Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für NET-Serie:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

NET-Serie
Hardware-Beschreibung
August
2017

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Deditec NET-Serie

  • Seite 1 NET-Serie Hardware-Beschreibung August 2017...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INDEX 1. Einleitung 1.1. Vorwort 1.2. Kundenzufriedenheit 1.3. Kundenresonanz 2. Hardware Beschreibung 2.1. NET-CPU Interfaces 2.1.1. NET-CPU-BASE 2.1.1.1. Technische Daten 2.1.1.2. Status-LEDs 2.1.1.3. Ethernet Interface 2.1.1.4. USB Interface 2.1.2. NET-CPU-PRO-CS 2.1.2.1. Technische Daten 2.1.2.2. Status-LEDs 2.1.2.3. Wählen der Schnittstellenvariante RS-232 / RS-485 / CAN 2.1.2.4.
  • Seite 3 INDEX 2.1.6.2.3. Digitale Eingänge Zähler 2.1.6.2.4. Digitale Ausgänge 2.1.6.2.5. Analoge Eingänge 2.1.6.2.6. Analoge Ausgänge 2.1.6.2.7. Konfiguration 2.2. NET-DEV Digital I/O Module 2.2.1. NET-DEV-REL16_3A 2.2.1.1. Technische Daten 2.2.1.2. Anschlussbeispiel 2.2.1.3. Blockschaltbild 2.2.1.4. Relais Ausgänge 2.2.1.4.1. Zeitlich gesteuerte Schaltvorgänge 2.2.1.4.2. Timeout-Schutz 2.2.1.5. Steckverbinder auf dem Modul 2.2.1.5.1.
  • Seite 4 INDEX 2.2.3.6. Frontblende LEDs 2.2.4. NET-DEV-OPTO-IN16 2.2.4.1. Technische Daten 2.2.4.2. Anschlussbeispiel 2.2.4.3. Blockschaltbild 2.2.4.4. Optokoppler Eingänge 2.2.4.4.1. Eingangszähler mit Latch-Funktion (10 kHz / 16-Bit) 2.2.4.4.2. Erfassen von schnellen Eingangsimpulsen 2.2.4.5. Steckverbinder auf dem Modul 2.2.4.5.1. Leitungsanschluss 2.2.4.5.2. Visuelle Kontrolle der Eingänge 2.2.4.5.3.
  • Seite 5 2.3.3.6. Timeout-Schutz 2.3.4. NET-DEV-DA16-ISO 2.3.4.1. Technische Daten 2.3.4.2. Pinbelegung 2.3.4.3. Anschlussbeispiel 2.3.4.4. Blockschaltbild 2.3.4.5. Frontblende LEDs 2.3.4.6. Timeout-Schutz 2.4. Abmessung der NET-Serie 2.4.1. Gehäuse 3. Software 3.1. DELIB Treiberbibliothek 3.1.1. Übersicht 3.1.1.1. Unterstützte Programmiersprachen 3.1.1.2. Unterstützte Betriebssysteme 3.1.1.3. SDK-Kit für Programmierer 3.1.2.
  • Seite 6 INDEX 3.1.3.2.2.2Automatische Konfiguration 3.1.3.2.2.1Authentifizierung 3.1.3.2.3. Modul Konfiguration CAN 3.1.3.2.4. Modul Konfiguration Seriell 3.1.3.3. Modul testen 3.1.4. CAN Configuration Utility 3.1.4.1. Auswahl des Moduls 3.1.4.2. Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern 3.1.4.3. Konfiguration auf das Modul übertragen 3.1.4.4. Statistiken vom Modul abfragen 3.1.4.5.
  • Seite 7 3.1.6.3. Serielle Konfiguration 3.1.7. Watchdog Configuration Utility 3.1.7.1. Einführung 3.1.7.2. Konfiguration 3.1.7.3. Retrigger Software 3.1.8. DT-Flasher 3.1.8.1. Über DEDITEC-Firmware 3.1.8.2. Auswahl des Moduls 3.1.8.3. Firmware Update durchführen 3.1.8.3.1. Flash-Files manuell aktualiseren 3.2. Benutzung unserer Produkte 3.2.1. Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek 3.2.2.
  • Seite 8 INDEX 3.2.5.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) 3.2.5.8. Einbinden der DELIB in LabVIEW 3.2.5.8.1. Einbinden der DELIB in LabVIEW 3.2.5.8.2. Verwendung der VIs in LabVIEW 3.2.5.8.3. Setzen der Modul-ID in LabVIEW 3.2.5.9. Einbinden der DELIB in Java 3.3. DELIB Sample Sources (Programmierbeispiele) 3.3.1.
  • Seite 9 INDEX 5.3. Digitale Eingänge lesen 5.3.1. DapiDIGet1 5.3.2. DapiDIGet8 5.3.3. DapiDIGet16 5.3.4. DapiDIGet32 5.3.5. DapiDIGet64 5.3.6. DapiDIGetFF32 5.3.7. DapiDIGetCounter 5.3.8. DapiSpecialCounterLatchAll 5.3.9. DapiSpecialCounterLatchAllWithReset 5.3.10. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Get 5.3.11. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Set 5.4. Digitale Ausgänge verwalten 5.4.1. DapiDOSet1 5.4.2. DapiDOSet8 5.4.3. DapiDOSet16 5.4.4. DapiDOSet32 5.4.5. DapiDOSet64 5.4.6.
  • Seite 10 INDEX 5.6.4. DAPI_SPECIAL_PWM_FREQ_READBACK 5.7. A/D Wandler Funktionen 5.7.1. DapiADSetMode 5.7.2. DapiADGetMode 5.7.3. DapiADGet 5.7.4. DapiADGetVolt 5.7.5. DapiADGetmA 5.7.6. DapiSpecialADReadMultipleAD 5.8. D/A Ausgänge verwalten 5.8.1. DapiDASetMode 5.8.2. DapiDAGetMode 5.8.3. DapiDASet 5.8.4. DapiDASetVolt 5.8.5. DapiDASetmA 5.8.6. DapiSpecialCmd_DA 5.9. PT100 Funktionen 5.9.1. DapiTempGet 5.10.
  • Seite 11: Index | Seite

    INDEX 5.14. Programmier-Beispiel 6. Anhang 6.1. Revisionen 6.2. Urheberrechte und Marken Index | Seite...
  • Seite 12: Einleitung

    Einleitung Einleitung | Seite 12...
  • Seite 13: Kundenzufriedenheit

    1. Einleitung 1.1. Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen DEDITEC Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die Entwicklungszeit...
  • Seite 14: Hardware Beschreibung

    Hardware Beschreibung Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 15 2. Hardware Beschreibung 2.1. NET-CPU Interfaces Abbilung zeigt ein NET-CPU-PRO-CS mit 4 angeschlossenen NET-DEV- REL16_3A I/O Modulen Die NET-CPU Module sind die zentralen Steuereinheiten der NET-Serie. Diese verfügen über die notwendigen Kommunikationsschnittstellen um mit den angeschlossenen NET-DEV I/Os kommunizieren. Auch Spannungsversorgung der NET-DEV Module wird durch die NET-CPU Module zur Verfügung gestellt.
  • Seite 16: Net-Cpu-Base

    2.1.1. NET-CPU-BASE 2.1.1.1. Technische Daten Single Spannungsversorgung +7V..+28V DC 10/100 Mbit/sec Ethernet Interface Zugriff auf Ein-/Ausgänge über TCP/IP Zugriff auf Ein-/Ausgänge über USB Anschluss über RJ45 Buchse Schnittstellen 100/10 Mbit/sec Ethernet Interface USB 2.0 (480MBit/s) Software-Features Konfigurierbarer Timeout für angeschlossene I/Os Weboberfläche Windows Treiber Bibliothek DELIB Stromverbrauch...
  • Seite 17: Status-Leds

    2.1.1.2. Status-LEDs Bedeutung Communication Diese LED blinkt bei Zugriffen des NET-CPU-BASE auf die angeschlossenen NET-DEV I/O Module Status Hearthbeat für Interface und angeschlossene NET-DEV- IO Module Ethernet Blinkt bei eingehender Kommunikation über Ethernet- Schnittstelle Blinkt bei eingehender Kommunikation über USB- Schnittstelle I/F-Status Zeigt den Status der Ethernet-Verbindung...
  • Seite 18: Ethernet Interface

    2.1.1.3. Ethernet Interface Der Netzwerkanschluss erfolgt über eine RJ45 Buchse. Bedeutung Activity 100/10 Mbit 2.1.1.4. USB Interface Der Anschluss an den USB-Bus erfolgt über ein USB A/B Kabel. Hardware Beschreibung | Seite 18...
  • Seite 19: Net-Cpu-Pro-Cs

    2.1.2. NET-CPU-PRO-CS 2.1.2.1. Technische Daten Single Spannungsversorgung +7V..+28V DC 10/100 Mbit/sec Ethernet Interface Zugriff auf Ein-/Ausgänge über TCP/IP Zugriff auf Ein-/Ausgänge über USB Anschluss über RJ45 Buchse Schnittstellen 100/10 Mbit/sec Ethernet Interface USB 2.0 (480MBit/s) CAN / RS-232 / RS-485 bis zu 1M Baud Rate Software-Features Konfigurierbarer Timeout für angeschlossene I/Os Weboberfläche...
  • Seite 20 2.1.2.2. Status-LEDs Bedeutung Communication Diese LED blinkt bei Zugriffen des NET-CPU-BASE auf die angeschlossenen NET-DEV I/O Module Status Hearthbeat für Interface und angeschlossene NET-DEV-IO Module Ethernet Blinkt bei eingehender Kommunikation über Ethernet- Schnittstelle Blinkt eingehender Kommunikation über USB- Schnittstelle Blinkt bei eingehender und ausgehender Kommunikation über CAN-Schnittstelle Seriell Blinkt bei eingehender und ausgehender Kommunikation...
  • Seite 21: Rs-485 / Can

    2.1.2.3. Wählen der Schnittstellenvariante RS-232 / RS-485 / CAN Bei Auslieferung befindet sich das Schnittstellenmodul standardmäßig im CAN Modus. Möchten Sie RS-232 oder RS-485 verwenden, kontaktieren Sie bitte unsere Support-Hotline. Telefon: 0 22 32 / 50 40 80 Rechts neben dem D-SUB Stecker befindet sich eine 14pol. Stiftleiste mit den dazugehörigen Jumpern.
  • Seite 22: Can Interface

    2.1.2.4. CAN Interface Der Anschluss an den CAN Bus erfolgt über eine 9polige D-SUB Buchse und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt. Bedeutung CAN low CAN high Hardware Beschreibung | Seite 22...
  • Seite 23: Rs-232/Rs-485 Interface

    2.1.2.5. RS-232/RS-485 Interface Der Anschluss an den seriellen Bus erfolgt über eine 9poligen D-SUB Stecker und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt. 2.1.2.5.1. RS-232 Pinbelegung Bedeutung 2.1.2.5.2. RS-485 Pinbelegung Bedeutung RS-485 B RS-485 A Hardware Beschreibung | Seite 23...
  • Seite 24: Usb Interface

    2.1.2.6. Ethernet Interface Der Netzwerkanschluss erfolgt über eine RJ45 Buchse. Bedeutung Activity 100/10 Mbit 2.1.2.7. USB Interface Der Anschluss an den USB-Bus erfolgt über ein USB A/B Kabel. Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 25: Dip-Schalter

    2.1.3. DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren. Es lassen sich die DHCP- und EEPROM-Einstellungen konfigurieren. Achtung: Alle Änderungen an den DIP-Schaltern werden nur nach Trennung und Wiederherstellung der Spannungsversorgung übernommen. Modus / Erklärung Schalter 1 DHCP ist aktiviert Die Netzwerkseinstellungen (IP, Subnetzmaske, DNS-Domain sowie Gateway) werden über einen DHCP-Server aus Ihrem...
  • Seite 26 Modus / Erklärung Schalter 2 EEPROM Schreibschutz aktiviert Ist der Schreibschutz aktiv, kann keine Konfiguration der Netzwerkeinstellungen über das DELIB-Configuration Utility vorgenommen werden. EEPROM Schreibschutz deaktiviert Modus / Erklärung Schalter 3 Das Modul startet mit den im EEPROM gespeicherten Parametern. Die im EEPROM gespeicherten Werte (IP-Adresse, Gateway, Subnetzmaske, DHCP) werden beim Modulstart ignoriert.
  • Seite 27: Spannungsversorgung

    2.1.4. Spannungsversorgung Pinbelegung Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 4 + 7-28V DC Keine Funktion Keine Funktion 7-28V DC Netzteil wird benötigt (Nicht im Lieferumfang enthalten) Der Stromverbrauch variiert mit der Anzahl der angeschlossenen NET-DEV Module. Wir empfehlen den Einsatz eines 2A Netzteils. Spannungsversorgung erfolgt über...
  • Seite 28: Abschlusswiderstand

    2.1.5. Abschlusswiderstand Der Abschlusswiderstand wird für die Terminierung des internen CAN-Busses benötigt. Ist im Lieferumfang des NET-CPU-BASE und NET-CPU-PRO-CS enthalten. 1) Front Angaben in mm Hardware Beschreibung | Seite 28...
  • Seite 29 2) Seitenansicht Angaben in mm Hardware Beschreibung | Seite 29...
  • Seite 30: Weboberfläche

    2.1.6. Weboberfläche Geben Sie die IP-Adresse (Auslieferungszustand 192.168.1.1) des Moduls in einem Internet-Browser ein. Der integrierte Web-Server des Moduls erfordert eine Authentifizierung um das Modul vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Standardmäßig ist folgender Benutzer eingerichtet: Benutzername Passwort Rechte admin admin Administratoren-Rechte Hardware Beschreibung | Seite 30...
  • Seite 31: Konfiguration

    2.1.6.1.1. Allgemein Boardname Das ist der Name des Moduls, welcher auch im DELIB-Configuration-Utility angezeigt wird. Dieser Name dient zur Identifizierung mehrerer DEDITEC-Ethernet-Module im Netzwerk. Protect network configuration Ist diese Option aktiviert, kann die Netzwerk Konfiguration nur über die Weboberfläche des Moduls geändert werden.
  • Seite 32: Netzwerk Konfiguration

    2.1.6.1.2. Netzwerk Konfiguration Hier kann die Netzwerk Konfiguration des Moduls geändert werden. Wird diese Konfiguration geändert, werden Sie automatisch auf die neue IP- Adresse weitergeleitet, sofern diese vom PC erreichbar ist. Eine Änderung des Ports erfordert einen Neustart des Moduls. Hardware Beschreibung | Seite 32...
  • Seite 33: Benutzer Manager

    2.1.6.1.3. Benutzer Manager Remove Löscht das entsprechende Benutzerkonto. Add User Erstellt ein neues Benutzerkonto. Die Eingabemaske fordert Sie auf einen Benutzernamen und Passwort einzugeben. Session valid time Gibt die Zeit an, wie lange eine Anmeldung gültig ist. Läuft diese Zeit ab, muss der Nutzer sich neu anmelden.
  • Seite 34 Klicken Sie auf ein Benutzerkonto (z.B. gast) um die Einstellungen zu ändern. Edit Ändert die Zugriffsberechtigungen des aktuellen Benutzerkontos. Klicken Sie auf eine Zugriffsberechtigung um diese entweder aus- oder abzuwählen. Update Aktiviert die Zugriffsberechtigungen des aktuellen Benutzerkontos. Password Hier kann für das aktuelle Benutzerkonto ein neues Passwort gesetzt werden, welches mit set bestätigt werden muss.
  • Seite 35: Status

    2.1.6.1.4. Status Auf der Status Seite sehen Sie die Revisionsnummern der wichtigsten System Prozesse. Darüber hinaus, kann an dieser Stelle das Modul per Klick neugestartet, oder die Netzwerk-Einstellungen auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Achtung: Das Neustarten des Moduls, sowie das Zurücksetzen auf Werkseinstellung benötigen Administratoren Berechtigungen.
  • Seite 36: Sicherheit

    2.1.6.1.5. Sicherheit Allow unencrypted protocol Diese Option bestimmt, ob ein Zugriff Modul einem unverschlüsseltem Protokoll erlaubt wird. Allow user-encrypted protocol Diese Option bestimmt, ob ein Zugriff auf das Modul mit einem User- verschlüsseltem Protokoll erlaubt wird. Dieses Protokoll verfügt über eingeschränkte Zugriffs-Rechte und empfiehlt sich für Benutzer, deren Kommunikation verschlüsselt aber keine System Einstellungen ändern sollen.
  • Seite 37 Allow I/O access via webinterface Diese Option bestimmt, ob angeschlossene Ein-/Ausgänge Weboberfläche aus gelesen/geschaltet werden können. Achtung: Wenn das Passwort zur User- oder Admin-Verschlüsselung geändert wird, muss dieses auch im DELIB-Configuration-Utility nachgetragen werden. Hardware Beschreibung | Seite 37...
  • Seite 38: Ein-/Ausgänge

    2.1.6.2. Ein-/Ausgänge 2.1.6.2.1. Allgemein Hier sehen Sie eine Auflistung der angeschlossenen Ein-/Ausgänge Hardware Beschreibung | Seite 38...
  • Seite 39: Digitale Eingänge

    2.1.6.2.2. Digitale Eingänge Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die Eingänge des Moduls gelesen. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. State Zustand der einzelnen Eingänge Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Hardware Beschreibung | Seite 39...
  • Seite 40: Digitale Eingänge Zähler

    2.1.6.2.3. Digitale Eingänge Zähler Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die Eingangszähler des Moduls gelesen. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. Counter value Aktueller Stand der Eingangszähler Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 41 Reset Resettet alle Eingangszähler des aktuellen Kanal-Bereichs Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 42: Digitale Ausgänge

    2.1.6.2.4. Digitale Ausgänge Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die Ausgänge des Moduls zurückgelesen. Zusätzlich kann jeder Kanal einzeln oder der aktuelle Kanal- Bereich ein-/ausgeschaltet werden. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. State Diesen Kanal oder alle Kanäle ein-/ausschalten Readback Aktueller Zustand des Ausgangs...
  • Seite 43 Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 44: Analoge Eingänge

    2.1.6.2.5. Analoge Eingänge Auf dieser Seite werden in regelmäßigen Abständen die analogen Eingänge des Moduls gelesen. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. A/D Mode Aktueller A/D-Modus des Kanal-Bereichs Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Value Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 45 Aktueller Analog Wert Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 46: Analoge Ausgänge

    2.1.6.2.6. Analoge Ausgänge Auf dieser Seite können analoge Ausgänge gesetzt werden. Select channel area Hier kann der angezeigte Kanal-Bereich (16er Blöcke) festgelegt werden. D/A Mode Aktueller D/A-Modus des Kanal-Bereichs Edit CH names Zur besseren Übersicht, kann hier jedem Kanal ein Name zugeordnet werden. Value Analog Wert, der ausgegeben werden soll.
  • Seite 47 2.1.6.2.7. Konfiguration Auf dieser Seite können sämtliche Namen der angeschlossenen I/O-Einheiten bearbeitet werden. Select I/O type Hierüber kann der I/O-Typ ausgewählt werden. Select channel area Sind mehr Ein-/Ausgänge angeschlossen, als auf dieser Form dargestellt werden kann, kann hierüber der Kanalbereich ausgewählt werden. Save Hiermit werden die Namen für diesen Kanalbereich gespeichert.
  • Seite 48: Net-Dev Digital I/O Module

    2.2. NET-DEV Digital I/O Module Abbilung zeigt ein NET-CPU-PRO-CS mit 4 angeschlossenen NET-DEV- REL16_3A I/O Modulen Die NET-DEV Module (NET Device Module) sind mit zahlreichen digitalen und analogen I/Os erhältlich. Angeschlossen werden Sie an einer zentralen Steuer CPU (NET-CPU-Modul). Die Kommunikation mit der Steuer-CPU erfolgt über einen Busverbinder, Hutschienenprofil...
  • Seite 49 LED Zustandsanzeige der Ausgänge Galvanische getrennte Ausgänge Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Schaltzyklen laut Hersteller: 10 Mio. Spannungsversorgung über Busverbinder Stromverbrauch ca. 10mA / 24V Ruhezustand ca. 130mA / 24V Last Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 50: Anschlussbeispiel

    2.2.1.2. Anschlussbeispiel Hardware Beschreibung | Seite 50...
  • Seite 51: Blockschaltbild

    2.2.1.3. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 51...
  • Seite 52: Relais Ausgänge

    2.2.1.4. Relais Ausgänge 2.2.1.4.1. Zeitlich gesteuerte Schaltvorgänge Alle digitalen Ausgänge der NET-Serie sind in der Lage Ausgänge für eine definierte Zeit einzuschalten. Der Zeitraum kann hierbei in Millisekunden angegeben werden. Nach Ablauf dieses Zeitraums schaltet das Modul selbstständig den entsprechenden Ausgang aus. Vorteil hierbei ist, das die Zeitsteuerung hardwareseitig realisiert ist.
  • Seite 53: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.2.1.5. Steckverbinder auf dem Modul Anschlussklemmen kommen, servicefreundliche Steckleisten Verriegelungsschutz Auswerfmechanik, Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 2.2.1.5.1.
  • Seite 54: Pinbelegung

    2.2.1.5.3. Pinbelegung Port Port 1a & 1b 9a & 9b 2a & 2b 10a & 10b 3a & 3b 11a & 11b 4a & 4b 12a & 12b 5a & 5b 13a & 13b 6a & 6b 14a & 14b 7a &...
  • Seite 55: Frontblende Leds

    2.2.1.6. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Hearthbeat Relay 1..16 Zeigt den Schaltzustand des jeweiligen Relais LED ON = Relais geschaltet LED OFF = Relais nicht geschaltet Hardware Beschreibung | Seite 55...
  • Seite 56: Net-Dev-Mos16_P

    2.2.2. NET-DEV-MOS16_P 2.2.2.1. Technische Daten 16 MOSFET Ausgänge (P-Channel) Max. Schaltspannung: 30V DC Max. Schaltstrom: 5A DC Max. Schaltleistung: 150W Max. Summenbelastung: 40A je 8 Ausgänge Timeout-Schutz LED Zustandsanzeige der Ausgänge Galvanische Trennung durch Optokoppleransteuerung Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Spannungsversorgung über Busverbinder Stromverbrauch ca.
  • Seite 57 2.2.2.2. Anschlussbeispiel Hardware Beschreibung | Seite 57...
  • Seite 58 2.2.2.3. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 58...
  • Seite 59: Optokoppler Ausgänge

    2.2.2.4. Optokoppler Ausgänge 2.2.2.4.1. Zeitlich gesteuerte Schaltvorgänge Alle digitalen Ausgänge der NET-Serie sind in der Lage Ausgänge für eine definierte Zeit einzuschalten. Der Zeitraum kann hierbei in Millisekunden angegeben werden. Nach Ablauf dieses Zeitraums schaltet das Modul selbstständig den entsprechenden Ausgang aus. Vorteil hierbei ist, das die Zeitsteuerung hardwareseitig realisiert ist.
  • Seite 60 2.2.2.5. Steckverbinder auf dem Modul Anschlussklemmen kommen, servicefreundliche Steckleisten Verriegelungsschutz Auswerfmechanik Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. Hardware Beschreibung | Seite 60...
  • Seite 61: Leitungsanschluss

    2.2.2.5.1. Leitungsanschluss Das folgende Diagramm zeigt die Anschlussverdrahtung der MOSFET Ausgänge 2.2.2.5.2. Pinbelegung Port Port MOS1 MOS5 VCC+ MOS2 MOS6 VCC+ MOS3 MOS7 VCC+ MOS4 MOS8 VCC+ Bei den Optokopplerausgängen muss auf die richtige Polarität beim Anschluss geachtet werden (siehe Bild unten) Achtung: Jeder Steckverbinder verfügt über je 4 VCC+ Eingänge, die jeweils für eine Belastung von max.10A ausgelegt sind.
  • Seite 62 2.2.2.6. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Hearthbeat MOS-Out 1..16 Zeigt den Schaltzustand des jeweiligen MOSFETs LED ON = MOSFET geschaltet LED OFF = MOSFET nicht geschaltet Hardware Beschreibung | Seite 62...
  • Seite 63: Net-Dev-Pwm16_P

    2.2.3. NET-DEV-PWM16_P 2.2.3.1. Technische Daten 16 MOSFET Ausgänge (P-Channel) Max. Schaltstrom: 5A DC Max. Schaltspannung: 30V DC Max. Summenbelastung: 40A je 8 Ausgänge Galvanisch getrennt durch Optokoppleransteuerung Rload : empfohlen < 1K Wählbare PWM Frequenz (10Hz, 100Hz, 250Hz und 1kHz) Tastverhältnis 0...100% (1% Schrittweite) Timeout-Schutz Spannungsversorgung über Busverbinder...
  • Seite 64 2.2.3.2. Anschlussbeispiel Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 65 2.2.3.3. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 65...
  • Seite 66: Optokoppler Ausgänge Mit Pwm

    2.2.3.4. Optokoppler Ausgänge mit PWM 2.2.3.4.1. Wählbare PWM Frequenz Die PWM Frequenz kann via Software konfiguriert werden. Hierbei können bis zu 4 verschiedene PWM Frequenzen gesetzt werden. Im Auslieferungszustand ist eine PWM Frequenz von 1KHz voreingestellt. Achtung: Je nach PWM Frequenz können bestimme Tastverhältnisse nicht umgesetzt werden.
  • Seite 67 2.2.3.5. Steckverbinder auf dem Modul Anschlussklemmen kommen, servicefreundliche Steckleisten Verriegelungsschutz Auswerfmechanik Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 2.2.3.5.1.
  • Seite 68 2.2.3.5.2. Pinbelegung Port Port PWM1 PWM5 VCC+ PWM2 PWM6 VCC+ PWM3 PWM7 VCC+ PWM4 PWM8 VCC+ Achtung: Jeder Steckverbinder verfügt über je 4 VCC+ Eingänge, die jeweils für eine Belastung von max.10A ausgelegt sind. Sollte die Summenbelastung des Steckverbinders beispielsweise 30A sein, müssen 3 VCC+ Eingänge belegt werden.
  • Seite 69 2.2.3.6. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Hearthbeat PWM-Out 1..16 Zeigt den Status des jeweiligen PWM Ausgangs LED ON = PWM-Signal wird erzeugt LED OFF = Kein Signal wird erzeugt Je höher das PWM-Verhältnis eines Ausgangs ist, desto heller leuchtet die LED des Ausgangs.
  • Seite 70: Net-Dev-Opto-In16

    2.2.4. NET-DEV-OPTO-IN16 2.2.4.1. Technische Daten 16 Optokoppler Eingänge Variabler Eingangsspannungsbereich min. 5V, max. 30V AC 16 Bit-Zähler für die ersten 16 Eingangskanäle Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten LED Zustandsanzeige der Eingänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Spannungsversorgung über Busverbinder Stromverbrauch ca.
  • Seite 71 2.2.4.2. Anschlussbeispiel Hardware Beschreibung | Seite 71...
  • Seite 72 2.2.4.3. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 72...
  • Seite 73: Optokoppler Eingänge

    2.2.4.4. Optokoppler Eingänge 2.2.4.4.1. Eingangszähler mit Latch-Funktion (10 kHz / 16-Bit) Die digitalen Eingänge des NET-DEV-OPTO-IN16 Moduls verfügen über jeweils einen 16-Bit Zähler, der mit einer maximalen Zählgeschwindigkeit von 10 kHz arbeitet. Der Zählerstand eines Eingangs kann separat ausgelesen und zurückgesetzt werden.
  • Seite 74 der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 2.2.4.5.1. Leitungsanschluss Der Leitungsanschluss erfolgt jeweils an den Ports mit gleicher Nummerierung. z.B.: 1a & 1b usw.. Die Optokopplereingänge sind für Wechselspannung geeignet. Auf korrekte Polarität der Eingangsbeschaltung muss deshalb nicht geachtet werden.
  • Seite 75: Visuelle Kontrolle Der Eingänge

    2.2.4.5.2. Visuelle Kontrolle der Eingänge Über eine LED wird der Zustand jedes Eingangs direkt angezeigt. Signale an den Eingängen sind somit einfacher zu erkennen und Fehler in der Verdrahtung lassen sich dadurch schneller beheben. 2.2.4.5.3. Pinbelegung Belegung Input Channel 1 Input Channel 1 Input Channel 2 Input Channel 2...
  • Seite 76 2.2.4.6. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Hearthbeat Opto-In 1..16 Zeigt den Status des jeweiligen Eingangs LED ON = Signal am Eingang erkannt LED OFF = Kein Signal erkannt Hardware Beschreibung | Seite 76...
  • Seite 77: Net-Dev-Opto-In8-Rel8

    2.2.5. NET-DEV-OPTO-IN8-REL8 2.2.5.1. Technische Daten Optokoppler Eingänge: 8 Optokoppler Eingänge Variabler Eingangsspannungsbereich min. 5V, max. 30V AC 16 Bit-Zähler für die ersten 16 Eingangskanäle Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten LED Zustandsanzeige der Eingänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Spannungsversorgung über Busverbinder Relais Ausgänge: 8 Relais Ausgänge...
  • Seite 78 2.2.5.2. Anschlussbeispiel Hardware Beschreibung | Seite 78...
  • Seite 79 2.2.5.3. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 79...
  • Seite 80: Eingsangszähler Mit Latch-Funktion (10 Khz / 16-Bit)

    2.2.5.4. Optokoppler Eingänge 2.2.5.4.1. Eingsangszähler mit Latch-Funktion (10 kHz / 16-Bit) Die digitalen Eingänge des NET-DEV-OPTO-IN16 Moduls verfügen über jeweils einen 16-Bit Zähler, der mit einer maximalen Zählgeschwindigkeit von 10 kHz arbeitet. Der Zählerstand eines Eingangs kann separat ausgelesen und zurückgesetzt werden.
  • Seite 81 Eingangs-Optokoppler besitzen keine Polarität. Die Anschluss Richtung der Eingänge (+ und -) kann vertauscht werden. Hardware Beschreibung | Seite 81...
  • Seite 82: Zeitlich Gesteuerte Schaltvorgänge

    2.2.5.5. Relais Ausgänge 2.2.5.5.1. Zeitlich gesteuerte Schaltvorgänge Alle digitalen Ausgänge der NET-Serie sind in der Lage Ausgänge für eine definierte Zeit einzuschalten. Der Zeitraum kann hierbei in Millisekunden angegeben werden. Nach Ablauf dieses Zeitraums schaltet das Modul selbstständig den entsprechenden Ausgang aus. Vorteil hierbei ist, das die Zeitsteuerung hardwareseitig realisiert ist.
  • Seite 83: Leitungsanschluss Und Pinbelegung

    2.2.5.6. Steckverbinder auf dem Modul Anschlussklemmen kommen servicefreundliche Steckleisten Verriegelungsschutz Auswerfmechanik Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 2.2.5.6.1.
  • Seite 84: Visuelle Kontrolle Der Ein- Und Ausgänge

    Optokoppler Eingänge (Stecker unten): Der Leitungsanschluss erfolgt jeweils an den Ports mit gleicher Nummerierung. z.B.: 1a & 1b usw.. Die Optokopplereingänge sind für Wechselspannung geeignet. Auf korrekte Polarität der Eingangsbeschaltung muss deshalb nicht geachtet werden. Die Abbildung zeigt die Klemmleiste mit entsprechender Nummerierung der Anschluss-Ports.
  • Seite 85 2.2.5.7. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Hearthbeat Opto-In 1..8 Zeigt den Status des jeweiligen Eingangs LED ON = Signal am Eingang erkannt LED OFF = Kein Signal erkannt Relay 1..8 Zeigt den Schaltzustand des jeweiligen Relais LED ON = Relais geschaltet LED OFF = Relais nicht geschaltet Hardware Beschreibung | Seite 85...
  • Seite 86: Net-Dev Analog I/O Module

    2.3. NET-DEV Analog I/O Module Abbilung zeigt ein NET-CPU-PRO-CS mit 4 angeschlossenen NET-DEV- REL16_3A I/O Modulen Die NET-DEV Module (NET Device Module) sind mit zahlreichen digitalen und analogen I/Os erhältlich. Angeschlossen werden Sie an einer zentralen Steuer CPU (NET-CPU-Modul). Die Kommunikation mit der Steuer-CPU erfolgt über einen Busverbinder, Hutschienenprofil...
  • Seite 87: Net-Dev-Ad16-Iso

    2.3.1. NET-DEV-AD16-ISO 2.3.1.1. Technische Daten A/D Eingangs-Kanäle Anzahl Kanäle Produktbezeichnung Anzahl A/D Wandler NET-DEV-AD16-ISO_1 NET-DEV-AD16-ISO_2 NET-DEV-AD16-ISO_3 NET-DEV-AD16-ISO_4 Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V, 0-20V Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) Bereich: 0-20mA, 4-20mA, 0-24mA Galvanische Trennung Jeder A/D Wandler verfügt über eine eigene galvanische Trennung Isolationsspannung 1kV DC Genauigkeit 16-Bit Auflösung...
  • Seite 88: Pinbelegung

    2.3.1.2. Pinbelegung Steckverbinder Oberseite - A/D 1 und 2 A/D 1 A/D 2 Funktion Funktion I-Mode 1 I-Mode 2 AGND 1 AGND 2 ADIN+ 1 ADIN+ 2 AGND 1 AGND 2 ADIN- 1 ADIN- 2 AGND 1 AGND 2 U-Opt 1 U-Opt 2 AGND 1 AGND 2...
  • Seite 89: Betriebsmodi

    2.3.1.3. Betriebsmodi Spannungsmessung U-Mode Standard: Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Spannungsmessung 0-20V U-Mode optional: Unipolar: 0-20V Pin 7 bzw. Pin 15 müssen mit AGND verbunden werden. 0,1% Widerstand muss verwendet werden. Siehe Kapitel "Anschlussbeispiel" Spannungsmessung 0-30V U-Mode optional: Unipolar: 0-30V Pin 7 bzw.
  • Seite 90 2.3.1.4. Anschlussbeispiel Spannungsmessung (U-Mode): Hardware Beschreibung | Seite 90...
  • Seite 91 Strommessung (I-Mode): Hardware Beschreibung | Seite 91...
  • Seite 92: Blockschaltbild

    2.3.1.5. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 92...
  • Seite 93 2.3.1.6. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Heartbeat Enabled Leuchtet, wenn A/D Wandler bestückt ist Access Blinkt bei Zugriff auf den A/D Wandler U-Mode Leuchtet, wenn der A/D Wandler im Spannungsmodus ist I-Mode Leuchtet, wenn der A/D Wandler im Strommodus ist Hardware Beschreibung | Seite 93...
  • Seite 94: Net-Dev-Ad18-Iso

    2.3.2. NET-DEV-AD18-ISO 2.3.2.1. Technische Daten A/D Eingangs-Kanäle Anzahl Kanäle Produktbezeichnung Anzahl A/D Wandler NET-DEV-AD18-ISO_1 NET-DEV-AD18-ISO_2 NET-DEV-AD18-ISO_3 NET-DEV-AD18-ISO_4 Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-10V, 0-20V Bipolar: +10V Modus I: (Strom) Bereich: 0-20mA, 4-20mA, 0-24mA Galvanische Trennung Jeder A/D Wandler verfügt über eine eigene galvanische Trennung Isolationsspannung 1kV DC Genauigkeit 18-Bit Auflösung...
  • Seite 95 2.3.2.2. Pinbelegung Steckverbinder Oberseite - A/D 1 und 2 A/D 1 A/D 2 Funktion Funktion I-Mode 1 I-Mode 2 AGND 1 AGND 2 ADIN+ 1 ADIN+ 2 AGND 1 AGND 2 ADIN- 1 ADIN- 2 AGND 1 AGND 2 U-Opt 1 U-Opt 2 AGND 1 AGND 2...
  • Seite 96 2.3.2.3. Betriebsmodi Spannungsmessung U-Mode Standard: Unipolar: 0-10V Bipolar: +10V Für den U-Mode Standard müssen keine Pins gebrückt werden. Spannungsmessung 0-20V U-Mode optional: Unipolar: 0-20V Pin 7 bzw. Pin 15 müssen mit AGND verbunden werden. 0,1% Widerstand muss verwendet werden. Siehe Kapitel "Anschlussbeispiel"...
  • Seite 97 2.3.2.4. Anschlussbeispiel Spannungsmessung (U-Mode): Hardware Beschreibung | Seite 97...
  • Seite 98 Strommessung (I-Mode): Hardware Beschreibung | Seite 98...
  • Seite 99 2.3.2.5. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 99...
  • Seite 100 2.3.2.6. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Heartbeat Enabled Leuchtet, wenn A/D Wandler bestückt ist Access Blinkt bei Zugriff auf den A/D Wandler U-Mode Leuchtet, wenn der A/D Wandler im Spannungsmodus ist I-Mode Leuchtet, wenn der A/D Wandler im Strommodus ist Hardware Beschreibung | Seite 100...
  • Seite 101: Net-Dev-Da16

    2.3.3. NET-DEV-DA16 2.3.3.1. Technische Daten D/A Ausgangs-Kanäle Anzahl Kanäle Produktbezeichnung Anzahl D/A Wandler NET-DEV-DA16_4 NET-DEV-DA16_8 NET-DEV-DA16_12 NET-DEV-DA16_16 Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Galvanische Trennung Jeweils 4 D/A Wandler verfügen über eine eigene galvanische Trennung Isolationsspannung 1kV DC Genauigkeit 16-Bit Auflösung Relative Accuracy:...
  • Seite 102 2.3.3.2. Pinbelegung Steckverbinder Oberseite - D/A 1 .. 8 D/A 1-4 D/A 5-8 Funktion Funktion VOUT 1 VOUT 5 AGND 1 AGND 2 VOUT 2 VOUT 6 AGND 1 AGND 2 VOUT 3 VOUT 7 AGND 1 AGND 2 VOUT 4 VOUT 8 AGND 1 AGND 2...
  • Seite 103 2.3.3.3. Anschlussbeispiel Hardware Beschreibung | Seite 103...
  • Seite 104 2.3.3.4. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 104...
  • Seite 105 2.3.3.5. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Heartbeat Enabled Leuchtet, wenn D/A Wandler bestückt ist Access Blinkt bei Zugriff auf den D/A Wandler Hardware Beschreibung | Seite 105...
  • Seite 106: Timeout-Schutz

    2.3.3.6. Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge des Modules selbstständig abzuschalten. Dies geschieht, wenn in einem zuvor definierten Zeitfenster auf dem Modul keine Daten empfangen werden. Gründe können eine Leitungsunterbrechung, Systemabsturz, Stromausfall etc. sein. Das Auslösen des Timeout-Schutzes wird mit der Output-Timeout LED signalisiert.
  • Seite 107: Net-Dev-Da16-Iso

    2.3.4. NET-DEV-DA16-ISO 2.3.4.1. Technische Daten D/A Ausgangs-Kanäle Anzahl Kanäle Produktbezeichnung Anzahl D/A Wandler NET-DEV-DA16-ISO_1 NET-DEV-DA16-ISO_2 NET-DEV-DA16-ISO_3 NET-DEV-DA16-ISO_4 Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) Bereich: 0-20mA, 4-20mA, 0-24mA Galvanische Trennung Jeder D/A Wandler verfügt über eine eigene galvanische Trennung Isolationsspannung 1kV DC Genauigkeit 16-Bit Auflösung...
  • Seite 108 2.3.4.2. Pinbelegung Steckverbinder Oberseite - D/A 1 und 2 D/A 1 D/A 2 Funktion Funktion VSENSE+ 1 VSENSE+ 2 AGND 1 AGND 2 VOUT 1 VOUT 2 AGND 1 AGND 2 VSENSE- 1 VSENSE- 2 AGND 1 AGND 2 IOUT 1 IOUT 2 AGND 1 AGND 2...
  • Seite 109 2.3.4.3. Anschlussbeispiel Spannungsausgabe (U-Mode): Hardware Beschreibung | Seite 109...
  • Seite 110 Stromausgabe (I-Mode): Hardware Beschreibung | Seite 110...
  • Seite 111 2.3.4.4. Blockschaltbild Hardware Beschreibung | Seite 111...
  • Seite 112 2.3.4.5. Frontblende LEDs Communication Zeigt Zugriffe auf das NET-DEV-IO über den internen BUS. Status Heartbeat Enabled Leuchtet, wenn D/A Wandler bestückt ist Access Blinkt bei Zugriff auf den D/A Wandler U-Mode Leuchtet, wenn der D/A Wandler im Spannungsmodus ist I-Mode Leuchtet, wenn der D/A Wandler im Strommodus ist Hardware Beschreibung | Seite 112...
  • Seite 113 2.3.4.6. Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge des Modules selbstständig abzuschalten. Dies geschieht, wenn in einem zuvor definierten Zeitfenster auf dem Modul keine Daten empfangen werden. Gründe können eine Leitungsunterbrechung, Systemabsturz, Stromausfall etc. sein. Das Auslösen des Timeout-Schutzes wird mit der Output-Timeout LED signalisiert.
  • Seite 114: Abmessung Der Net-Serie

    2.4. Abmessung der NET-Serie 2.4.1. Gehäuse 1) Frontansicht Angaben in mm Hardware Beschreibung | Seite 114...
  • Seite 115 2) Seitenansicht (Hutschienenaufnahme links) Angaben in mm Hardware Beschreibung | Seite 115...
  • Seite 116 Software Software | Seite 116...
  • Seite 117: Software

    3. Software 3.1. DELIB Treiberbibliothek 3.1.1. Übersicht Die folgende Abbildung erläutert den Aufbau der DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek ermöglicht ein einheitliches Ansprechen von DEDITEC Hardware, mit besonderen Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Betriebssystem unabhängig Programmiersprachen unabhängig Produkt unabhängig Software | Seite 117...
  • Seite 118: Unterstützte Programmiersprachen

    3.1.1.1. Unterstützte Programmiersprachen Die folgenden Programmiersprachen werden von der DELIB-Treiberbibliothek unterstützt: Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office (VBA) Java (Plattformunabhänig, nur für Ethernet-Produkte) Java JNI (nur für Windows, alle Produkte werden unterstützt) Falls Programmiersprache/Entwicklungsumgebung vorgesehen, unterstützen wir sowohl 32-Bit als auch 64-Bit Projekte. Software | Seite 118...
  • Seite 119: Unterstützte Betriebssysteme

    3.1.1.2. Unterstützte Betriebssysteme Die folgende Betriebssysteme sind mit unserer DELIB-Treiberbibliothek kompatibel: 32-Bit: Windows 10 Windows 7 Windows 8 Windows Server 2012 Windows Server 2008 Windows Vista Windows XP Windows Server 2003 Windows 2000 Linux 64-Bit: Windows 10 x64 Windows 7 x64 Windows 8 x64 Windows Server 2012 x64 Windows Server 2008 x64...
  • Seite 120: Sdk-Kit Für Programmierer

    3.1.1.3. SDK-Kit für Programmierer Integrieren Sie die DELIB in Ihre Anwendung. Auf Anfrage erhalten Sie von uns kostenlos Installationsskripte, die es ermöglichen, die DELIB Installation in Ihre Anwendung mit einzubinden. Software | Seite 120...
  • Seite 121: Delib Setup

    Funktionstest für unsere verschiedenen Produkte geführt. Die aktuelle Version des DELIB Setups finden Sie auf unserer Homepage zum Download. Link: http://www.deditec.de/de/downloads/delib-treiber-bibliothek.html Das DELIB Setup führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation der DELIB Treiberbibliothek einschliesslich der Konfiguration und Inbetriebnahme der Produkte.
  • Seite 122 Das DELIB Setup prüft das Betriebssystem und ob bereits Versionen der DELIB Treiberbibliothek installiert sind. Anschliessend können Sie wählen ob Sie die 32-Bit oder 64-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek installieren möchten. Software | Seite 122...
  • Seite 123 Installationsfortschritt der Treiberbibliothek. Software | Seite 123...
  • Seite 124 Zusätzlich können Sie wählen, ob Sie die DELIB-Beispielprogramme installieren. Software | Seite 124...
  • Seite 125 Installationsfortschritt der DELIB-Beispielprogramme. Software | Seite 125...
  • Seite 126 Für den Abschluss der Installation wird das Programm neu gestartet. Im nächsten Schritt, wird mit dem DELIB Configuration Utility das Produkt konfiguriert und getestet. Software | Seite 126...
  • Seite 127: Delib Configuration Utility

    Das DELIB Configuration Utility ist in der Installation der DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\delib-configuration- utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\delib-configuration- utility_x64.exe Sie können das DELIB Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme" -> "DEDITEC" -> "DELIB Configuration Utility" öffnen. Software | Seite 127...
  • Seite 128: Neue Konfiguration Erstellen Oder Vorhandene Konfiguration Bearbeiten

    3.1.3.2. Neue Konfiguration erstellen oder vorhandene Konfiguration bearbeiten Für eine neue Konfiguration wählen Sie in der linken Auswahlbox unter "Neues Modul" die gewünschte Schnittstelle aus. Möchten Sie eine bestehende Konfiguration bearbeiten, finden Sie rechts die Auswahlbox der vorhandenen Konfigurationen. Software | Seite 128...
  • Seite 129: Modul Konfiguration Usb

    3.1.3.2.1. Modul Konfiguration USB Die Konfiguration von USB-Modulen ist nur nötig, um mehrere Module einer USB-Produktfamilie (z.B. 2x USB-RELAIS-8) in einem System verwenden zu können. Befindet sich nur ein USB-Modul, oder mehrere USB-Module unterschiedlichen Produktfamilien (z.B. RO-USB-O16 und USB-RELAIS-8) im System, ist keine Konfiguration nötig, da die Produkte über die Modul-ID eindeutig identifizierbar sind.
  • Seite 130 Die "Aktuelle Modul-Nr" bezieht sich auf die im Modul gespeicherte Modul Nummer. Diese Nummer dient zur Identifikation und muss für identische USB- Produkte unterschiedlich konfiguriert werden. Mit dem Punkt "Neue Module-Nr" kann dem Produkt eine neue Nummer zwischen 0 und 255 zugewiesen werden. Im Auslieferungszustand haben alle Produkte die Modul-Nr.
  • Seite 131: Beispiel Zur Konfiguration Identischer Usb-Module

    3.1.3.2.1.1. Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module Um mehrere identische USB-Module (USB-Module mit gleicher Modul-ID) in einem System verwenden zu können, muss jedem Modul mit dem DELIB Configuration Utility eine eindeutige Modul-Nr. zugeordnet werden. Befindet sich nur ein USB-Modul, oder mehrere USB-Module unterschiedlicher Modul-ID (z.B.
  • Seite 132 Schritt 2 Sind mehrere USB-Module verschiedener DEDITEC-USB-Serien angeschlossen, muss in diesem Schritt die entsprechende Produktfamilie ausgewählt werden. In diesem Beispiel sind Module der RO-USB2-Serie und USB-OPT/REL-8- Serie angeschlossen. Dieser Schritt entfällt, wenn die angeschlossenen Module der gleichen Serie angehören. Software | Seite 132...
  • Seite 133 Schritt 3 1. Wählen Sie das entsprechende USB-Modul aus. 2. Ändern Sie die Neue Modul-Nr. auf "1". Im Auslieferungszustand ist diese Nummer bereits mit "0" vordefiniert. 3. Mit Neue Modul-Nr. setzen wird die neue Module-Nr. im Modul gespeichert. Software | Seite 133...
  • Seite 134 Software | Seite 134...
  • Seite 135 Schritt 4 Schließen Sie nun zusätzlich das zweite USB-OPTOIN-8 an den PC an. Da im Auslieferungszustand die Modul-Nr bereits mit "0" vordefiniert, und somit unterschiedlich zur Modul-Nr des ersten Moduls (Module-Nr = 1) ist, sind beide Module konfiguriert und betriebsbereit. Mit Aktualisieren werden nun beide Module angezeigt Software | Seite 135...
  • Seite 136 Schritt 5 Nachfolgend, finden Sie Hinweise, was bei der Programmierung der beiden Module beachten werden muss. Alle Module werden einheitlich mit dem Befehl DapiOpenModule geöffnet. Dieser Befehl ist wie folgt definiert: ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Ansprechen des USB-OPTOIN-8 mit der NR 0 ulong handle;...
  • Seite 137: Modul Konfiguration Ethernet

    3.1.3.2.2. Modul Konfiguration Ethernet Bei der Konfiguration von Ethernet Produkten kann das Netzwerk automatisch nach DEDITEC Produkten durchsucht werden. Auch eine manuelle Konfiguration kann durchgeführt werden. Im letzten Schritt der Konfiguration können Sie weitere Optionen für die Kommunikationsverschlüsselung oder der I/O Namensvergabe durchführen.
  • Seite 138 Bei der Verschlüsselung kann zwischen Deaktiviert, User oder Admin ausgewählt werden. Deaktiviert unverschlüsselte Kommunikation kein Zugriff auf System-Einstellungen User verschlüsselte Kommunikation Lese-Zugriff auf System-Einstellungen Admin verschlüsselte Kommunikation Schreib-Lese-Zugriff auf System-Einstellungen Software | Seite 138...
  • Seite 139 In das Feld Passwort muss das gewünschte Passwort für die Verschlüsselung eingetragen werden. Durch einen Klick auf den Button "Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen" werden Sie aufgefordert eine Hardware-Taste am Produkt zu betätigten. Erst nach Betätigen dieser Taste werden Verschlüsslungsoptionen vom Produkt übernommen.
  • Seite 140 Unsere Ethernet-Produkte, bieten Ihnen die Möglichkeit für die digitalen und analogen I/Os Namen zu vergeben. Diese werden beispielsweise auf der Weboberfläche oder in unserer App verwendet. Hinweis Zum Speichern der Kanalnamen wird eine Admin-Kommunikation benötigt. Die maximale Zeichenlänge beträgt 16. Software | Seite 140...
  • Seite 141: Automatische Suche

    Verhalten des DELIB Configuration Utility bei der Verwendung mehrerer Netzwerkadapter in einem Windowssystem. Bei der Suche nach DEDITEC Ethernet Modulen über den primären Netzwerkadapter (ETH0) des PCs werden die Netzwerkeinstellungen des DEDITEC Produktes ignoriert. Dies bedeutet, dass unsere Ethernet Produkte selbst dann gefunden werden, wenn diese bedingt durch die IP-Adresse und Subnetzmaske nicht im selben Netzwerk sind.
  • Seite 142 Folgende Grafik zeigt eine Übersicht der automatischen Suche. Software | Seite 142...
  • Seite 143 Nach der automatischen Suche werden alle gefundenen DEDITEC Ethernet Produkte in einer Übersicht dargestellt. Die Übersicht zeigt die MAC-Adresse, den DHCP Status, die IP, den Modulnamen, den Produkttypen sowie den Status der Write-Protection. Software | Seite 143...
  • Seite 144 Mit einem Klick auf ein Modul kann die Netzwerkkonfiguration für dieses Modul geändert werden. Bitte beachten Sie, dass die Write-Protection ausgeschaltet sein muss, wenn Sie die Einstellungen speichern möchten. Die Write- Protection kann über die Authentifzierung temporär deaktiviert werden. (-> Authentifizierung) Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Schritt nur die Modul-Konfiguration...
  • Seite 145: Verschlüsselung Einrichten

    3.1.3.2.2.2. Verschlüsselung einrichten Um wichtige Modul-Einstellungen (z.B. Netzwerkkonfiguration) über TCP bearbeiten zu können, muss die Kommunikation zwischen Modul und PC im sogenannten verschlüsselten Admin-Modus laufen. Hierzu muss im Modul und auf der PC-Seite ein Passwort zur Verschlüsselung konfiguriert werden. Diese Konfiguration kann wahlweise über den automatischen Assisten oder manuell erstellt werden.
  • Seite 146 Falls deaktiviert, aktivieren Sie die Einstellung Allow admin-encrypted protocol, anschließend können Sie mit Set password ein neues Passwort zur Verschlüsselung einstellen. Software | Seite 146...
  • Seite 147 Mit Update parameter wird, sofern ein neues Passwort korrekt eingegeben wurde, die Konfiguration abgeschlossen. Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt. Idealerweise sollte sich das Passwort aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, sowie Sonderzeichen zusammensetzen Software | Seite 147...
  • Seite 148 Schritt 2 - Konfiguration PC-Seite Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. Hier bei Verschlüsselung "Admin" auswählen. Software | Seite 148...
  • Seite 149 Im neu erscheinenden Passwort Feld das Passwort aus Schritt 1 eintragen. Mit Test kann die neue verschlüsselten Admin-Modus Kommunikation getestet werden. Das DELIB Configuration Utility kann nun geschlossen werden. Software | Seite 149...
  • Seite 150: Automatische Konfiguration

    Automatische Konfiguration Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. 1) Bei Verschlüsselung Admin auswählen 2) Im neu erscheinenden Passwort Feld ein Passwort eintragen 3) Mit Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen, wird die aktuelle Verschlüsselungs-Einstellungen auf das Modul übertragen Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt.
  • Seite 151: Authentifizierung

    Um das Modul vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen, muss beim Editieren von System-Einstellungen eine Authentifizierung durchgeführt werden. Je nach Produkttyp werden Sie aufgefordert den Firmware-Reset-Taster des Moduls für eine gewisse Zeit zu betätigen (RO-ETH und RO-CPU-800) oder DIP-Schalter-Einstellungen zu verändern (alle anderen Produkte, z.B. RO-ETH/ LC, NET-ETH, ETH-RELAIS-8, ...).
  • Seite 152 zweiten Schritt wird DIP-Schalter2 wieder Ausgangsstellung zurückgesetzt. Software | Seite 152...
  • Seite 153 Die Authentifzierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Sie sind nun temporär berechtigt System-Einstellungen zu editieren. Software | Seite 153...
  • Seite 154 Nach erfolgreicher Authentifizierung werden abschließend Verschlüsselungs-Einstellungen auf das Modul übertragen. Software | Seite 154...
  • Seite 155: Modul Konfiguration Can

    3.1.3.2.3. Modul Konfiguration CAN Wenn Sie eine neue CAN Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software | Seite 155...
  • Seite 156 Bei der Konfiguration von RO-CAN Modulen geschieht die Konfiguration des Produktes über eine serielle Verbindung. Hierzu muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist.
  • Seite 157 Die Konfiguration eines RO-CAN2 oder BS-CAN Moduls findet über die USB- Schnittstelle statt. Wie bei einem USB-Interface muss bei der Verwendung identischer Produkte eine unterschiedliche Modul-Nr zur eindeutigen Identifikation vergeben werden. (Beispiel zur Konfiguration identischer USB- Module) Zusätzlich zur Modul-Nr kann auch die Anzahl an Übertragungsversuche im Falle eines Fehlers festgelegt werden.
  • Seite 158: Modul Konfiguration Seriell

    3.1.3.2.4. Modul Konfiguration Seriell Wenn Sie eine neue serielle Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software | Seite 158...
  • Seite 159 Bei der Konfiguration der seriellen Produkte muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist. Software | Seite 159...
  • Seite 160: Modul Testen

    3.1.3.3. Modul testen Nachdem die Konfiguration der Schnittstelle durchgeführt wurde, kann anschließend das Produkt getestet werden. Software | Seite 160...
  • Seite 161 Test der Firmware und Anzeige der Modul-Info. Software | Seite 161...
  • Seite 162 Die Modul-Info zeigt alle Eigenschaften des Produktes. Neben der Anzahl der vorhandenen I/Os werden auch die unterstützten Software-Features angezeigt. Software | Seite 162...
  • Seite 163 Es folgt ein Test der I/Os. In diesem Beispiel werden die digitalen Ausgänge geschaltet. Wurden alle Tests erfolgreich durchlaufen, ist das Produkt einsatzbereit. Software | Seite 163...
  • Seite 164: Can Configuration Utility

    3.1.4. CAN Configuration Utility Hinweis: Um ein CAN-Modul konfigurieren zu können, muss dieses zunächst in den Software-Modus gebracht werden. Konfiguration Produkte der RO-Serie Konfiguration Produkte der BS-Serie Das CAN-Configuration-Utility ermöglicht eine einfache Konfiguration von Produkten mit einer CAN-Schnittstelle. Es ist möglich Konfigurationen auf Module zu übertragen und auszulesen.
  • Seite 165: Auswahl Des Moduls

    3.1.4.1. Auswahl des Moduls Starten Sie das CAN-Configuration-Utility über: Start -> Programme -> DEDITEC -> DELIB -> CAN Software | Seite 165...
  • Seite 166 1. In der "Module-Selection" ein entsprechendes CAN Modul (z.B. das RO- CAN2) auswählen. Software | Seite 166...
  • Seite 167: Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern

    3.1.4.2. Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern 1. Über "Create new" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. Mit "Load from Module" kann die aktuell auf dem Modul vorhandene Konfiguration ausgelesen werden. 3. "Load from File" erlaubt es, zuvor auf einem Datenträger gespeicherte CAN- Konfigurationsdateien zu öffnen.
  • Seite 168 Mit einem Klick auf "File" in der Menüleiste öffnet sich ein Untermenü: 1. Über den Menüpunkt "New" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. "Load" bietet die Möglichkeit zuvor gespeicherte CAN-Konfigurationsdateien zu öffnen. 3. Wurde eine CAN-Konfigurationsdatei geöffnet, so kann über "Save" die Datei überschrieben und aktuelle Änderungen gespeichert werden.
  • Seite 169: Konfiguration Auf Das Modul Übertragen

    3.1.4.3. Konfiguration auf das Modul übertragen 1. Über "Load from Module" kann die aktuelle Konfiguration des ausgewählten Moduls ausgelesen werden. 2. "Save to Module" überträgt die aktuelle CAN-Konfiguration auf das ausgewählte Modul. Software | Seite 169...
  • Seite 170: Statistiken Vom Modul Abfragen

    3.1.4.4. Statistiken vom Modul abfragen 1. Über den Menüpunkt CAN Statistic kann ein Informationsfenster angezeigt werden, welches die Anzahl der gesendeten und empfangenen TX- bzw. RX- Pakete darstellt. Ebenfalls wird die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos dargestellt. Software | Seite 170...
  • Seite 171 Folgendes Fenster zeigt die Statistiken an: 1. Dieser Bereich zeigt die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos an. 2. Für den TX-Modus wird hier die Anzahl der gesendeten Pakete aufgelistet. 3. Die empfangenen RX-Pakete werden hier dargestellt. 4. Über "Close" kann das Fenster geschlossen werden. Hinweis: Die CAN Statistik zählt im Hintergrund weiter, auch wenn das Fenster geschlossen ist.
  • Seite 172: Modul Konfiguration

    3.1.4.5. Konfiguration Für jedes CAN Modul können 4 unterschiedliche Konfigurationen für TX- und RX-Pakete angelegt werden. Ebenfalls kann definiert werden, in welchem Modus Submodule gestartet werden. So ist es z.B. möglich, dass ein AD-Modul in einem Messbereich von 0-5V und nicht im Standard Messbereich von ±10V gestartet wird. Auf den nachfolgenden Seiten wird gezeigt, wie die verschiedenen Modi konfiguriert werden.
  • Seite 173 3. Der Address Mode gibt vor, wie viel Bit zur Adressierung verwendet werden. 4. Die Modul-Address legt fest, unter welcher Adresse das Modul im CAN-Bus identifiziert wird. 5. Response-Address gibt vor, an welche Modul-Adresse eine Bestätigung gesendet wird, sobald ein Paket empfangen wurde. 6.
  • Seite 174: I/O Konfiguration

    3.1.4.5.2. I/O Konfiguration Diese Einstellungen dienen der Konfiguration der angeschlossenen Submodule. Es kann der jeweilige Filter / Modus eingestellt werden, in dem die angeschlossenen Submodule gestartet werden. Hinweis: Sind die entsprechenden Submodule nicht vorhanden, so haben die Einstellungen keine Auswirkung. 1.
  • Seite 175 Einstellung "not active". Software | Seite 175...
  • Seite 176 6. Stellt ein, welcher Counter Modus (nur für RO-CNT8 Module) benutzt werden soll. Es stehen hierbei 5 verschiedene Modi zur Auswahl. Eine genaue Beschreibung der Modi ist im Handbuch "RO-CNT8" zu finden. 7. In Abhängigkeit von dem unter 6. gewählten Modus, stehen hier entsprechende Submodi zur Auswahl.
  • Seite 177: Tx-Konfiguration

    3.1.4.5.3. TX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige TX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten TX-Modus. 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann.
  • Seite 178: Beispiel Interval

    3.1.4.5.3.1. Beispiel Interval Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Im Intervall von einer Sekunde werden die Daten der digitalen Eingänge 1-64 an die CAN-Adresse 0x100 gesendet. Software | Seite 178...
  • Seite 179: Beispiel Trigger

    3.1.4.5.3.2. Beispiel Trigger Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Werden Daten auf der CAN-Adresse 0x200 empfangen, wird TX-1 ausgeführt (Bild oben), welches die Daten der A/D Kanäle 1-4 an die CAN-Adresse 0x100 versendet (Bild unten). Software | Seite 179...
  • Seite 180: Rx-Konfiguration

    3.1.4.5.4. RX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige RX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten RX-Modus. 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann.
  • Seite 181: Beispiel Rx-Da

    3.1.4.5.4.1. Beispiel RX-DA Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x201 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an den analogen Ausgängen 5-8, unter Berücksichtigung des ausgewählten D/A-Modus gesetzt. Software | Seite 181...
  • Seite 182: Beispiel Rx-Do

    3.1.4.5.4.2. Beispiel RX-DO Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x100 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an die digitalen Ausgänge 1-64 weitergeleitet, woraufhin dort die Ausgänge ein- oder ausgeschaltet werden. Software | Seite 182...
  • Seite 183: Aufbau Der Can-Pakete

    3.1.4.6. Aufbau der CAN-Pakete Die folgenden Seiten zeigen, wie die CAN-Pakete der unterschiedlichen I/O- Module aufgebaut sind. Ebenfalls wird dargestellt, wie A/D- und D/A-Werte berechnet werden können. Die Daten der CAN-Pakete sind jeweils 8 Byte groß. Welche Daten an welcher Stelle zu finden sind, entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten.
  • Seite 184 3.1.4.6.2. Digitale Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DO channel 1-8 (Bit 0-7) DO channel 9-16 (Bit 0-7) DO channel 17-24 (Bit 0- DO channel 25-32 (Bit 0- DO channel 33-40 (Bit 0- DO channel 41-48 (Bit 0- DO channel 49-56 (Bit 0- DO channel 57-64 (Bit 0- Software | Seite 184...
  • Seite 185: Digitale Eingangszähler (16-Bit)

    3.1.4.6.3. Digitale Eingangszähler (16-Bit) Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DI counter 1 (Bit 0-7) DI counter 1 (Bit 8-15) DI counter 2 (Bit 0-7) DI counter 2 (Bit 8-15) DI counter 3 (Bit 0-7) DI counter 3 (Bit 8-15) DI counter 4 (Bit 0-7) DI counter 4 (Bit 8-15) Software | Seite 185...
  • Seite 186: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket

    3.1.4.6.4. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16- CNT8 counter 1 (Bit 24- CNT8 counter 2 (Bit 0-7) CNT8 counter 2 (Bit 8-15) CNT8 counter 2 (Bit 16- CNT8 counter 2 (Bit 24-...
  • Seite 187: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket

    3.1.4.6.5. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16-23) CNT8 counter 1 (Bit 24-31) CNT8 counter 1 (Bit 31-39) CNT8 counter 1 (Bit 40-47) CNT8 counter 1 Zähler-Modus CNT8 counter 1 Sub-Modus...
  • Seite 188: Analoge Ein- / Ausgänge

    3.1.4.6.6. Analoge Ein- / Ausgänge 3.1.4.6.6.1. Analoge Eingänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt A/D channel 5 (Bit 0-7) A/D channel 5 (Bit 8-15) A/D channel 6 (Bit 0-7) A/D channel 6 (Bit 8-15) A/D channel 7 (Bit 0-7) A/D channel 7 (Bit 8-15) A/D channel 8 (Bit 0-7) A/D channel 8 (Bit 8-15)
  • Seite 189 3.1.4.6.6.2. Analoge Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt D/A channel 1 (Bit 0-7) D/A channel 1 (Bit 8-15) D/A channel 2 (Bit 0-7) D/A channel 2 (Bit 8-15) D/A channel 3 (Bit 0-7) D/A channel 3 (Bit 8-15) D/A channel 4 (Bit 0-7) D/A channel 4 (Bit 8-15) Der Wertebereich eines D/A Wandlers gibt an, in welchem Bereich digitale...
  • Seite 190: Beispiele

    3.1.4.6.6.3. Beispiele Beispiel Spannungsbereich ±10V Wert (hex) Spannung FFFF +10 V 8000 0000 -10V Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = +/-10 V Berechnung: Spannung = (0x4711 * (10 * 2) / 0xFFFF) - 10 = -4,45 V Beispiel Spannungsbereich 0-5V Wert (hex) Spannung...
  • Seite 191 Beispiel Strombereich Wert (hex) Stromstärke FFFF 25 mA 8000 12,5 mA 0000 0 mA Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = 0..20 mA, 4..20 mA oder 0..24 mA Berechnung: Stromstärke = 0x4711 * 25 / 0xFFFF = 6,94 mA Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich bei einem Auto-TX-Paket mit eingestelltem Strombereich, der Wert eines A/D-Kanals im CAN-Paket auf den Modus...
  • Seite 192: Temperatur Eingänge

    3.1.4.6.7. Temperatur Eingänge Dieses Beispiel zeigt den Aufbau eines Auto-TX-Paketes mit den Einstellungen für PT-100 Kanal 1 und 2. CAN-Data-Byte Bit Inhalt 0-7 Wert Kanal 1 (Bit 0-7) 0-6 Wert Kanal 1 (Bit 8-14) Vorzeichen Kanal 1 (0 = positiv, 1 = negativ) 0-1 Faktor Kanal 1 ( 0 [dez] = illegaler Wert / Sensor nicht verbunden, 1 [dez] = Faktor 10,...
  • Seite 193: Stepper

    3.1.4.6.8. Stepper Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7) 3.1.4.6.8.1. Command-Liste Kommando mit DAPI_STEPPER_CMD_ Wert Bedeutung (hex) SET_MOTORCHARACTERISTIC 1 (hex) Setzen der Motor Konfiguration...
  • Seite 194 3.1.4.6.8.2. Werte für par 1 zu Befehl SET_MOTORCHARACTERISTIC Parameter Value Description (dec) (DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ ...) STEPMODE Stepmode (Full-, 1/2-, 1/4-, 1/8-, 1/16-step) GOFREQUENCY Speed [Full-step / s] - related to full-step STARTFREQUENCY Startfrequency [Full-step / s] STOPFREQUENCY Stopfrequency [Full-step / s] MAXFREQUENCY Maximum frequency [Full-step / s] ACCELERATIONSLOPE...
  • Seite 195: Beispiel

    3.1.4.6.8.4. Beispiel Der Befehl DapiStepperCommand(handle, 1, DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION, 3200, 0, 0, 0); wird in einem 8 Byte CAN Paket versendet. Das Paket hat folgende Struktur: CAN-Byte Type Wert Byte COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) 3200 PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7)
  • Seite 196: Delib Module Demo

    Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DELIB Module Demo auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 Sample Programs -> DELIB Module Demo. Das Programm DELIB Module Demo ist ein All-in-One Tool mit dem sämtliche I/Os aller Produkte aus unserem S&R Bereich gesteuert und getestet werden...
  • Seite 197: Auswahl Des Moduls

    3.1.5.1. Auswahl des Moduls Bei Programmstart muss ein Modul ausgewählt werden. 1. Klicken Sie den "Module-Selector" an. Sie erhalten eine Auflistung der verfügbaren/angeschlossenen Module. 2. Wählen Sie nun das gewünschte Modul aus. Software | Seite 197...
  • Seite 198: Allgemein

    3.1.5.2. Allgemein 1. Timeout-Status ("Disabled", "Enabled" oder "Occured"). 2. Aktiviert oder deaktiviert den Timeout-Schutz. 3. Timeout-Zeit für den Timeout-Schutz. 4. Status für "Automatic read/write" (Blinkt, wenn "Automatic read/write" aktiviert ist). 5. Mit dem Haken bei "Automatic read/write" wird festgelegt, ob die Messdaten automatisch gelesen/geschrieben werden sollen.
  • Seite 199: Module Info

    3.1.5.2.1. Module Info Dieses Beispiel zeigt die erweiterten Informationen des Moduls RO-SER-O16- M16. 1. Allgemeine Informationen des ausgewählten Moduls. 2. Anzahl der angeschlossenen I/O-Kanäle. 3. Übersicht der unterstützten Interface DELIB Kommandos. 4. Übersicht der unterstützten I/O DELIB Kommandos. Software | Seite 199...
  • Seite 200: Digital Input

    3.1.5.3. Digital Input Dieses Beispiel zeigt die digitalen Eingänge eines RO-SER-O16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Mit dem Haken bei "Read with reset" wird festgelegt, ob die Zähler beim nächsten Lesen resettet werden. 3. Zählerstände der Eingangszähler. 4.
  • Seite 201: Digital Output

    3.1.5.4. Digital Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-M32 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Hiermit werden alle Ausgänge des aktuellen Kanal-Bereichs ein- bzw. ausgeschaltet. 3. Hier können bestimme Ausgänge gezielt ein- bzw. ausgeschaltet werden. Software | Seite 201...
  • Seite 202: Analog Input

    3.1.5.5. Analog Input Dieses Beispiel zeigt die analogen Eingänge eines RO-SER-AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem gemessen werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü.
  • Seite 203: Analog Output

    3.1.5.6. Analog Output Dieses Beispiel zeigt die analogen Ausgänge eines RO-SER-AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem die Werte ausgegeben werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü. 3.
  • Seite 204: Pt100

    3.1.5.7. PT100 Dieses Beispiel zeigt die Temperatur Eingänge eines RO-SER-PT100-4 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. An PT100-Kanal 1 wird die Temperatur -0,64°C gemessen. 3. PT100-Kanal 4 zeigt die Temperatur -9999°C. Der Sensor ist nicht angeschlossen. Software | Seite 204...
  • Seite 205: Bit Counter Input

    3.1.5.8. 48Bit Counter Input Dieses Beispiel zeigt die 48Bit Counter Eingänge eines RO-SER-CNT8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Eingangsfilter. 3. Auswahl des Counter-Modus. 4. Der Zählerstand von Counter-Kanal 5 ist 150. 5. Hier kann der aktuelle Counter-Modus und Eingangsfilter der Eingangskanäle im Modul gespeichert oder auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
  • Seite 206: Bit Counter Output

    3.1.5.9. 32Bit Counter Output Dieses Beispiel zeigt die 32Bit Counter Ausgänge eines RO-SER-CNT8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Die Low-Time, High-Time und die Anzahl der zu generierenden Pulse kann hier eingestellt werden. Bei Klick auf den Button Go wird das Generieren der Pulse gestartet.
  • Seite 207: Pwm Output

    3.1.5.10. PWM Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-PWM16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. An PWM-Ausgang 1 wird das Verhähltnis 10% ausgegeben. Software | Seite 207...
  • Seite 208 3.1.5.11. Stepper Dieses Beispiel zeigt den 1.Stepper-Motor eines RO-SER-Stepper2 Moduls. 1. Auswahl des Stepper-Motors. 2. Aktuelle CPU-Temperatur und Spannungsversorgung des Stepper-Motors. 3. Aktuelle Stepper Position. 4. Öffnet die Ansicht Motor Characteristic. Hier kann beispielsweise der Schrittbetrieb eingestellt werden. 5. Übersicht der aktuell angefahrenen Schalter. 6.
  • Seite 209: Watchdog

    3.1.5.12. Watchdog Dieses Beispiel zeigt einen USB-Watchdog Stick 1. Hier kann der Watchdog-Stick aktiviert, deaktiviert oder retriggert werden. Beim Retrigger, wird der Watchdog-Counter auf 0 zurückgesetzt. 2. Aktueller Status des Watchdog-Sticks. 3. Wird der Haken bei enabled gesetzt, wird der Watchdog-Stick automatisch im eingestellten Intervall retriggert.
  • Seite 210: Delib Module Config

    3.1.6. DELIB Module Config Die DELIB Module Config ist eine neue Anwendung zur Konfiguration unserer Produkte. Dieses Programm ist Installationspaket unserer DELIB Treiberbibliothek enthalten. 3.1.6.1. Netzwerkeinstellungen Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen des ausgewählten Ethernet- Produktes ändern. Board Name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet.
  • Seite 211 Der Schutz kann temporär (3min) durch ein kurzes (2 sek) betätigen des 'FW- Reset-Key' auf dem Gerät deaktiviert werden. MAC-Adresse Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse des Produktes und ist fest mit der Hardware verbunden. IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen Ist diese Option aktiviert, versucht das Gerät beim start eine gültige IP-Adresse von einem DHCP Server im Netzwerk zu beziehen.
  • Seite 212: Benutzerverwaltung

    3.1.6.2. Benutzerverwaltung Hier können Sie die Benutzereinstellungen für die Weboberfläche vornehmen. Session Time (10 - 65535 Sekunden) Timeout bei inaktivität. Erreicht die Session Time 0 wird der Benutzer automatisch aus der Weboberfläche ausgeloggt. Login Required Ist diese Option aktiv, wird ein Benutzername/Passwort für den Zugriff auf die Weboberfläche benötigt.
  • Seite 213: Serielle Konfiguration

    3.1.6.3. Serielle Konfiguration Über diese Seite können Sie die gesamte Konfiguration unserer Produkte mit serieller Schnittstelle vornehmen. Vorzugsmodus Im Vorzugsmodus wird das Modul automatisch mit folgenden Einstellungen betrieben: Baudrate: 115200 Modul-Nr. 0 Echo = Off Register-Mode = On Baudrate Ist der Vorzugsmodus deaktiviert, kann die Geschwindigkeit der Kommunikation festgelegt werden.
  • Seite 214 57600 50000 38400 19200 9600 4800 2400 1200 RS485 Modul address Adresse für die Identifikation im RS485 Bus. Echo Seriell empfangene Zeichen werden vom Modul zurückgesendet. Register mode Deaktivieren Sie den Registermodus um den Textmodus zu aktivieren. Software | Seite 214...
  • Seite 215: Watchdog Configuration Utility

    Das Watchdog Configuration Utility ist in der Installation der DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\watchdog- configuration-utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\Watchdog- Configuration-Utility_x64.exe Sie können das Watchdog Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme" -> "DEDITEC" -> "Watchdog Configuration Utility" öffnen. Software | Seite 215...
  • Seite 216 3.1.7.2. Konfiguration 1. Zu konfigurierenden USB-Watchdog Stick auswählen. Hinweis: Falls mehrere USB-Watchdog Sticks an einem PC verwendet werden sollen, muss mithilfe des DELIB Configuration Utilitys eine eindeutige Modul-Nr für jeden Stick vergeben werden. 2. Der "Global Watchdog timeout" definiert den Zeitraum (in millisekunden), in dem ein Retrigger-Signal vom PC erwartet wird.
  • Seite 217 State "Deactivated": In diesem State bedindet sich der USB-Watchdog Stick, wenn er mit Strom durch die USB-Schnittstelle versorgt wird. Dieser State wird ebenfalls durch den Befehl "DapiWatchdogDisable" erreicht. State "Activated": Dieser State wird durch den Befehl "DapiWatchdogEnable" erreicht. State "Retriggered": Dieser State wird...
  • Seite 218: Retrigger Software

    Intervall von 2 Sekunden das Retrigger-Signal an den Stick. Hängt sich der PC und somit dieses Programm auf, bleibt das Retrigger-Signal aus und der USB- Watchdog-Stick schaltet entsprechend seine Relais. Download: http://www.deditec.de/zip/devtools/ vc_watchdog_retrigger_software.zip Sie finden die "vc_watchdog_retrigger_software" auch auf der DELIB Treiber CD im Verzeichnis "\zip\devtools\vc_watchdog_retrigger_software.zip"...
  • Seite 219: Dt-Flasher

    3.1.8. DT-Flasher Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DT-Flasher auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 DT-Flasher. Software | Seite 219...
  • Seite 220: Über Deditec-Firmware

    3.1.8.1. Über DEDITEC-Firmware Die meisten DEDITEC-Produkte verfügen über einen eigenen Microcontroller. Dieser Prozessor ist für die Steuerung aller Abläufe der Hardware verantwortlich. Um die für den Prozessor benötigte Firmware im nachhinein zu ändern, stellen wir unser kostenloses Tool DT-Flasher zur Verfügung. Mit diesem Tool hat der Kunde die Möglichkeit neu veröffentlichte Firmware-Versionen, direkt bei sich...
  • Seite 221 Firmware updaten möchten. Hierzu finden Sie eine Auflistung aller verfügbaren Module im "Module-Selector" Software | Seite 221...
  • Seite 222: Firmware Update Durchführen

    3.1.8.3. Firmware Update durchführen Dieses Beispiel zeigt Modul RO-SER-CNT8-AD32-DA8-PT100-4- STEPPER2 vor einem Firmware Update. 1. Logbuch - Alle Meldungen während des Firmware Updates werden hier angezeigt. Über Auto-scroll wird festgelegt, ob immer automatisch bis zum letzten Ereignis heruntergescrollt werden soll. Über Clear log wird das gesamte Logbuch gelöscht.
  • Seite 223: Flash-Files Manuell Aktualiseren

    In manchen Fällen ist es nötig, die Flash-Files manuell zu aktualisieren, z.B. wenn am PC keine Administratoren-Rechte verfügbar sind. Schritt1 Downloaden Sie die aktuellste Version der Flash-Files unter http://www.deditec.de/zip/deditec-flash_files.zip Schritt 2 Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-Archiv, je nach DELIB-Installation, in folgendes Verzeichnis. C:\Program Files(x86)\DEDITEC\DELIB\programs\ C:\Program Files\DEDITEC\DELIB\programs Software | Seite 223...
  • Seite 224: Benutzung Unserer Produkte

    Protokolle an. Diese Protokolle können ohne unsere DELIB Treiberbibliothek auf Geräten mit entsprechender Schnittstelle verwendet werden. Der Weg über unsere Protokolle sind Betriebssystem unabhängig. Unser Handbuch Protokolle & Registerbelegung finden Sie hier: Download PDF: http://www.deditec.de/pdf/manual_d_deditec_communication_protocols.pdf Online HTML-Manual: Software | Seite 224...
  • Seite 225 Dieses Handbuch bietet eine komplette Übersicht über die benötigten Registeradressen unsere Module sowie den Aufbau der verschiedenen Kommunikationsprotokolle. Software | Seite 225...
  • Seite 226: Ansteuerung Über Grafische Anwendungen

    3.2.4. Ansteuerung über grafische Anwendungen 3.2.4.1. LabVIEW Unsere DELIB API kann in LabVIEW importiert und verwendet werden. Alle Produkte die unsere DELIB API verwenden, sind somit mit LabVIEW kompatibel. Folgendes Kapitel zeigt, wie Sie die DELIB API in LabVIEW einbinden können: Einbinden der DELIB in LabVIEW 3.2.4.2.
  • Seite 227: Licht24 Pro

    3.2.4.3. Licht24 Pro Die Licht24 Pro Software der Firma bksoft unterstützt ebenfalls eine hohe Anzahl unserer Produkte. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.bksoft.de/licht24pro.htm Software | Seite 227...
  • Seite 228: Einbinden Der Delib In Programmiersprachen

    3.2.5.1. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include Diese werden im Folgenden in den Projekteinstellungen des Compilers eingetragen.
  • Seite 229 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Präprozessor auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software | Seite 229...
  • Seite 230 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Objekt-/Bibliothek-Module" die vorhandene Zeile mit der Endung "$(DELIB_LIB)\delib.lib" erweitern. Software | Seite 230...
  • Seite 231: Einbinden Der Delib In Visual-C/C++ (Visual Studio 2015)

    3.2.5.2. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ (Visual Studio 2015) Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. 32 Bit DELIB Installation DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include 64 Bit DELIB Installation DELIB64_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\lib...
  • Seite 232 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Allgmein auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software | Seite 232...
  • Seite 233 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Allgmein" muss "$(DELIB_LIB)\delib.lib" eingetragen werden. Software | Seite 233...
  • Seite 234: Einbinden Der Delib In Visual-C

    3.2.5.3. Einbinden der DELIB in Visual-C# Die benötigte Datei für Visual-C# befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual-C# starten und über das Menue "Projekt -> Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.cs zum Importieren öffnen. Folgenden Verweis in Ihrem Programm hinzufügen: using DeLib;...
  • Seite 235: Einbinden Der Delib In Delphi

    3.2.5.4. Einbinden der DELIB in Delphi Die benötigte Datei für Delphi befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Delphi starten und über das Menue "Projekt -> dem Projekt hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.pas zum Importieren öffnen. Software | Seite 235...
  • Seite 236: Einbinden Der Delib In Visual-Basic (Vb)

    3.2.5.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) Die benötigte Datei für Visual-Basic befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual Basic starten und über das Menue "Projekt -> Datei hinzufügen..." im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.bas zum Importieren öffnen. Software | Seite 236...
  • Seite 237 3.2.5.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) Die benötigte Datei für VB.NET befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. VB.NET starten und über das Menue "Projekt -> Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.vb zum Importieren öffnen. Software | Seite 237...
  • Seite 238: Einbinden Der Delib In Ms-Office (Vba)

    3.2.5.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) Die benötigte Datei für VBA befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Microsoft Excel starten und über das Menue "Extras -> Makro -> Visual Basic Editor" öffnen. Software | Seite 238...
  • Seite 239 Erstellen der UserForm Ein neues Arbeitsblatt (UserForm) über das Menue "Einfügen -> UserForm" erstellen. Oben links im Projektmanager einen Rechtsklick auf "UserForm -> Datei importieren". Im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include die Datei delib.bas zum importieren öffnen. Software | Seite 239...
  • Seite 240: Einbinden Der Delib In Labview

    Beschreibung der Einbindung der "delib.dll" in LabVIEW Version 11 - Die benötigten Dateien für LabVIEW befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\System32\delib.dll und in C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\delib.h - LabVIEW starten und folgende Option auswählen "Werkzeuge -> Importieren - > DLL ..." Software | Seite 240...
  • Seite 241 - Wählen sie den Punkt "VIs für DLL erstellen" und drücken Sie auf "Weiter" Software | Seite 241...
  • Seite 242 - Im nächsten Fenster über die Browse-Buttons den Speicherort der .DLL und der .H Datei angeben und mit "Weiter" fortfahren. Software | Seite 242...
  • Seite 243 - Nochmals auf "Weiter" klicken um fortzufahren. - Die Header-Datei wird nun analysiert. Anschließend fahren sie im folgendem Fenster wieder mit "Weiter" fort. Software | Seite 243...
  • Seite 244 - Den weiteren Anweisungen folgen, bzw. die Konfiguration und den Speicherort für die VIs anpassen. Software | Seite 244...
  • Seite 245 - Im folgendem Fenster wählen sie im Drop-Down Menü die Option "Einfache Fehlerbehandlung" aus und fahren mit "Weiter" fort. Software | Seite 245...
  • Seite 246 - Bei VIs die mit 64-bit Werten arbeiten, muss die Darstellung von "Vorzeichenloses Long" in "Vorzeichenloses Quad" geändert werden. - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: -> DapiCNT48CounterGet48 (function return) -> DapiDIGet64 (function return) -> DapiDOSet64 (data) -> DapiDOReadBack64 (function return) Software | Seite 246...
  • Seite 247 - Bei manchen VIs muss zusätzlich noch der Elementtyp auf "Numerisch" geändert werden und anschließend die Darstellung auf "Vorzeichenloses Quad" - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: -> DapiWriteLongLong (value) -> DapiReadLongLong (function return) - Anschließend mit "Weiter" fortfahren. Software | Seite 247...
  • Seite 248 - Es erscheint eine Zusammenfassung der ausgeführten Schritte - Zum fortfahren auf "Weiter" drücken. - Die VIs werden nun erzeugt und können verwendet werden. Software | Seite 248...
  • Seite 249: Verwendung Der Vis In Labview

    Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: DapiADSetMode(handle, 0, 0x01); Hierbei wurde der Hexadezimalwert, den Sie aus der delib.h Datei entnehmen können, als Parameter für den Modus übergeben Die delib.h Datei finden sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include Software | Seite 249...
  • Seite 250 In LabVIEW könnte die Funktion dann so aussehen: Software | Seite 250...
  • Seite 251: Setzen Der Modul-Id In Labview

    Als Parameter für moduleID wird überlicherweise die Modul-ID (z.B. "RO_ETH") des verwendeten Moduls übergeben. Eine Übersicht aller möglichen Modul-IDs kann der Datei "delib.h" entnommen werden. Die delib.h finden Sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include Software | Seite 251...
  • Seite 252 Beispiel in C: handle = DapiOpenModule(RO_ETH, 0); // öffnet ein RO-ETH-Modul mit Modul-Nr Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: handle = DapiOpenModule(8, 0); Da es in LabVIEW nicht möglich ist, diese "C-Defines" als Parameter für die Funktion DapiOpenModule übergeben, muss hier alternative...
  • Seite 253: Einbinden Der Delib In Java

    3.2.5.9. Einbinden der DELIB in Java Die benötigten Dateien für Java befinden sich, je nach DELIB-Installation, in folgendem Verzeichnis C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\include\DelibJava Installation) C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\\include\DelibJava Installation) Wird Eclipse verwendet, kann der DelibJava-Ordner einfach per Drag&Drop dem Projekt hinzugefügt werden. Anschließend müssen die verwendeten Module noch importiert werden.
  • Seite 254: Delib Sample Sources (Programmierbeispiele)

    3.3. DELIB Sample Sources (Programmierbeispiele) Die DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC-Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office LabVIEW Java Software | Seite 254...
  • Seite 255: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 256 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Drücken Sie Next. Software | Seite 256...
  • Seite 257 Software | Seite 257...
  • Seite 258 Wählen Sie den Installation Ordner und drücken Sie Install Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Software | Seite 258...
  • Seite 259 Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Sie Close um die Installation zu beenden. Software | Seite 259...
  • Seite 260: Benutzung Der Delib Sample Sources

    3.3.2. Benutzung der DELIB Sample Sources Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start -> Programme -> DEDITEC -> DELIB -> Sample-Sources -> Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist.
  • Seite 261: Schritt 1 - Produktauswahl

    3.3.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl Sie benötigen beispielsweise eine Hilfestellung zur Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie Software | Seite 261...
  • Seite 262: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    3.3.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software | Seite 262...
  • Seite 263: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    3.3.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategore, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software | Seite 263...
  • Seite 264: Schritt 4 - Quellcode

    3.3.2.4. Schritt 4 - Quellcode Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software | Seite 264...
  • Seite 265 Den Quellcode des Beispielprogramm (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software | Seite 265...
  • Seite 266 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug, ein bereits kompliliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software | Seite 266...
  • Seite 267: Delib Cli (Command-Line Interface)

    DELIB-Treiberbibliothek Verzeichnis \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\ . Der DELIB CLI Befehl für Linux befindet sich nach Entpacken des Zip-Archivs "delib-linux-cli" im Ordner /deditec-cli/ . Definition (Windows) delib_cli command channel [value | unit ["nounit"] ] Definition für USB-Module (Linux) sudo delib-cli-usb command channel [value | unit ["nounit"] ] Definition für RO-ETH-Module (Linux)
  • Seite 268 (beginnend mit 0x). Software | Seite 268...
  • Seite 269 Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der gelesenen analogen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 270: Konfiguration Des Delib Cli

    Unter Windows befindet sich die "delib_cli.cfg" nach der Installation der DELIB- Treiberbibliothek Verzeichnis "C: \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\". Unter Linux finden Sie die "delib_cli.cfg" im Zip-Archiv des "DELIB CLI für Linux" welches wir auf unserer Website zum Download anbieten. Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14;...
  • Seite 271: Delib Cli Beispiele

    3.4.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge Windows delib_cli DO1 17 1 -> schaltet das 18. digitale Relais an delib_cli DO1 3 0 -> schaltet das 4. digitale Relais aus delib_cli DO8 0 255 -> schaltet die digitalen Relais 1 bis 8 an delib_cli DO16 0 0 ->...
  • Seite 272 Digitale Eingänge Windows delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 -> lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs und gebe ihn zurück delib_cli DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xC8 (auf den Kanälen 4, 7 und 8 liegt ein Signal an) ->...
  • Seite 273 Digitale Eingänge Linux sudo delib_cli_usb DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 -> lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs eines USB-Moduls und gebe ihn zurück sudo delib_cli_eth DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xFF (auf den Kanälen 1 bis 8 liegt ein Signal an) ->...
  • Seite 274 Analoge Ausgänge Windows delib_cli AO 7 4711 -> setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang delib_cli AO 6 0x4711 -> setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang delib_cli AO 7 3.7V -> setzt die Spannung des 8. analogen Ausgangs auf 3,7 Volt (sowohl Komma ","...
  • Seite 275 Analoge Eingänge Windows delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 -> liest den Wert des 3. analogen Eingangs als dezimalzahl delib_cli AI 2 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0x1FA -> liest den Wert des 3. analogen Eingangs als hexadezimalzahl delib_cli AI 2 V Beispiel eines Rückgabewertes: 12.500000V ->...
  • Seite 276: Verzeichnisstruktur Der Delib

    Verzeichnisstruktur der DELIB Verzeichnisstruktur der DELIB | Seite 276...
  • Seite 277 Installation 32 Bit 32 Bit C:\Programme\DEDITEC\DELIB\ 32 Bit 64 Bit C:\Programme (x86)\DEDITEC\DELIB\ 64 Bit 64 Bit C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\ Zudem werden im Windows System Ordner folgende Dateien installiert: $SYSDIR\delib.dll, bzw. $SYSDIR\delib64.dll (32 Bit, bzw. 64 Bit DELIB Version) $SYSDIR\delibJNI.dll, bzw. $SYSDIR\delibJNI64.dll (32 Bit, bzw. 64 Bit DELIB Version) $SYSDIR\ftbusui.dll...
  • Seite 278 32 Bit 64 Bit C:\Windows\SysWOW64 64 Bit 64 Bit C:\Windows\System32 Verzeichnisstruktur der DELIB | Seite 278...
  • Seite 279: Include Verzeichnis

    4.4. Umgebungsvariablen Zwei Umgebungsvariablen weisen auf wichtige Verzeichnisse hin, die Dateien für die Programmiersprachen C, Delphi und Visual Basic enthalten. “DELIB_INCLUDE” zeigt auf das Include-Verzeichnis. %DELIB_INCLUDE% c:\Programme\DEDITEC\DELIB\include" “DELIB_LIB” zeigt auf das Library-Verzeichnis. %DELIB_LIB% c:\ Programme\DEDITEC\DELIB\lib Verzeichnisstruktur der DELIB | Seite 279...
  • Seite 280: Delib Api Referenz

    DELIB API Referenz DELIB API R eferenz | Seite 280...
  • Seite 281 5. DELIB API Referenz 5.1. Verwaltungsfunktionen 5.1.1. DapiOpenModule Beschreibung Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul. Definition ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Parameter moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h) nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll. nr=0 ->...
  • Seite 282: Dapiclosemodule

    5.1.2. DapiCloseModule Beschreibung Dieser Befehl schliesst ein geöffnetes Modul. Definition ULONG DapiCloseModule(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel // Modul schliessen DapiCloseModule(handle); DELIB API R eferenz | Seite 282...
  • Seite 283: Dapigetdelibversion

    5.1.3. DapiGetDELIBVersion Beschreibung Diese Funktion liest die Version der installierten DELIB Treiberbibliothek. Definition ULONG DapiGetDELIBVersion(ULONG mode, ULONG par); Parameter mode=Modus, mit dem die Version ausgelesen wird (muss immer 0 sein). par=Dieser Parameter ist nicht definiert (muss immer 0 sein). Return-Wert version=Versionsnummer der installierten DELIB-Version [hex] Programmierbeispiel version = DapiGetDELIBVersion(0, 0);...
  • Seite 284: Dapispecialcmdgetmoduleconfig

    5.1.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig Beschreibung Diese Funktion gibt Hardwareaustattung (Anzahl der Ein- bzw. Ausgangskanäle) des Moduls zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, par, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Anzahl der digitalen Eingangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_FF Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (16-Bit Zähler) par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_COUNTER...
  • Seite 285 par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD DELIB API R eferenz | Seite 285...
  • Seite 286 Anzahl der analogen Ausgangskanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA Anzahl der Temperaturkanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_TEMP Anzahl der Stepperkanäle abfragen par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_STEPPER DELIB API R eferenz | Seite 286...
  • Seite 287 Return-Wert Anzahl der digitalen Eingangskanäle abfragen return=Anzahl der digitalen Eingangskanäle Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops abfragen return=Anzahl der digitalen Eingangs Flip-Flops Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (16-Bit Zähler) return=Anzahl der digitalen Eingangszähler (16-Bit Zähler) Anzahl der digitalen Eingangszähler abfragen (48-Bit Zähler) return=Anzahl der digitalen Eingangszähler (48-Bit Zähler) Anzahl der digitalen Ausgangskanäle abfragen return=Anzahl der digitalen Ausgangskanäle...
  • Seite 288 Programmierbeispiel ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Eingangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DO, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Ausgangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DX, 0, 0); //Gibt die Anzahl der digitalen Ein-/Ausgangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD, 0, 0); //Gibt die Anzahl der analogen Eingangskanäle zurück ret=DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA, 0, 0);...
  • Seite 289: Dapiopenmoduleex

    5.1.5. DapiOpenModuleEx Beschreibung Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer und die Dauer des Timeouts bestimmt werden. Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen. Definition ULONG DapiOpenModuleEx(ULONG moduleID, ULONG nr, unsigned char* exbuffer, Parameter moduleID = Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h)
  • Seite 290: Fehlerbehandlung

    5.2. Fehlerbehandlung 5.2.1. DapiGetLastError Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Definition ULONG DapiGetLastError(); Parameter Keine Return-Wert Fehler Code 0=kein Fehler. (siehe delib.h) Programmierbeispiel ULONG error; error=DapiGetLastError(); if(error==0) return FALSE; printf("ERROR = %d”, error); DELIB API R eferenz | Seite 290...
  • Seite 291: Dapigetlasterrortext

    5.2.2. DapiGetLastErrorText Beschreibung Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Definition extern ULONG __stdcall DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length); Parameter msg = Buffer für den zu empfangenden Text msg_length = Länge des Text Buffers Programmierbeispiel BOOL IsError () if (DapiGetLastError () != DAPI_ERR_NONE) unsigned char msg[500];...
  • Seite 292: Digitale Eingänge Lesen

    5.3. Digitale Eingänge lesen 5.3.1. DapiDIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest einen einzelnen digitalen Eingang. Definition ULONG DapiDIGet1(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangs (0/1) DELIB API R eferenz | Seite 292...
  • Seite 293: Dapidiget8

    5.3.2. DapiDIGet8 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 8 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet8(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 8, 16, 24, .. ) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API R eferenz | Seite 293...
  • Seite 294: Dapidiget16

    5.3.3. DapiDIGet16 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 16 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet16(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 16, 32, ...) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API R eferenz | Seite 294...
  • Seite 295: Dapidiget32

    5.3.4. DapiDIGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 32 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge Programmierbeispiel unsigned long data;...
  • Seite 296: Dapidiget64

    5.3.5. DapiDIGet64 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 64 digitale Eingänge. Definition ULONGLONG DapiDIGet64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API R eferenz | Seite 296...
  • Seite 297: Dapidigetff32

    5.3.6. DapiDIGetFF32 Beschreibung Dieser Befehl liest die Flip-Flops der Eingänge aus und setzt diese zurück (Eingangszustands-Änderung). Definition ULONG DapiDIGetFF32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, Return-Wert Zustand von 32 Eingangszustandsänderungen DELIB API R eferenz | Seite 297...
  • Seite 298: Dapidigetcounter

    5.3.7. DapiDIGetCounter Beschreibung Dieser Befehl liest den Eingangszähler eines digitalen Eingangs. Definition ULONG DapiDIGetCounter(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll mode=0 (Normale Zählfunktion) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_WITH_RESET (Zähler auslesen und direktes Counter resetten) mode=DAPI_CNT_MODE_READ_LATCHED...
  • Seite 299: Dapispecialcounterlatchall

    5.3.8. DapiSpecialCounterLatchAll Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). So können anschließend alle Zählerstände des Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die Eingefrorenen Stände (Latch) dann einzeln nacheinander ausgelesen werden können.
  • Seite 300: Dapispecialcounterlatchallwithreset

    5.3.9. DapiSpecialCounterLatchAllWithReset Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände aller Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). Zusätzlich werden die Zählerstände der Eingangszähler im Anschluß resettet. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0); Parameter Keine Return-Wert Keiner Bemerkung Dieser Befehl wird nur von unserem O8-R8 Zeitmodulen unterstützt! Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_COUNTER, DAPI_SPECIAL_COUNTER_LATCH_ALL_WITH_RESET, 0, 0);...
  • Seite 301: Dapi_Special_Di_Ff_Filter_Value_Get

    5.3.10. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Get Beschreibung Dieser Befehl gibt den Filter [ms] zurück, in welchem Zeitintervall digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_GET, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Zeit [ms] Bemerkung Dieser Befehl wird nicht von unseren Modulen mit Ethernet-Schnittstelle unterstützt.
  • Seite 302: Dapi_Special_Di_Ff_Filter_Value_Set

    5.3.11. Dapi_Special_DI_FF_Filter_Value_Set Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Filter [ms], in welchem Zeitintervall digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DI, DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_VALUE_SET, ULONG time_ms, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls time_ms=Zeitintervall [ms], indem digitale Eingangskanäle abgetastet werden. Return-Wert Keiner.
  • Seite 303: Digitale Ausgänge Verwalten

    5.4. Digitale Ausgänge verwalten 5.4.1. DapiDOSet1 Beschreibung Dieser Befehl setzt einen einzelnen Ausgang. Definition void DapiDOSet1(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des zu setzenden Ausgangs an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (0 / 1) Return-Wert Keiner...
  • Seite 304: Dapidoset8

    5.4.2. DapiDOSet8 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 8 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet8(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 8, 16, 24, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 305: Dapidoset16

    5.4.3. DapiDOSet16 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 16 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet16(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 16, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 306: Dapidoset32

    5.4.4. DapiDOSet32 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 32 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet32(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 307: Dapidoset64

    5.4.5. DapiDOSet64 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 64 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet64(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 64, data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner DELIB API R eferenz | Seite 307...
  • Seite 308: Dapidoset1_Withtimer

    5.4.6. DapiDOSet1_WithTimer Beschreibung Diese Funktion setzt einen Digitalausgang (ch) auf einen Wert (data - 0 oder 1) für eine bestimmte Zeit in ms. Definition void DapiDOSet1_WithTimer(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data, ULONG time_ms); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden...
  • Seite 309: Dapidoreadback32

    5.4.7. DapiDOReadback32 Beschreibung Dieser Befehl liest die 32 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONG DapiDOReadback32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Ausgängen.
  • Seite 310: Dapidoreadback64

    5.4.8. DapiDOReadback64 Beschreibung Dieser Befehl liest die 64 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONGLONG DapiDOReadback64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand von 64 Ausgängen.
  • Seite 311: Dapidosetbit32

    5.4.9. DapiDOSetBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 1 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOSetBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit) Return-Wert Keiner...
  • Seite 312: Dapidoclrbit32

    5.4.10. DapiDOClrBit32 Beschreibung Mit diesem Befehl können Ausgänge gezielt auf 0 geschaltet werden, ohne die Zustände der benachbarten Ausgänge zu ändern. Definition void DapiDOClrBit32(uint handle, uint ch, uint data); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll data = Gibt den Datenwert an, der geschrieben werden soll (bis zu 32 Bit) Return-Wert Keiner...
  • Seite 313: Digitale Zähler Funktionen

    5.5. Digitale Zähler Funktionen 5.5.1. DapiCnt48ModeSet Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Zählmodus (optional auch Submodus) und Eingangsfilter für einen bestimmten Eingangszählerkanal. Definition void DapiCnt48ModeSet(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch = Nummer des Eingangszählerkanals, dessen Modus gesetzt werden soll (0, 1, 2, 3, ..
  • Seite 314 Mögliche Werte für mode mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_NO_RESET In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_WITH_READ In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. Zusätzlich wird bei jedem Lesevorgang der Zähler resettet. mode=DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_ON_CH_7 In diesem Modus wird bei steigender Flanke gezählt. Zusätzlich kann der Zähler über ein externes Signal (letzer Kanal des Moduls = 1) resettet werden.
  • Seite 315 mode=DAPI_CNT48_MODE_T Mit diesem Modus wird die Periodendauer T gemessen. Als Basis hierbei dient ein 100 MHz Zähler. mode=DAPI_CNT48_MODE_FREQUENCY Bei diesem Modus lässt sich die Anzahl der steigenden Flanken innerhalb einer Sekunde (=Frequenz) messen. mode=DAPI_CNT48_MODE_PWM Mit diesem Modus werden die "high" und "low" Zeit eines Signals gemessen. Dadurch kann anschließend das Verhältnis bestimmt werden (PWM).
  • Seite 316 Dieser Befehl wird nur von unserem Modul RO-CNT8 unterstützt. DELIB API R eferenz | Seite 316...
  • Seite 317 Programmierbeispiel DapiCnt48ModeSet(handle, 0, DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_WITH_READ | DAPI_CNT48_FILTER_20ns); //Eingangszählerkanal 0 zählt alle Impulse <= 20ns bei steigender Flanke. Zusätzlich wird der Zähler nach Abfrage resettet. DapiCnt48ModeSet(handle, 1, DAPI_CNT48_MODE_COUNT_RISING_EDGE | DAPI_CNT48_SUBMODE_RESET_ON_CH_7 | DAPI_CNT48_FILTER_500us); //Eingangszählerkanal 1 zählt alle Impulse <= 500us bei steigender Flanke. Dieser Zähler kann mit einem externen Signal (ch7 = 1) resettet werden.
  • Seite 318: Dapicnt48Modeget

    5.5.2. DapiCnt48ModeGet Beschreibung Dieser Befehl liest den Zählmodus eines bestimmten Eingangszählerkanals zurück. Definition ULONG DapiCnt48ModeGet(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Nummer des Eingangszählerkanals, dessen Modus ausgegeben werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zählmodus des Eingangszählerkanals.
  • Seite 319: Dapicnt48Counterget32

    5.5.3. DapiCnt48CounterGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest die ersten 32 Bit eines 48 Bit Eingangszählers. Definition ULONG DapiCnt48CounterGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Ausgabe des Zählerwertes.
  • Seite 320: Dapicnt48Counterget48

    5.5.4. DapiCnt48CounterGet48 Beschreibung Dieser Befehl liest einen 48 Bit Zähler eines Eingangszählerkanals. Definition ULONGLONG DapiCnt48CounterGet48(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Ausgabe des Zählerwertes.
  • Seite 321: Dapispecialcnt48Resetsingle

    5.5.5. DapiSpecialCNT48ResetSingle Beschreibung Dieser Befehl resettet den Zählerstand eines einzelnen Eingangszählers. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_RESET_SINGLE, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählers an, dessen Zählerstand resettet werden soll (0, 1, 2, ..) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 322: Dapispecialcnt48Resetgroup8

    5.5.6. DapiSpecialCNT48ResetGroup8 Beschreibung Dieser Befehl resettet gleichzeitig die Zählerstände von 8 Eingangszählern. Definition void DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_RESET_GROUP8, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählers an, ab dem die Zählerstande von 8 Eingangszählern resettet werden (0, 8, 16, ...) Return-Wert Keiner...
  • Seite 323: Dapispecialcnt48Latchgroup8

    5.5.7. DapiSpecialCNT48LatchGroup8 Beschreibung Dieser Befehl speichert die Zählerstände von 8 Eingangszähler gleichzeitig in ein Zwischenspeicher (Latch). So können anschließend alle Zählerstände des Latches nacheinander ausgelesen werden. Besonderheit hierbei ist, dass ein gleichzeitiges "Einfrieren" der Zählerstände möglich ist und die eingefrorenen Stände (Latch) dann (langsam) einzeln nacheinander ausgelesen werden können.
  • Seite 324: Dapi_Special_Cnt48_Di_Get1, Ulong Ch, 0)

    5.5.8. DapiSpecialCNT48DIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest Eingangszustand (0/1) eines digitalen Eingangszählerkanals. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_CNT48, DAPI_SPECIAL_CNT48_DI_GET1, ULONG ch, 0) Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangszählerkanals an, dessen Eingangszustand gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangszählers (0/1) Bemerkung...
  • Seite 325: Pwm Funktionen

    5.6. PWM Funktionen 5.6.1. DapiPWMOutSet Beschreibung Dieser Befehl setzt das PWM Verhältnis eines PWM-Kanals Definition void DapiPWMOutSet(ULONG handle, ULONG ch, float data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, der gesetzt werden soll data=PWM-Verhältnis in von 0% bis 100% in 1% Schritten Kleinstes PWM-Verhältnis ist abhängig von der PWM-Frequenz 10Hz data muss >= 0% sein...
  • Seite 326: Dapipwmoutreadback

    5.6.2. DapiPWMOutReadback Beschreibung Dieser Befehl liest das PWM-Verhältnis eines PWM-Kanals Definition float DapiPWMOutReadback(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, der gelesen werden soll Return-Wert PWM Verhältnis des Kanals von 0% bis 100% Programmierbeispiel float data = DapiPWMOutReadback(handle, 0);...
  • Seite 327: Dapi_Special_Pwm_Freq_Set

    5.6.3. DAPI_SPECIAL_PWM_FREQ_SET Beschreibung Dieser Befehl setzt die PWM Frequenz des Moduls Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_PWM, cmd, par1, par2); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls cmd=DAPI_SPECIAL_PWM_FREQ_SET par1=channel area 0 (ch 0-15), 16 (ch 16-31) ... usw. par2=Frequenz = DAPI_PWM_FREQUENCY_10HZ, DAPI_PWM_FREQUENCY_100HZ, DAPI_PWM_FREQUENCY_250HZ oder DAPI_PWM_FREQUENCY_1000Hz Return-Wert Keiner...
  • Seite 328: Dapi_Special_Pwm_Freq_Readback

    5.6.4. DAPI_SPECIAL_PWM_FREQ_READBACK Beschreibung Dieser Befehl liest die aktuelle PWM Frequenz des Moduls Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_PWM, cmd, par1, par2); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls cmd=DAPI_SPECIAL_PWM_FREQ_READBACK par1=0 par2=0 Return-Wert uint = DAPI_PWM_FREQUENCY_10HZ, DAPI_PWM_FREQUENCY_100HZ, DAPI_PWM_FREQUENCY_250HZ oder DAPI_PWM_FREQUENCY_1000Hz Programmierbeispiel uint frequency = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_PWM, DAPI_SPECIAL_PWM_FREQ_READBACK // Liest die PWM Frequenz des Moduls DELIB API R eferenz | Seite 328...
  • Seite 329: A/D Wandler Funktionen

    5.7. A/D Wandler Funktionen 5.7.1. DapiADSetMode Beschreibung Dieser Befehl konfiguriert den Spannungsbereich für einen A/D Wandler. Definition void DapiADSetMode(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) mode=Gibt den Modus für den Kanal an Return-Wert keiner...
  • Seite 330 Ströme: Modus Wertebereich ADDA_MODE_0_20mA 0 .. 20 mA ADDA_MODE_4_20mA 4 .. 20 mA ADDA_MODE_0_24mA 0 .. 24 mA ADDA_MODE_0_25mA 0 .. 25 mA ADDA_MODE_0_50mA 0 .. 50 mA DELIB API R eferenz | Seite 330...
  • Seite 331: Dapiadgetmode

    5.7.2. DapiADGetMode Beschreibung Dieser Befehl liest den eingestellten Modus eines A/D Wandlers zurück. Modus-Beschreibung siehe DapiADSetMode. Definition ULONG DapiADGetMode(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Modus des A/D Wandlers DELIB API R eferenz | Seite 331...
  • Seite 332: Dapiadget

    5.7.3. DapiADGet Beschreibung Dieser Befehl liest einen Datenwert von einen Kanal eines A/D Wandlers. Definition ULONG DapiADGet(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Wert vom A/D Wandler in Digits DELIB API R eferenz | Seite 332...
  • Seite 333: Dapiadgetvolt

    5.7.4. DapiADGetVolt Beschreibung Dieser Befehl liest einen Datenwert von einen Kanal eines A/D Wandlers in Volt. Definition float DapiADGetVolt(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Wert vom A/D Wandler in Volt DELIB API R eferenz | Seite 333...
  • Seite 334: Dapiadgetma

    5.7.5. DapiADGetmA Beschreibung Dieser Befehl liest einen Datenwert von einen Kanal eines A/D Wandlers in mA. Definition float DapiADGetmA(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Wert vom A/D Wandler in mA.
  • Seite 335: Dapispecialadreadmultiplead

    5.7.6. DapiSpecialADReadMultipleAD Beschreibung Dieser Befehl speichert die Werte bestimmer, benachbarter Kanäle eines A/D Wandlers gleichzeitig in einen Zwischenpuffer. So können anschließend die Werte nacheinander ausgelesen werden. Vorteil hierbei ist, dass die A/D-Werte zum einen gleichzeitig gepuffert werden, zum anderen können die Werte mehrerer AD-Kanäle (im Vergleich zu den Befehlen DapiADGetVolt, DapiADGetmA oder DapiADGet) anschließend deutlich schneller abgefragt werden.
  • Seite 336 DAPI_SPECIAL_AD_READ_MULTIPLE_AD, 16, 31); // Puffert die Werte von AD-Kanal 16..31 value = DapiADGetVolt(handle, 0x8000 | 0); // Gibt den gepufferten Wert von AD-Kanal 0 in Volt zurück. value = DapiADGetmA(handle, 0x8000 | 15); // Gibt den gepufferten Wert von AD-Kanal 15 in mA zurück. value = DapiADGet(handle, 0x8000 | 63);...
  • Seite 337: D/A Ausgänge Verwalten

    5.8. D/A Ausgänge verwalten 5.8.1. DapiDASetMode Beschreibung Dieser Befehl setzt den Modus für einen D/A Wandler. Definition void DapiDASetMode(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) mode=Gibt den Modus für den D/A Wandler an (siehe delib.h) Return-Wert Keiner...
  • Seite 338 Ströme: Modus Wertebereich ADDA_MODE_0_20mA 0 .. 20 mA ADDA_MODE_4_20mA 4 .. 20 mA ADDA_MODE_0_24mA 0 .. 24 mA ADDA_MODE_0_25mA 0 .. 25 mA ADDA_MODE_0_50mA 0 .. 50 mA DELIB API R eferenz | Seite 338...
  • Seite 339: Dapidagetmode

    5.8.2. DapiDAGetMode Beschreibung Dieser Befehl liest den eingestellten Modus eines D/A Wandlers zurück. Definition ULONG DapiDAGetMode(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Modus des D/A Wandlers DELIB API R eferenz | Seite 339...
  • Seite 340: Dapidaset

    5.8.3. DapiDASet Beschreibung Dieser Befehl übergibt ein Datenwert an einen Kanal eines 16-Bit D/A Wandlers. Definition void DapiDASet(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (16-Bit Datenwert ->...
  • Seite 341: Dapidasetvolt

    5.8.4. DapiDASetVolt Beschreibung Dieser Befehl setzt eine Spannung an einen Kanal eines D/A Wandlers. Definition void DapiDASetVolt(ULONG handle, ULONG ch, float data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt die Spannung an, die eingestellt werden soll [V] Return-Wert Keiner...
  • Seite 342: Dapidasetma

    5.8.5. DapiDASetmA Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Strom an einen Kanal eines D/A Wandlers. Definition void DapiDASetmA(ULONG handle, ULONG ch, float data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt den Strom an, der geschrieben wird [mA] Return-Wert Keiner...
  • Seite 343: Dapispecialcmd_Da

    5.8.6. DapiSpecialCmd_DA Beschreibung Dieser Befehl setzt die Spannungswerte bei einem Kanal beim Einschalten bzw. nach einem Timeout eines D/A Wandlers (EEPROM-Konfiguration). Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, cmd, ch, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0, 1, 2, ..) Zurücksetzen der Einstellungen auf Default Konfiguration cmd=DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_LOAD_DEFAULT Speichern der Konfiguration in das EEPROM...
  • Seite 344 Programmierbeispiel DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_LOAD_DEFAULT, 1, 0); //Zurücksetzen der EEPROM-Konfiguration auf Default Konfiguration bei Kanal 1. DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_SAVE_EEPROM_CONFIG, 3, 0); //Speichern der D/A Wandler Einstellungen in das EEPROM bei Kanal 3. DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_LOAD_EEPROM_CONFIG, 2, 0); //Setzen des D/A Wandlers, mit der im EEPROM gespeicherten Konfiguration bei Kanal 2.
  • Seite 345: Pt100 Funktionen

    5.9. PT100 Funktionen 5.9.1. DapiTempGet Beschreibung Dieser Befehl liest einen Temperatur Eingang. Definition float DapiTempGet(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Temperatur [°C] Programmierbeispiel...
  • Seite 346: Ausgabe-Timeout Verwalten

    5.10. Ausgabe-Timeout verwalten 5.10.1. DapiSpecialCMDTimeout Beschreibung Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Timeout-Zeit setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC par1=Sekunden [s] par2=Millisekunden [100ms] (Wert 6 bedeutet 600ms) Timeout aktivieren setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_ACTIVATE Timeout deaktivieren setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_DEACTIVATE...
  • Seite 347: Dapispecialcmdtimeoutgetstatus

    5.10.2. DapiSpecialCMDTimeoutGetStatus Beschreibung Dieser Befehl dient zum Auslesen des Timeout-Status. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Return=0 (Timeout ist deaktivert) Return=1 (Timeout ist aktiviert) Return=2 (Timeout hat stattgefunden) Programmierbeispiel status = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0);...
  • Seite 348: Testfunktionen

    5.11. Testfunktionen 5.11.1. DapiPing Beschreibung Dieser Befehl prüft die Verbindung zu einem geöffneten Modul. Definition ULONG DapiPing(ULONG handle, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls value=Übergebener Testwert, im Wertebereich von 0-255 (8-Bit), an das Modul Return-Wert Hier muß der mit “value” übergebene Testwert zurückkommen DELIB API R eferenz | Seite 348...
  • Seite 349: Register Schreib-Befehle

    5.12. Register Schreib-Befehle 5.12.1. DapiWriteByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteByte(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (8 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 350: Dapiwriteword

    5.12.2. DapiWriteWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteWord(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (16 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 351: Dapiwritelong

    5.12.3. DapiWriteLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (32 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 352: Dapiwritelonglong

    5.12.4. DapiWriteLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLongLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONGLONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (64 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 353: Register Lese-Befehle

    5.13. Register Lese-Befehle 5.13.1. DapiReadByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadByte(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (8 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 354: Dapireadword

    5.13.2. DapiReadWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadWord(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (16 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 355: Dapireadlong

    5.13.3. DapiReadLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (32 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 356: Dapireadlonglong

    5.13.4. DapiReadLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONGLONG DapiReadLongLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (64 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 357: Programmier-Beispiel

    5.14. Programmier-Beispiel // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // (c) DEDITEC GmbH, 2009 // web: http://www.deditec.de // mail: vertrieb@deditec.de // dtapi_prog_beispiel_input_output.cpp // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // Folgende Bibliotheken beim Linken mit einbinden: delib.lib // Dies bitte in den Projekteinstellungen (Projekt/Einstellungen/Linker(Objekt- Bibliothek-Module) ..
  • Seite 358 return; // Zum Testen - ein Ping senden // ---------------------------------------------------- printf("PING\n"); anz=10; for(i=0;i!=anz;++i) data=DapiPing(handle, i); if(i==data) // OK printf("."); else // No answer printf("E"); printf("\n"); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 0, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data);...
  • Seite 359: Anhang

    Anhang Anhang | Seite 359...
  • Seite 360 6. Anhang 6.1. Revisionen Rev 1.00 Erste Anleitung Rev 1.01 Anschlussbeispiele/Blockschaltbilder A/D hinzugefügt Anhang | Seite 360...
  • Seite 361: Urheberrechte Und Marken

    6.2. Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments. Intel ist eine registrierte Marke von Intel Corporation. AMD ist eine registrierte Marke von Advanced Micro Devices, Inc. ProfiLab ist eine registrierte Marke von ABACOM Ingenieurbüro GbR.

Inhaltsverzeichnis