full-step / s] MAXFREQUENCY Maximum frequency [Full-step / s] ACCELERATIONSLOPE...
  • Seite 176: Beispiel

    7.1.4.6.8.4. Beispiel Der Befehl DapiStepperCommand(handle, 1, DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION, 3200, 0, 0, 0); wird in einem 8 Byte CAN Paket versendet. Das Paket hat folgende Struktur: CAN-Byte Type Wert Byte COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) 3200 PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7)
  • Seite 177: Delib Module Demo

    Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DELIB Module Demo auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 Sample Programs -> DELIB Module Demo. Das Programm DELIB Module Demo ist ein All-in-One Tool mit dem sämtliche I/Os aller Produkte aus unserem S&R Bereich gesteuert und getestet werden...
  • Seite 178: Auswahl Des Moduls

    7.1.5.1. Auswahl des Moduls Bei Programmstart muss ein Modul ausgewählt werden. 1. Klicken Sie den "Module-Selector" an. Sie erhalten eine Auflistung der verfügbaren/angeschlossenen Module. 2. Wählen Sie nun das gewünschte Modul aus. Software | Seite 178...
  • Seite 179: Allgemein

    7.1.5.2. Allgemein 1. Timeout-Status ("Disabled", "Enabled" oder "Occured"). 2. Aktiviert oder deaktiviert den Timeout-Schutz. 3. Timeout-Zeit für den Timeout-Schutz. 4. Status für "Automatic read/write" (Blinkt, wenn "Automatic read/write" aktiviert ist). 5. Mit dem Haken bei "Automatic read/write" wird festgelegt, ob die Messdaten automatisch gelesen/geschrieben werden sollen.
  • Seite 180: Module Info

    7.1.5.2.1. Module Info Dieses Beispiel zeigt die erweiterten Informationen des Moduls RO-SER-O16- M16. 1. Allgemeine Informationen des ausgewählten Moduls. 2. Anzahl der angeschlossenen I/O-Kanäle. 3. Übersicht der unterstützten Interface DELIB Kommandos. 4. Übersicht der unterstützten I/O DELIB Kommandos. Software | Seite 180...
  • Seite 181: Digital Input

    7.1.5.3. Digital Input Dieses Beispiel zeigt die digitalen Eingänge eines RO-SER-O16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Mit dem Haken bei "Read with reset" wird festgelegt, ob die Zähler beim nächsten Lesen resettet werden. 3. Zählerstände der Eingangszähler. 4.
  • Seite 182: Digital Output

    7.1.5.4. Digital Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-M32 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Hiermit werden alle Ausgänge des aktuellen Kanal-Bereichs ein- bzw. ausgeschaltet. 3. Hier können bestimme Ausgänge gezielt ein- bzw. ausgeschaltet werden. Software | Seite 182...
  • Seite 183: Analog Input

    7.1.5.5. Analog Input Dieses Beispiel zeigt die analogen Eingänge eines RO-SER-AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem gemessen werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü.
  • Seite 184: Analog Output

    7.1.5.6. Analog Output Dieses Beispiel zeigt die analogen Ausgänge eines RO-SER-AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem die Werte ausgegeben werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü. 3.
  • Seite 185: Pt100

    7.1.5.7. PT100 Dieses Beispiel zeigt die Temperatur Eingänge eines RO-SER-PT100-4 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. An PT100-Kanal 1 wird die Temperatur -0,64°C gemessen. 3. PT100-Kanal 4 zeigt die Temperatur -9999°C. Der Sensor ist nicht angeschlossen. Software | Seite 185...
  • Seite 186: Bit Counter Input

    7.1.5.8. 48Bit Counter Input Dieses Beispiel zeigt die 48Bit Counter Eingänge eines RO-SER-CNT8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Eingangsfilter. 3. Auswahl des Counter-Modus. 4. Der Zählerstand von Counter-Kanal 5 ist 150. 5. Hier kann der aktuelle Counter-Modus und Eingangsfilter der Eingangskanäle im Modul gespeichert oder auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
  • Seite 187: Bit Counter Output

    7.1.5.9. 32Bit Counter Output Dieses Beispiel zeigt die 32Bit Counter Ausgänge eines RO-SER-CNT8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Die Low-Time, High-Time und die Anzahl der zu generierenden Pulse kann hier eingestellt werden. Bei Klick auf den Button Go wird das Generieren der Pulse gestartet.
  • Seite 188: Pwm Output

    7.1.5.10. PWM Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-PWM16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. An PWM-Ausgang 1 wird das Verhähltnis 10% ausgegeben. Software | Seite 188...
  • Seite 189 7.1.5.11. Stepper Dieses Beispiel zeigt den 1.Stepper-Motor eines RO-SER-Stepper2 Moduls. 1. Auswahl des Stepper-Motors. 2. Aktuelle CPU-Temperatur und Spannungsversorgung des Stepper-Motors. 3. Aktuelle Stepper Position. 4. Öffnet die Ansicht Motor Characteristic. Hier kann beispielsweise der Schrittbetrieb eingestellt werden. 5. Übersicht der aktuell angefahrenen Schalter. 6.
  • Seite 190: Watchdog

    7.1.5.12. Watchdog Dieses Beispiel zeigt einen USB-Watchdog Stick 1. Hier kann der Watchdog-Stick aktiviert, deaktiviert oder retriggert werden. Beim Retrigger, wird der Watchdog-Counter auf 0 zurückgesetzt. 2. Aktueller Status des Watchdog-Sticks. 3. Wird der Haken bei enabled gesetzt, wird der Watchdog-Stick automatisch im eingestellten Intervall retriggert.
  • Seite 191: Delib Module Config

    7.1.6. DELIB Module Config Die DELIB Module Config ist eine neue Anwendung zur Konfiguration unserer Produkte. Dieses Programm ist Installationspaket unserer DELIB Treiberbibliothek enthalten. 7.1.6.1. Netzwerkeinstellungen Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen des ausgewählten Ethernet- Produktes ändern. Board Name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet.
  • Seite 192 Der Schutz kann temporär (3min) durch ein kurzes (2 sek) betätigen des 'FW- Reset-Key' auf dem Gerät deaktiviert werden. MAC-Adresse Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse des Produktes und ist fest mit der Hardware verbunden. IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen Ist diese Option aktiviert, versucht das Gerät beim start eine gültige IP-Adresse von einem DHCP Server im Netzwerk zu beziehen.
  • Seite 193: Benutzerverwaltung

    7.1.6.2. Benutzerverwaltung Hier können Sie die Benutzereinstellungen für die Weboberfläche vornehmen. Session Time (10 - 65535 Sekunden) Timeout bei inaktivität. Erreicht die Session Time 0 wird der Benutzer automatisch aus der Weboberfläche ausgeloggt. Login Required Ist diese Option aktiv, wird ein Benutzername/Passwort für den Zugriff auf die Weboberfläche benötigt.
  • Seite 194: Serielle Konfiguration

    7.1.6.3. Serielle Konfiguration Über diese Seite können Sie die gesamte Konfiguration unserer Produkte mit serieller Schnittstelle vornehmen. Vorzugsmodus Im Vorzugsmodus wird das Modul automatisch mit folgenden Einstellungen betrieben: Baudrate: 115200 Modul-Nr. 0 Echo = Off Register-Mode = On Baudrate Ist der Vorzugsmodus deaktiviert, kann die Geschwindigkeit der Kommunikation festgelegt werden.
  • Seite 195 57600 50000 38400 19200 9600 4800 2400 1200 RS485 Modul address Adresse für die Identifikation im RS485 Bus. Echo Seriell empfangene Zeichen werden vom Modul zurückgesendet Register mode Deaktivieren Sie den Registermodus um den Textmodus zu aktivieren Software | Seite 195...
  • Seite 196: Watchdog Configuration Utility

    Das Watchdog Configuration Utility ist in der Installation der DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\watchdog- configuration-utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\Watchdog- Configuration-Utility_x64.exe Sie können das Watchdog Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme" -> "DEDITEC" -> "Watchdog Configuration Utility" öffnen. Software | Seite 196...
  • Seite 197 7.1.7.2. Konfiguration 1. Zu konfigurierenden USB-Watchdog Stick auswählen. Hinweis: Falls mehrere USB-Watchdog Sticks an einem PC verwendet werden sollen, muss mithilfe des DELIB Configuration Utilitys eine eindeutige Modul-Nr für jeden Stick vergeben werden. 2. Der "Global Watchdog timeout" definiert den Zeitraum (in millisekunden), in dem ein Retrigger-Signal vom PC erwartet wird.
  • Seite 198 State "Deactivated": In diesem State bedindet sich der USB-Watchdog Stick, wenn er mit Strom durch die USB-Schnittstelle versorgt wird. Dieser State wird ebenfalls durch den Befehl "DapiWatchdogDisable" erreicht. State "Activated": Dieser State wird durch den Befehl "DapiWatchdogEnable" erreicht. State "Retriggered": Dieser State wird...
  • Seite 199: Retrigger Software

    Intervall von 2 Sekunden das Retrigger-Signal an den Stick. Hängt sich der PC und somit dieses Programm auf, bleibt das Retrigger-Signal aus und der USB- Watchdog-Stick schaltet entsprechend seine Relais. Download: http://www.deditec.de/zip/devtools/ vc_watchdog_retrigger_software.zip Sie finden die "vc_watchdog_retrigger_software" auch auf der DELIB Treiber CD im Verzeichnis "\zip\devtools\vc_watchdog_retrigger_software.zip"...
  • Seite 200: Dt-Flasher

    7.1.8. DT-Flasher Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DT-Flasher auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 DT-Flasher. Software | Seite 200...
  • Seite 201: Über Deditec-Firmware

    7.1.8.1. Über DEDITEC-Firmware Die meisten DEDITEC-Produkte verfügen über einen eigenen Microcontroller. Dieser Prozessor ist für die Steuerung aller Abläufe der Hardware verantwortlich. Um die für den Prozessor benötigte Firmware im nachhinein zu ändern, stellen wir unser kostenloses Tool DT-Flasher zur Verfügung. Mit diesem Tool hat der Kunde die Möglichkeit neu veröffentlichte Firmware-Versionen, direkt bei sich...
  • Seite 202 Firmware updaten möchten. Hierzu finden Sie eine Auflistung aller verfügbaren Module im "Module-Selector" Software | Seite 202...
  • Seite 203: Firmware Update Durchführen

    7.1.8.3. Firmware Update durchführen Dieses Beispiel zeigt Modul RO-SER-CNT8-AD32-DA8-PT100-4- STEPPER2 vor einem Firmware Update. 1. Logbuch - Alle Meldungen während des Firmware Updates werden hier angezeigt. Über Auto-scroll wird festgelegt, ob immer automatisch bis zum letzten Ereignis heruntergescrollt werden soll. Über Clear log wird das gesamte Logbuch gelöscht.
  • Seite 204: Flash-Files Manuell Aktualiseren

    In manchen Fällen ist es nötig, die Flash-Files manuell zu aktualisieren, z.B. wenn am PC keine Administratoren-Rechte verfügbar sind. Schritt1 Downloaden Sie die aktuellste Version der Flash-Files unter http://www.deditec.de/zip/deditec-flash_files.zip Schritt 2 Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-Archiv, je nach DELIB-Installation, in folgendes Verzeichnis. C:\Program Files(x86)\DEDITEC\DELIB\programs\ C:\Program Files\DEDITEC\DELIB\programs Software | Seite 204...
  • Seite 205: Benutzung Unserer Produkte

    Protokolle an. Diese Protokolle können ohne unsere DELIB Treiberbibliothek auf Geräten mit entsprechender Schnittstelle verwendet werden. Der Weg über unsere Protokolle sind Betriebssystem unabhängig. Unser Handbuch Protokolle & Registerbelegung finden Sie hier: Download PDF: http://www.deditec.de/pdf/manual_d_deditec_communication_protocols.pdf Online HTML-Manual: Software | Seite 205...
  • Seite 206 Dieses Handbuch bietet eine komplette Übersicht über die benötigten Registeradressen unsere Module sowie den Aufbau der verschiedenen Kommunikationsprotokolle. Software | Seite 206...
  • Seite 207: Ansteuerung Über Grafische Anwendungen

    7.2.4. Ansteuerung über grafische Anwendungen 7.2.4.1. LabVIEW Unsere DELIB API kann in LabVIEW importiert und verwendet werden. Alle Produkte die unsere DELIB API verwenden, sind somit mit LabVIEW kompatibel. Folgendes Kapitel zeigt, wie Sie die DELIB API in LabVIEW einbinden können: Einbinden der DELIB in LabVIEW 7.2.4.2.
  • Seite 208: Licht24 Pro

    7.2.4.3. Licht24 Pro Die Licht24 Pro Software der Firma bksoft unterstützt ebenfalls eine hohe Anzahl unserer Produkte. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.bksoft.de/licht24pro.htm Software | Seite 208...
  • Seite 209: Einbinden Der Delib In Programmiersprachen

    7.2.5.1. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include Diese werden im Folgenden in den Projekteinstellungen des Compilers eingetragen.
  • Seite 210 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Präprozessor auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software | Seite 210...
  • Seite 211 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Objekt-/Bibliothek-Module" die vorhandene Zeile mit der Endung "$(DELIB_LIB)\delib.lib" erweitern. Software | Seite 211...
  • Seite 212: Einbinden Der Delib In Visual-C/C++ (Visual Studio 2015)

    7.2.5.2. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ (Visual Studio 2015) Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. 32 Bit DELIB Installation DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include 64 Bit DELIB Installation DELIB64_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\lib...
  • Seite 213 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Allgmein auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software | Seite 213...
  • Seite 214 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Allgmein" muss "$(DELIB_LIB)\delib.lib" eingetragen werden. Software | Seite 214...
  • Seite 215: Einbinden Der Delib In Visual-C

    7.2.5.3. Einbinden der DELIB in Visual-C# Die benötigte Datei für Visual-C# befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual-C# starten und über das Menue "Projekt -> Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.cs zum Importieren öffnen. Folgenden Verweis in Ihrem Programm hinzufügen: using DeLib;...
  • Seite 216: Einbinden Der Delib In Delphi

    7.2.5.4. Einbinden der DELIB in Delphi Die benötigte Datei für Delphi befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Delphi starten und über das Menue "Projekt -> dem Projekt hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.pas zum Importieren öffnen. Software | Seite 216...
  • Seite 217: Einbinden Der Delib In Visual-Basic (Vb)

    7.2.5.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) Die benötigte Datei für Visual-Basic befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual Basic starten und über das Menue "Projekt -> Datei hinzufügen..." im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.bas zum Importieren öffnen. Software | Seite 217...
  • Seite 218 7.2.5.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) Die benötigte Datei für VB.NET befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. VB.NET starten und über das Menue "Projekt -> Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.vb zum Importieren öffnen. Software | Seite 218...
  • Seite 219: Einbinden Der Delib In Ms-Office (Vba)

    7.2.5.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) Die benötigte Datei für VBA befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Microsoft Excel starten und über das Menue "Extras -> Makro -> Visual Basic Editor" öffnen. Software | Seite 219...
  • Seite 220 Erstellen der UserForm Ein neues Arbeitsblatt (UserForm) über das Menue "Einfügen -> UserForm" erstellen. Oben links im Projektmanager einen Rechtsklick auf "UserForm -> Datei importieren". Im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include die Datei delib.bas zum importieren öffnen. Software | Seite 220...
  • Seite 221: Einbinden Der Delib In Labview

    Beschreibung der Einbindung der "delib.dll" in LabVIEW Version 11 - Die benötigten Dateien für LabVIEW befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\System32\delib.dll und in C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\delib.h - LabVIEW starten und folgende Option auswählen "Werkzeuge -> Importieren - > DLL ..." Software | Seite 221...
  • Seite 222 - Wählen sie den Punkt "VIs für DLL erstellen" und drücken Sie auf "Weiter" Software | Seite 222...
  • Seite 223 - Im nächsten Fenster über die Browse-Buttons den Speicherort der .DLL und der .H Datei angeben und mit "Weiter" fortfahren. Software | Seite 223...
  • Seite 224 - Nochmals auf "Weiter" klicken um fortzufahren. - Die Header-Datei wird nun analysiert. Anschließend fahren sie im folgendem Fenster wieder mit "Weiter" fort. Software | Seite 224...
  • Seite 225 - Den weiteren Anweisungen folgen, bzw. die Konfiguration und den Speicherort für die VIs anpassen. Software | Seite 225...
  • Seite 226 - Im folgendem Fenster wählen sie im Drop-Down Menü die Option "Einfache Fehlerbehandlung" aus und fahren mit "Weiter" fort. Software | Seite 226...
  • Seite 227 - Bei VIs die mit 64-bit Werten arbeiten, muss die Darstellung von "Vorzeichenloses Long" in "Vorzeichenloses Quad" geändert werden. - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: -> DapiCNT48CounterGet48 (function return) -> DapiDIGet64 (function return) -> DapiDOSet64 (data) -> DapiDOReadBack64 (function return) Software | Seite 227...
  • Seite 228 - Bei manchen VIs muss zusätzlich noch der Elementtyp auf "Numerisch" geändert werden und anschließend die Darstellung auf "Vorzeichenloses Quad" - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: -> DapiWriteLongLong (value) -> DapiReadLongLong (function return) - Anschließend mit "Weiter" fortfahren. Software | Seite 228...
  • Seite 229 - Es erscheint eine Zusammenfassung der ausgeführten Schritte - Zum fortfahren auf "Weiter" drücken. - Die VIs werden nun erzeugt und können verwendet werden. Software | Seite 229...
  • Seite 230: Verwendung Der Vis In Labview

    Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: DapiADSetMode(handle, 0, 0x01); Hierbei wurde der Hexadezimalwert, den Sie aus der delib.h Datei entnehmen können, als Parameter für den Modus übergeben Die delib.h Datei finden sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include Software | Seite 230...
  • Seite 231 In LabVIEW könnte die Funktion dann so aussehen: Software | Seite 231...
  • Seite 232: Setzen Der Modul-Id In Labview

    Als Parameter für moduleID wird überlicherweise die Modul-ID (z.B. "RO_ETH") des verwendeten Moduls übergeben. Eine Übersicht aller möglichen Modul-IDs kann der Datei "delib.h" entnommen werden. Die delib.h finden Sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include Software | Seite 232...
  • Seite 233 Beispiel in C: handle = DapiOpenModule(RO_ETH, 0); // öffnet ein RO-ETH-Modul mit Modul-Nr 0. Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: handle = DapiOpenModule(8, 0); Da es in LabVIEW nicht möglich ist, diese "C-Defines" als Parameter für die Funktion DapiOpenModule übergeben, muss hier...
  • Seite 234: Einbinden Der Delib In Java

    7.2.5.9. Einbinden der DELIB in Java Die benötigten Dateien für Java befinden sich, je nach DELIB-Installation, in folgendem Verzeichnis C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\include\DelibJava Installation) C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\\include\DelibJava Installation) Wird Eclipse verwendet, kann der DelibJava-Ordner einfach per Drag&Drop dem Projekt hinzugefügt werden. Anschließend müssen die verwendeten Module noch importiert werden.
  • Seite 235: Delib Sample Sources (Programmierbeispiele)

    7.3. DELIB Sample Sources (Programmierbeispiele) Die DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC-Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office LabVIEW Java Software | Seite 235...
  • Seite 236: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 237 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Drücken Sie Next. Software | Seite 237...
  • Seite 238 Software | Seite 238...
  • Seite 239 Wählen Sie den Installation Ordner und drücken Sie Install Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Software | Seite 239...
  • Seite 240 Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Sie Close um die Installation zu beenden. Software | Seite 240...
  • Seite 241: Benutzung Der Delib Sample Sources

    7.3.2. Benutzung der DELIB Sample Sources Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start -> Programme -> DEDITEC -> DELIB -> Sample-Sources -> Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist.
  • Seite 242: Schritt 1 - Produktauswahl

    7.3.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl Sie benötigen beispielsweise eine Hilfestellung zur Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie Software | Seite 242...
  • Seite 243: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    7.3.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software | Seite 243...
  • Seite 244: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    7.3.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategore, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software | Seite 244...
  • Seite 245: Schritt 4 - Quellcode

    7.3.2.4. Schritt 4 - Quellcode Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software | Seite 245...
  • Seite 246 Den Quellcode des Beispielprogramm (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software | Seite 246...
  • Seite 247 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug, ein bereits kompliliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software | Seite 247...
  • Seite 248: Delib Cli (Command-Line Interface)

    DELIB-Treiberbibliothek Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\ . Der DELIB CLI Befehl für Linux befindet sich nach Entpacken des Zip-Archivs "delib-linux-cli" im Ordner /deditec-cli/ . Definition (Windows) delib_cli command channel [value | unit ["nounit"] ] Definition für USB-Module (Linux) sudo delib-cli-usb command channel [value | unit ["nounit"] ] Definition für RO-ETH-Module (Linux)
  • Seite 249 Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der gelesenen analogen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 250: Konfiguration Des Delib Cli

    Unter Windows befindet sich die "delib_cli.cfg" nach der Installation der DELIB- Treiberbibliothek Verzeichnis "C: \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\". Unter Linux finden Sie die "delib_cli.cfg" im Zip-Archiv des "DELIB CLI für Linux" welches wir auf unserer Website zum Download anbieten. Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14;...
  • Seite 251: Delib Cli Beispiele

    7.4.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge Windows delib_cli DO1 17 1 -> schaltet das 18. digitale Relais an delib_cli DO1 3 0 -> schaltet das 4. digitale Relais aus delib_cli DO8 0 255 -> schaltet die digitalen Relais 1 bis 8 an delib_cli DO16 0 0 ->...
  • Seite 252 Digitale Eingänge Windows delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 -> lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs und gebe ihn zurück delib_cli DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xC8 (auf den Kanälen 4, 7 und 8 liegt ein Signal an) ->...
  • Seite 253 Digitale Eingänge Linux sudo delib_cli_usb DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 -> lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs eines USB-Moduls und gebe ihn zurück sudo delib_cli_eth DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xFF (auf den Kanälen 1 bis 8 liegt ein Signal an) ->...
  • Seite 254 Analoge Ausgänge Windows delib_cli AO 7 4711 -> setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang delib_cli AO 6 0x4711 -> setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang delib_cli AO 7 3.7V -> setzt die Spannung des 8. analogen Ausgangs auf 3,7 Volt (sowohl Komma ","...
  • Seite 255 Analoge Eingänge Windows delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 -> liest den Wert des 3. analogen Eingangs als dezimalzahl delib_cli AI 2 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0x1FA -> liest den Wert des 3. analogen Eingangs als hexadezimalzahl delib_cli AI 2 V Beispiel eines Rückgabewertes: 12.500000V ->...
  • Seite 256: Delib Api Referenz

    DELIB API Referenz VIII DELIB API R eferenz | Seite 256...
  • Seite 257 8. DELIB API Referenz 8.1. Verwaltungsfunktionen 8.1.1. DapiOpenModule Beschreibung Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul. Definition ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Parameter moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h) nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll. nr=0 ->...
  • Seite 258: Dapiclosemodule

    8.1.2. DapiCloseModule Beschreibung Dieser Befehl schliesst ein geöffnetes Modul. Definition ULONG DapiCloseModule(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel // Modul schliessen DapiCloseModule(handle); DELIB API R eferenz | Seite 258...
  • Seite 259: Dapigetdelibversion

    8.1.3. DapiGetDELIBVersion Beschreibung Diese Funktion liest die Version der installierten DELIB Treiberbibliothek. Definition ULONG DapiGetDELIBVersion(ULONG mode, ULONG par); Parameter mode=Modus, mit dem die Version ausgelesen wird (muss immer 0 sein). par=Dieser Parameter ist nicht definiert (muss immer 0 sein). Return-Wert version=Versionsnummer der installierten DELIB-Version [hex] Programmierbeispiel version = DapiGetDELIBVersion(0, 0);...
  • Seite 260: Dapispecialcmdgetmoduleconfig

    8.1.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig Beschreibung Diese Funktion gibt Hardwareaustattung (Anzahl der Ein- bzw. Ausgangskanäle) des Moduls zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, par, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Anzahl der digitalen Eingangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_FF Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (16-Bit Zähler) par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_COUNTER...
  • Seite 261 par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD DELIB API R eferenz | Seite 261...
  • Seite 262 Anzahl der analogen Ausgangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA Anzahl der Temperaturkanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_TEMP Anzahl der Stepperkanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_STEPPER DELIB API R eferenz | Seite 262...
  • Seite 263 Return-Wert Anzahl der digitalen Eingangskanäle abfragen return=Anzahl der digitalen Eingangskanäle Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops abfragen return=Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (16-Bit Zähler) return=Anzahl der digitalen Eingangszähler (16-Bit Zähler) Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (48-Bit Zähler) return=Anzahl der digitalen Eingangszähler (48-Bit Zähler) Anzahl der digitalen Ausgangskanäle abfragen return=Anzahl der digitalen Ausgangskanäle...
  • Seite 264 Programmierbeispiel ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Eingangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DO, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Ausgangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DX, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Ein-/Ausgangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD, 0, 0); //Gibt die Anzahl der analogen Eingangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA, 0, 0);...
  • Seite 265: Dapiopenmoduleex

    8.1.5. DapiOpenModuleEx Beschreibung Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer und die Dauer des Timeouts bestimmt werden. Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen. Definition ULONG DapiOpenModuleEx(ULONG moduleID, ULONG nr, unsigned char* exbuffer, 0);...
  • Seite 266: Fehlerbehandlung

    8.2. Fehlerbehandlung 8.2.1. DapiGetLastError Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Definition ULONG DapiGetLastError(); Parameter Keine Return-Wert Fehler Code 0=kein Fehler. (siehe delib.h) Programmierbeispiel ULONG error; error=DapiGetLastError(); if(error==0) return FALSE; printf("ERROR = %d”, error); DELIB API R eferenz | Seite 266...
  • Seite 267: Dapigetlasterrortext

    8.2.2. DapiGetLastErrorText Beschreibung Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Definition extern ULONG __stdcall DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length); Parameter msg = Buffer für den zu empfangenden Text msg_length = Länge des Text Buffers Programmierbeispiel BOOL IsError () if (DapiGetLastError () != DAPI_ERR_NONE) unsigned char msg[500];...
  • Seite 268: Digitale Eingänge Lesen

    8.3. Digitale Eingänge lesen 8.3.1. DapiDIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest einen einzelnen digitalen Eingang. Definition ULONG DapiDIGet1(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangs (0/1) DELIB API R eferenz | Seite 268...
  • Seite 269: Dapidiget8

    8.3.2. DapiDIGet8 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 8 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet8(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 8, 16, 24, .. ) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API R eferenz | Seite 269...
  • Seite 270: Dapidiget16

    8.3.3. DapiDIGet16 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 16 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet16(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 16, 32, ...) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API R eferenz | Seite 270...
  • Seite 271: Dapidiget32

    8.3.4. DapiDIGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 32 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge Programmierbeispiel unsigned long data;...
  • Seite 272: Dapidiget64

    8.3.5. DapiDIGet64 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 64 digitale Eingänge. Definition ULONGLONG DapiDIGet64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API R eferenz | Seite 272...
  • Seite 273: Dapidigetff32

    8.3.6. DapiDIGetFF32 Beschreibung Dieser Befehl liest die Flip-Flops der Eingänge aus und setzt diese zurück (Eingangszustands-Änderung). Definition ULONG DapiDIGetFF32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, Return-Wert Zustand von 32 Eingangszustandsänderungen DELIB API R eferenz | Seite 273...
  • Seite 274: Dapidigetcounter

    8.3.7. DapiDIGetCounter Beschreibung Dieser Befehl liest den Eingangszähler eines digitalen Eingangs. Definition ULONG DapiDIGetCounter(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll mode=0 (Normale Zählfunktion) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_WITH_RESET (Zähler auslesen und direktes Counter resetten) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_LATCHED...
  • Seite 275: Dapispecialcounterlatchall

    8.3.8. DapiSpecialCounterLatchAll Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). So können anschließend alle Zählerstände des Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die Eingefrorenen Stände (Latch) dann einzeln nacheinander ausgelesen werden können.
  • Seite 276: Dapispecialcounterlatchallwithreset

    8.3.9. DapiSpecialCounterLatchAllWithReset Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). Zusätzlich werden die Zählerstände der Eingangszähler im Anschluß resettet. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0); Parameter Keine Return-Wert Keiner Bemerkung Dieser Befehl wird nur von unserem O8-R8 Zeitmodulen unterstützt! Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0);...
  • Seite 277: Dapi_Special_Di_Ff_Filter_Value_Get

    8.3.10. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Get Beschreibung Dieser Befehl gibt den Filter [ms] zurück, in welchem Zeitintervall digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_GET, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Zeit [ms] Bemerkung Dieser Befehl wird nicht von unseren Modulen mit Ethernet-Schnittstelle unterstützt.
  • Seite 278: Dapi_Special_Di_Ff_Filter_Value_Set

    8.3.11. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Set Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Filter [ms], in welchem Zeitintervall digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_SET, ULONG time_ms, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls time_ms=Zeitintervall [ms], indem digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Return-Wert Keiner.
  • Seite 279: Digitale Ausgänge Verwalten

    8.4. Digitale Ausgänge verwalten 8.4.1. DapiDOSet1 Beschreibung Dieser Befehl setzt einen einzelnen Ausgang. Definition void DapiDOSet1(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des zu setzenden Ausgangs an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (0 / 1) Return-Wert Keiner...
  • Seite 280: Dapidoset8

    8.4.2. DapiDOSet8 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 8 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet8(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 8, 16, 24, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 281: Dapidoset16

    8.4.3. DapiDOSet16 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 16 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet16(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 16, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 282: Dapidoset32

    8.4.4. DapiDOSet32 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 32 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet32(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 283: Dapidoset64

    8.4.5. DapiDOSet64 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 64 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet64(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 64, data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner DELIB API R eferenz | Seite 283...
  • Seite 284: Dapidoset1_Withtimer

    8.4.6. DapiDOSet1_WithTimer Beschreibung Diese Funktion setzt einen Digitalausgang (ch) auf einen Wert (data - 0 oder 1) für eine bestimmte Zeit in ms. Definition void DapiDOSet1_WithTimer(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data, ULONG time_ms); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden...
  • Seite 285: Dapidoreadback32

    8.4.7. DapiDOReadback32 Beschreibung Dieser Befehl liest die 32 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONG DapiDOReadback32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Ausgängen.
  • Seite 286: Dapidoreadback64

    8.4.8. DapiDOReadback64 Beschreibung Dieser Befehl liest die 64 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONGLONG DapiDOReadback64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand von 64 Ausgängen.
  • Seite 287: Dapidosetbit32

    8.4.9. DapiDOSetBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 1 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOSetBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit) Return-Wert Keiner...
  • Seite 288: Dapidoclrbit32

    8.4.10. DapiDOClrBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 0 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOClrBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit) Return-Wert Keiner...
  • Seite 289: Digitale Zähler Funktionen

    8.5. Digitale Zähler Funktionen 8.5.1. DapiCnt48ModeSet Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Zählmodus (optional auch Submodus) und Eingangsfilter für einen bestimmten Eingangszählerkanal. Definition void DapiCnt48ModeSet(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Nummer des Eingangszählerkanals, dessen Modus gesetzt werden soll (0, 1, 2, 3, ..
  • Seite 290 Mögliche Werte für mode mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_NO_RESET In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_WITH_READ In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. Zusätzlich wird bei jedem Lesevorgang der Zähler resettet. mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_ON_CH_7 In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. Zusätzlich kann der Zähler über ein externes Signal (letzer Kanal des Moduls = 1) resettet werden.
  • Seite 291 mode=DAPI_CNT48_MODE_T Mit diesem Modus wird die Periodendauer T gemessen. Als Basis hierbei dient ein 100 MHz Zähler. mode=DAPI_CNT48_MODE_FREQUENCY Bei diesem Modus lässt sich die Anzahl der steigenden Flanken innerhalb einer Sekunde (=Frequenz) messen. mode=DAPI_CNT48_MODE_PWM Mit diesem Modus werden die "high" und "low" Zeit eines Signals gemessen. Dadurch kann anschließend das Verhältnis bestimmt werden (PWM).
  • Seite 292 Dieser Befehl wird nur von unserem Modul RO-CNT8 unterstützt. DELIB API R eferenz | Seite 292...
  • Seite 293 Programmierbeispiel DapiCnt48ModeSet(handle, 0, DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_WITH_READ | DAPI_CNT48_FILTER_20ns); //Eingangszählerkanal 0 zählt alle Impulse <= 20ns bei steigender Flanke. Zusätzlich wird der Zähler nach Abfrage resettet. DapiCnt48ModeSet(handle, 1, DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_ON_CH_7 | DAPI_CNT48_FILTER_500us); //Eingangszählerkanal 1 zählt alle Impulse <= 500us bei steigender Flanke. Dieser Zähler kann mit einem externen Signal (ch7 = 1) resettet werden.
  • Seite 294: Dapicnt48Modeget

    8.5.2. DapiCnt48ModeGet Beschreibung Dieser Befehl liest den Zählmodus eines bestimmten Eingangszählerkanals zurück. Definition ULONG DapiCnt48ModeGet(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Nummer des Eingangszählerkanals, dessen Modus ausgegeben werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zählmodus des Eingangszählerkanals.
  • Seite 295: Dapicnt48Counterget32

    8.5.3. DapiCnt48CounterGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest die ersten 32 Bit eines 48 Bit Eingangszählers. Definition ULONG DapiCnt48CounterGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Ausgabe des Zählerwertes.
  • Seite 296: Dapicnt48Counterget48

    8.5.4. DapiCnt48CounterGet48 Beschreibung Dieser Befehl liest einen 48 Bit Zähler eines Eingangszählerkanals. Definition ULONGLONG DapiCnt48CounterGet48(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Ausgabe des Zählerwertes.
  • Seite 297: Dapispecialcnt48Resetsingle

    8.5.5. DapiSpecialCNT48ResetSingle Beschreibung Dieser Befehl resettet den Zählerstand eines einzelnen Eingangszählers. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_RESET_SINGLE, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählers an, dessen Zählerstand resettet werden soll (0, 1, 2, ..) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 298: Dapispecialcnt48Resetgroup8

    8.5.6. DapiSpecialCNT48ResetGroup8 Beschreibung Dieser Befehl resettet gleichzeitig die Zählerstände von 8 Eingangszählern. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_RESET_GROUP8, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählers an, ab dem die Zählerstande von 8 Eingangszählern resettet werden (0, 8, 16, ...) Return-Wert Keiner...
  • Seite 299: Dapispecialcnt48Latchgroup8

    8.5.7. DapiSpecialCNT48LatchGroup8 Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände von 8 Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). So können anschließend alle Zählerstände des Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die eingefrorenen Stände (Latch) dann (langsam) einzeln nacheinander ausgelesen werden können.
  • Seite 300: Dapispecialcnt48Diget1

    8.5.8. DapiSpecialCNT48DIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest Eingangszustand (0/1) eines digitalen Eingangszählerkanals. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_DI_GET1, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, dessen Eingangszustand gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangszählers (0/1) Bemerkung...
  • Seite 301: Ausgabe-Timeout Verwalten

    8.6. Ausgabe-Timeout verwalten 8.6.1. DapiSpecialCMDTimeout Beschreibung Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Timeout-Zeit setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC par1=Sekunden [s] par2=Millisekunden [100ms] (Wert 6 bedeutet 600ms) Timeout aktivieren setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_ACTIVATE Timeout deaktivieren setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_DEACTIVATE...
  • Seite 302: Dapispecialcmdtimeoutgetstatus

    8.6.2. DapiSpecialCMDTimeoutGetStatus Beschreibung Dieser Befehl dient zum Auslesen des Timeout-Status. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Return=0 (Timeout ist deaktivert) Return=1 (Timeout ist aktiviert) Return=2 (Timeout hat stattgefunden) Programmierbeispiel status = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0);...
  • Seite 303: Testfunktionen

    8.7. Testfunktionen 8.7.1. DapiPing Beschreibung Dieser Befehl prüft die Verbindung zu einem geöffneten Modul. Definition ULONG DapiPing(ULONG handle, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls value=Übergebener Testwert, im Wertebereich von 0-255 (8-Bit), an das Modul Return-Wert Hier muß der mit “value” übergebene Testwert zurückkommen DELIB API R eferenz | Seite 303...
  • Seite 304: Register Schreib-Befehle

    8.8. Register Schreib-Befehle 8.8.1. DapiWriteByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteByte(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (8 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 305: Dapiwriteword

    8.8.2. DapiWriteWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteWord(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (16 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 306: Dapiwritelong

    8.8.3. DapiWriteLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (32 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 307: Dapiwritelonglong

    8.8.4. DapiWriteLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLongLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONGLONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (64 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 308: Register Lese-Befehle

    8.9. Register Lese-Befehle 8.9.1. DapiReadByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadByte(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (8 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 309: Dapireadword

    8.9.2. DapiReadWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadWord(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (16 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 310: Dapireadlong

    8.9.3. DapiReadLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (32 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 311: Dapireadlonglong

    8.9.4. DapiReadLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONGLONG DapiReadLongLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (64 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 312: Programmier-Beispiel

    8.10. Programmier-Beispiel // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // (c) DEDITEC GmbH, 2009 // web: http://www.deditec.de // mail: vertrieb@deditec.de // dtapi_prog_beispiel_input_output.cpp // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // Folgende Bibliotheken beim Linken mit einbinden: delib.lib // Dies bitte in den Projekteinstellungen (Projekt/Einstellungen/Linker(Objekt- Bibliothek-Module) ..
  • Seite 313 return; // Zum Testen - ein Ping senden // ---------------------------------------------------- printf("PING\n"); anz=10; for(i=0;i!=anz;++i) data=DapiPing(handle, i); if(i==data) // OK printf("."); else // No answer printf("E"); printf("\n"); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 0, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data);...
  • Seite 314: Anhang

    Anhang Anhang | Seite 314...
  • Seite 315 9. Anhang 9.1. Revisionen Rev 2.00 Erste DEDITEC Anleitung Rev 2.01 Relais um 3A-Version erweitert Rev 2.02 Kapitel "Firmware Update" hinzugefügt, Kapitel "Software" überarbeitet Rev 2.03 Index hinzugefügt Rev 2.04 Aktualisierung von Relais 3A, MOS, CAN-, ETH, USB- und SER-Interface, Produktabmessungen, Übertragungsraten, Textoptimierung, Übersichtsbilder...
  • Seite 316: Urheberrechte Und Marken

    9.2. Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments. Intel ist eine registrierte Marke von Intel Corporation. AMD ist eine registrierte Marke von Advanced Micro Devices, Inc. ProfiLab ist eine registrierte Marke von ABACOM Ingenieurbüro GbR.

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