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Inhaltsverzeichnis

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Bildschirmschreiber
Bedienungsanleitung
153453_8
LINAX A320

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Camille Bauer LINAX A320

  • Seite 1 Bildschirmschreiber Bedienungsanleitung 153453_8 LINAX A320...
  • Seite 2: Elektrische Sicherheit

    Das Gerät ist durch Doppelisolation geschützt Dieses Handbuch soll nur dazu dienen den Betrieb zu gewährleisten. Weitergehende Verwendungen sind ausdrücklich untersagt, bzw. bedürfen der Genehmigung der CAMILLE BAUER. Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz Um den sicheren Betrieb unsere Produkte zu gewährleisten, sind folgende Hinweise zu beachten: 1.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt Seite Abschnitt Seite EINFÜHRUNG .............. 3 KONFIGURATION ............44 Einführung ............44 BETRIEB ............... 5 4.1.1 Konfigurationsarten ......44 4.1.2 Sicherheitseinstellungen in der Gerät einschalten ..........5 Displays und Bedienelemente ......5 Konfigurationsebene ......44 Diagrammansicht ..........7 4.1.3 Zugriff auf die 2.3.1...
  • Seite 4 …INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt Seite Abschnitt Seite INSTALLATION ............96 ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT ....... 114 Auswahl des Einbauortes ........96 A3.1 Interne Speicherkapazität ....... 114 Montage ............97 A3.2 Archivspeicherkapazität ........115 Elektrische Anschlüsse ........98 Analogeingänge ..........100 ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN ....117 Serielle Kommunikation RS485 .......
  • Seite 5: Einführung

    1 EINFÜHRUNG Funktionsübersicht – Abb. 1.1 • Standardmäßig mit 12 Aufzeichnungskanälen, aufgeteilt auf 2 Prozessgruppen mit je 6 Aufzeichnungskanälen. • Jedem Aufzeichnungskanal sind zwei Alarme und ein Summierer zugewiesen. • Die Signalquellen werden von universalen Analogeingängen, der seriellen Schnittstelle Modbus, optionalen Digitaleingängen oder internen Analog- und Digitalsignalen abgeleitet.
  • Seite 6 …1 EINFÜHRUNG Quellen Prozessgruppe 1 Hinweis. Die Quellen Aufzeichnungskanäle 28/03/00 28/03/00 Diagrammansicht Vertikal Balkendiagramm können jedem Pegel Druck Zufluß Abfluß Temp. Alarme 1 Pegel Druck Zufluß Abfluß Temp. Alarme 1 1.1 bis 1.6 Aufzeichnungskanal in 2.08 204.9 198.9 2.08 204.9 198.9 Meßgeräte l/std.
  • Seite 7: Betrieb

    2 BETRIEB 2.1 Gerät einschalten Beim ersten Einschalten des Geräts führt der Prozessor eine Reihe von Selbsttests durch und der Ausgangsbildschirm wird angezeigt. Am Ende der Einschaltsequenz erscheint auf dem Bildschirm des Geräts die Bedieneransicht, die vor dem Abschalten des Geräts angezeigt wurde.
  • Seite 8: Displays Und Bedientasten

    …2 BETRIEB …2.2 Displays und Bedientasten Prozessgruppe 1 Prozessgruppe 2 (Aufzeichnungskanäle 1.1 bis 1.6) (Aufzeichnungskanäle 2.1 bis 2.6) 28/03/00 Prozessgruppe 1 28/03/00 Prozessgruppe 2 14:52:00 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 Pegel 2.08 204.9 198.9 2.08 Meter l/std. l/std.
  • Seite 9: Diagrammansicht

    2 BETRIEB… 2.3 Diagrammansicht (horizontal und vertikal) – Abb. 2.3 Gruppenbezeichnung Statusleiste Status-Icons Aktuelles Datum mit Uhrzeit Einheiten 28/03/00 Kanal-Kurztext Prozessgruppe 1 12:00:45 Digitale Ein/Aus- Aktueller Wert Bezeichnung Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 (siehe auf Seite 8) Hinweis 1 2.08 204.9 198.9...
  • Seite 10 …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Hinweise. 1. Aktuelle Werte Der aktuelle Wert wird oben (bei vertikaler Diagrammansicht) oder rechts (bei horizontaler Diagrammansicht) in der digitalen Anzeige angezeigt. Hierbei handelt es sich um den neuesten Momentanwert. Seine Aktualisierungsrate wird nicht von der Aufzeichnungsrate beeinflusst. Wenn der aktuelle Wert in der digitalen Anzeige rot dargestellt wird, wurde die Aufzeichnung für diesen Kanal angehalten –...
  • Seite 11 2 BETRIEB… …2.3 Diagrammansicht Wählt die Konfigurationsebene aus – siehe Kapitel 4. Konfiguration Wählt die Einstellungsebene für Bediener aus – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Hinweis. Nur verfügbar, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt wurde – siehe Diagramm unterschreiben Abschnitt 4.4.4. Versehen Sie das Diagramm mit einer elektronischen Unterschrift –...
  • Seite 12: Historische Daten

    …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Hinweise. Folgende Punkte sind im Historische-Daten-Modus zu beachten: • Neue Daten werden auch weiterhin aufgezeichnet, bis die Aufzeichnung im Setupmenü gestoppt wird – siehe Abschnitt 3.3. • Ungültige Vergangenheitsdaten (wenn z.B. die Aufzeichnung gestoppt wurde) werden in der Digitalanzeige durch '- –...
  • Seite 13 2 BETRIEB… …2.3 Diagrammansicht Fügen Sie dem Alarmereignisprotokoll eine der 24 vordefinierten Bedienermeldungen Bedienermeldungen (siehe Abschnitt 4.4.7) oder eine der benutzerdefinierten Meldungen hinzu. Wenn Sie 1 - 6 „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Keine Meldung eingeben können –...
  • Seite 14 …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Mit Hilfe des Bildschirmintervalls kann die auf dem Bildschirm angezeigte Datenmenge Bildschirmintervall verändert werden. Bei einem längeren Bildschirmintervall werden mehr Daten angezeigt, 18 Sekunden/Bildschirm bei einem kürzeren Intervall werden die Daten eines kürzeren Zeitraums detaillierter 90 Sekunden/Bildschirm angezeigt.
  • Seite 15 2 BETRIEB… …2.3 Diagrammansicht Skalen Skalen Auswählen Anzeigebereich Wählen Sie eine Kanalskala aus, die in der Skalenleiste oben im Diagrammfenster dargestellt werden soll. Für digitale Kanäle werden die Kennzeichnungen „Ein“ und „Aus“ ✔ kanal1.1 Pegel an der entsprechenden Stelle in der Skalenleiste angezeigt. kanal1.2 Druck Automatisches Rollen Mit „Automatisches Rollen“...
  • Seite 16: Elektronische Unterschriften

    …2 BETRIEB 2.3.1 Elektronische Unterschriften – Abb. 2.4 Die Eingabe einer elektronischen Unterschrift entspricht der Unterschrift auf dem Diagramm eines herkömmlichen Papierschreibers. Örtliche Verfahren erfordern eventuell die Abnahme durch einen autorisierten Unterzeichnungsberechtigten; eine elektronische Unterschrift ist daher passwortgeschützt. 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck...
  • Seite 17: Balkendiagrammansichten

    2 BETRIEB… 2.4 Balkendiagrammansichten (horizontal und vertikal) – Abb. 2.5 Status-Icons - siehe Faltblatt am Handbuchende Kanal-Kurztext 28/03/00 Momentanwert Prozessgruppe 1 14:52:00 Digitale EIN- oder Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 Alarmstatus - siehe Faltblatt AUS-Kennzeichnung, 2.08 204.9 198.9 am Handbuchende je nach Eingangsstatus Meter...
  • Seite 18: Balkendiagrammansichten (Horizontal Und Vertikal)

    …2 BETRIEB …2.4 Balkendiagrammansichten (horizontal und vertikal) Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft Sie die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Fügen Sie dem Alarmereignisprotokoll eine der 24 vordefinierten Bedienermeldungen Bedienermeldungen (siehe Abschnitt 4.4.5) oder eine der benutzerdefinierten Meldungen hinzu.
  • Seite 19: Digitalanzeige

    2 BETRIEB… 2.5 Digitalanzeige – Abb. 2.6 Globale Alarmstatus-Symbole Status-Icons Kanal-Kurztext Aktueller Wert Alarmstatus siehe Faltblatt am Handbuchende Physikalische Einheiten Kanalmaßeinheiten Summierereinheiten Summiererwert Zum Öffnen des Bedienermenüs Zur Auswahl der nächsten Prozessgruppe (bei für die aktuelle Anzeige entsprechender Aktivierung) oder Statusanzeige Zur Auswahl der nächsten aktivierten Anzeige in der Gruppe (Prozess-, Diagramm- oder Balkendiagrammanzeige)
  • Seite 20 …2 BETRIEB …2.5 Digitalanzeige Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Fügen Sie dem Alarmereignisprotokoll eine der 24 vordefinierten Bedienermeldungen Bedienermeldungen (siehe Abschnitt 4.4.5) oder eine der benutzerdefinierten Meldungen hinzu. Wenn Sie 1 - 6 „<benutzerdefiniert>“...
  • Seite 21 2 BETRIEB… …2.5 Digitalanzeige Zum Starten und Stoppen einzelner Summierer. Summierer Start/Stop kanal1.1 Pegel Kanalsummierer, die in der Konfigurationsebene nicht aktiviert wurden, sind ausgegraut. kanal1.2 Druck kanal1.3 Zufluss kanal1.4 Abfluss Hinweis. Wenn ein Summierer nicht eingeschaltet ist (d.h., wenn Stop ausgewählt ✔...
  • Seite 22: Prozessansicht

    …2 BETRIEB 2.6 Prozessansicht – Abb. 2.7 Globale Alarmstatus-Symbole Alarmschaltpunkt Alarmkennzeichnung Alarm bestätigt Kanal-Kurztext Summierer in der Momentanwert Konfigurationsebene nicht aktiviert Alarmstatus Bezeichnung des Summierers Summiererwert Zur Auswahl der nächsten Prozessgruppe (bei entsprechender Aktivierung) oder Statusanzeige Zur Auswahl der nächsten aktivierten Anzeige (Balkendiagramm, Digitalanzeige oder Diagramm) Zum Öffnen des Bedienermenüs für die aktuelle Anzeige...
  • Seite 23 2 BETRIEB… …2.6 Prozessansicht Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Hiermit kann zwischen der Alarmansicht und der Statistikansicht gewechselt werden. Summ./Alarm Umsch. ✔ Alarme Hinweis.
  • Seite 24: Alarmquittierung

    …2 BETRIEB …2.6 Prozessansicht Setzt den Summierer auf den vorkonfigurierten Wert zurück. Summierer zurücksetzen kanal1.1 Pegel In der Konfigurationsebene nicht aktivierte Kanalsummierer werden grau hinterlegt kanal1.2 Druck dargestellt. kanal1.3 Zufluss kanal1.4 Abfluss kanal1.5 Temp. kanal1.6 Alarme 1 Alle Wenn Sie einen bestimmten Alarm bestätigen möchten, steuern Sie ihn mit den Tasten Alarmquittierung im Menü...
  • Seite 25: Alarmereignisprotokoll

    2 BETRIEB… 2.7 Alarmereignisprotokoll – Abb. 2.8 Hinweis. Diese Ansicht ist ein Protokoll aller Alarmereignisse in der Reihenfolge, in der sie stattgefunden haben. Um den aktuellen Status aller Alarme anzuzeigen, wählen Sie die Prozessansicht – siehe Abschnitt 2.6. Kurz-Kennzeichnung der Alarmquelle Globales Alarmstatus-Symbol Vorherige Datenseite anzeigen...
  • Seite 26 …2 BETRIEB …2.7 Alarmereignisprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Wählen Sie die Einträge, die im Alarmereignisprotokoll angezeigt werden sollen. ✔ zeigt Filter die ausgewählten Einträge an. ✔...
  • Seite 27: Summiererprotokoll

    2 BETRIEB… 2.8 Summiererprotokoll – Abb. 2.9 Hinweise. • Die Ansicht „Summiererprotokoll“ bietet ein Verlaufsprotokoll zur Summiereraktivität. Zur Anzeige des aktuellen Summiererstatus wählen Sie die Prozess- oder Digitalansicht. • Wenn im Summiererprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 4.4.6) erreicht ist, werden die ältesten Daten mit den neuesten überschrieben.
  • Seite 28 …2 BETRIEB …2.8 Summiererprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Treffen Sie Ihre Auswahl unter den angezeigten Protokolleinträgen. ✔ gibt an, welche Filter Einträge angezeigt werden. Dies hat keinen Einfluss darauf, welche Ereignisse im Protokoll ✔...
  • Seite 29: Überwachungsprotokoll

    2 BETRIEB… 2.9 Überwachungsprotokoll – Abb. 2.10 Hinweise. • In der Ansicht „Überwachungsprotokoll“ werden die Systemaktivitäten aufgelistet. • Wenn im Überwachungsprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 4.4.4) erreicht ist, werden die ältesten Daten von den neuesten überschrieben. Die Einträge werden neu nummeriert, sodass der älteste Eintrag immer mit der Nummer 00 gekennzeichnet ist.
  • Seite 30: Statusansicht

    …2 BETRIEB 2.10 Statusansicht – Abb. 2.11 Hinweis. Diese Ansicht gibt einen Überblick über den Gerätestatus. Software-Version des Geräts Vergleichsstellentemperaturen für Module A & B, gemessen Betriebssystem-Version des vom eingebauten Geräts Vergleichsstellenkreis Verbrauchter Speicherplatz des 'Nicht benutzt' wird angezeigt, momentan eingelegten wenn keiner der Moduleingänge Archivierungsmediums ein Thermoelement ist.
  • Seite 31: Setup Für Bediener

    3 SETUP FÜR BEDIENER 3.1 Einführung Hinweise. Benutzer mit Zugriff auf das Menü 'Setup für Bediener' können folgende Funktionen ausführen: • Aufzeichnung starten/stoppen. • Wechseln zwischen der primären und der sekundären Aufzeichnungsrate. • Archivierung 'online’ und 'offline’ setzen. • Dateiverzeichnisse der internen und externen Archivierungsmedien einsehen und Dateien löschen. 3.2 Aufrufen des Setup für Bediener –...
  • Seite 32 …3 SETUP FÜR BEDIENER …3.2 Aufrufen des Setup für Bediener – Abb. 3.1 und 3.2 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Meter l/std. l/std. 12:00:30 Hohe Abflussrate 12:00:00 11:59:15 11:58:53 Prim. EIN, Sek. AUS 11:58:30 11:58:00 Hoher Pegel 11:57:45...
  • Seite 33: Passworteingabe

    3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.3 Passworteingabe Passwort eingeben Geben Sie am Touchscreen das erforderliche Passwort ein und drücken Sie „OK“. Hinweis. Aus Sicherheitsgründen werden alle Zeichen als „❉“ angezeigt. Passwort ändern 1) Wählen Sie die Schaltfläche „Ändern“. 2) Geben Sie das alte Passwort ein. 3) Geben Sie das neue Passwort ein.
  • Seite 34: Menü Aufzeichnungsrate

    …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.4 Menü Aufzeichnungsrate Mit diesem Menü können Sie die Aufzeichnung stoppen und starten oder zwischen Aufzeichnungsrate primären und sekundären Abtastraten von einem oder mehreren Kanälen für die aktuelle Kanal1.1 Pegel Prozessgruppe umschalten. Kanal1.2 Druck Kanal1.3 Zufluss Je nach den Aufzeichnungsanforderungen eines Prozesses ist die primäre Abtastrate Kanal1.4 Abfluss gewöhnlich relativ langsam.
  • Seite 35 3 SETUP FÜR BEDIENER… …3.4 Menü Aufzeichnungsrate Hiermit wird das Speichermedium online geschaltet und der Archivierungsprozess Online gestartet. Hinweise. • Die Online-Funktion ist deaktiviert (im Menü „Setup für Bediener“ ausgegraut), wenn keine Archivierungskarte eingelegt ist oder wenn das Gerät sich im Modus „Historische Daten“...
  • Seite 36: Archivierung

    …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.5 Archivierung Aufgezeichnete Daten, Protokolle und Konfigurationsdateien, die im internen Speicher des Geräts gespeichert sind, können in Dateien archiviert werden, die auf Wechselspeichermedien erzeugt werden. Die Parameter zum Archivieren von Daten der Prozessgruppe 1 und 2 werden getrennt eingestellt. Hinweis.
  • Seite 37: Einlegen/Entnehmen Der Speicherkarte

    3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.5.3 Einlegen/Entnehmen der Speicherkarte – Abb. 3.4 Achten Sie darauf, dass das Speichermedium offline ist – siehe Abschnitt 3.3 Drücken Sie die Auswurftaste Entnehmen Sie das Speichermedium Compact Flash Media Hinweis. Beim Einlegen des Speichermediums in Entriegeln Sie die Medienklappe mit dem mitgelieferten Schlüssel und drücken Sie zum Öffnen der Klappe die das Gerät ist folgendes zu beachten:...
  • Seite 38: Archivdateitypen

    …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.5.4 Archivdateitypen 3.6 Archivdateien im Textformat 3.6.1 Kanaldatendateien im Textformat Archivdateien können in einem von zwei Formaten angelegt werden: Über die Einstellung „Neues Dateispeicherintervall“ können Kanaldatendateien im Textformat so eingerichtet werden, dass Text (kommagetrennte Werte [CSV-Format]) – siehe sie nur Daten aus einem bestimmten Zeitraum enthalten –...
  • Seite 39: Beispiele Für Dateinamen Im Textformat

    3 SETUP FÜR BEDIENER… …3.6.1 Kanaldatendateien im Textformat 3.6.2 Beispiele für Dateinamen im Textformat Dateien, die in der Sommerzeit erstellt wurden, erhalten den Neues Dateispeicherintervall ist auf „Stündlich“ eingestellt, Dateinamenzusatz „~DS“. „Dateinamen-Kennz.“ auf „Prozessgruppe 1“ (siehe Abschnitt 4.5.6). Das Datum ist der 10. Oktober 2000; es sind nur die –...
  • Seite 40: Protokolldateien Im Textformat

    …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.6.3 Protokolldateien im Textformat 3.6.4 Textformat Datendateibeispiele – Abb. 3.5 bis 3.8 Alarmereignis- Summiererprotokolle für jede Prozessgruppe und das Überwachungsprotokoll werden in Archivierte Daten im Textformat werden als kommagetrennte gesonderten Dateien abgelegt. Die Dateinamen sind wie in Werte im CSV-Format abgespeichert.
  • Seite 41 3 SETUP FÜR BEDIENER… Abb. 3.6 Alarmereignisprotokoll, Beispiel – Textformat Abb. 3.6 Summiererprotokoll, Beispiel – Textformat Abb. 3.7 Überwachungsprotokoll, Beispiel – Textformat...
  • Seite 42: Archivdateien Im Binärformat

    …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.7 Archivdateien im Binärformat – Ende der Sommerzeit: Beispiel 2 3.7.1 Beispiele für Dateinamen von Archivdateien Die Archivierung wird am 26. Oktober 2003 um 00.15.00 im Binärformat Uhr aufgenommen. Der Dateiname lautet Beispiele für Dateinamen von Archivdateien im Binärformat sind 00150026Oct03Ch1_1AnlgA320~DS.B00.
  • Seite 43 3 SETUP FÜR BEDIENER… Abb. 3.9 Beispiel für eine Kanaldatendatei im Binärformat Abb. 3.10 Beispiel für ein Alarmereignisprotokoll im Binärformat...
  • Seite 44 …3 SETUP FÜR BEDIENER Abb. 3.11 Beispiel für ein Summiererprotokoll im Binärformat Abb. 3.12 Beispiel für ein Überwachungsprotokoll im Binärformat...
  • Seite 45: Archivierung Online/Offline

    3 SETUP FÜR BEDIENER 3.8 Archivierung online/offline 3.9 Archivaktualisierungen Bevor Daten auf externen Speichermedien archiviert werden Die Daten aus dem internen Speicher des Geräts werden unter können, muss das externe Speichermedium online geschaltet den folgenden Bedingungen auf dem externen Speichermedium und ein oder mehrere Archive aktiviert werden.
  • Seite 46: Einführung

    4 KONFIGURATION 4.1 Einführung Bei der Einrichtung des Geräts stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur Auswahl: In diesem Abschnitt wird die Konfiguration des Geräts vor Ort mit Hilfe des Touchscreen erläutert. Das Gerät kann auch Einfache Sicherheit: am PC unter Verwendung des Konfigurationssoftwarepakets •...
  • Seite 47 4 KONFIGURATION… …4.1.3 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Hinweis. Zur Bedienung des Touchscreen dürfen keine spitzen 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 oder scharfkantigen Gegenstände wie Schraubendreher, Stifte usw. Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 2.08 204.9 198.9 verwendet werden.
  • Seite 48 …4 KONFIGURATION …4.1.3 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Hinweis. Wenn „Konfigurationssicherheitsart“ auf „Schaltergeschützt“ eingestellt wurde, kann nur über den internen Sicherheitsschalter auf die Konfigurationsebene zugegriffen werden – siehe Abschnitt 4.4.4. Greifen Sie durch nicht Betätigen Schalters Konfigurationsebene wenn „Konfigurationssicherheitsart“...
  • Seite 49: Übersicht Über Die Konfiguration

    4 KONFIGURATION… 4.2 Übersicht über die Konfiguration – Abb. 4.3 Wählen Sie im Konfigurations-Hauptfenster das Symbol für die Allgemeinen Enstellungen aus (siehe unten). Hinweis 1 Schließen Sie das Konfigurationsfenster und sichern bzw. annullieren Sie die Änderungen (siehe unten) Hinweis 2 Wiederholen Sie für die übrigen Symbole im Konfigurationsfenster die Schritte Wählen Sie die nächste Registerkarte aus (in diesem Fall 'Bildschirm')
  • Seite 50: Parameteränderungen

    …4 KONFIGURATION 4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Kanalauswahlfeld (nur Konfiguration des Aufzeichnungskanals) Bearbeitungstaste Konfigurations-Registerkarte Parameter Wert des Parameters Untermenü Hinweis. Das betreffende Feld für die Dateneingabe wird automatisch angezeigt – siehe Abb. 4.5. Zur Kennzeichnung der Position innerhalb der Konfigurationsstruktur bleiben die Fenster der höheren Ebene sichtbar Auswahlliste...
  • Seite 51 4 KONFIGURATION… …4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Parametergrenzwerte Häckchen-Kasten Listen Kasten Numerischer Tastatur Hinweis. Nicht ausgewählte Hinweis. Werte außerhalb des P o s i t i o n e n w e r d e n angegebenen Bereichs oder mit Parameterfenster mit einem X zu vielen Dezimalstellen werden gekennzeichnet...
  • Seite 52 …4 KONFIGURATION …4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Konfigurationsä nderung führt zur neuen Erstellung der intern aufgezeichneten Datendateien. Konfigurationsä nderung führt nicht zur neuen Erstellung der intern aufgezeichneten Datendateien. 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 2.08 204.9 198.9...
  • Seite 53: Allgemeine Einstellungen

    4 KONFIGURATION… 4.4 Allgemeine Einstellungen Abb. 4.7 Auswahl der Allgemeinen Einstellungen 4.4.1 Einstellung Wählen Sie den gewünschten Konfigurationstyp aus – siehe •1 Abschnitt 4.1.1. Hinweis. Parameter, die nur für die erweiterte bzw. nur für die Grundkonfiguration gelten, werden mit bzw. gekennzeichnet.
  • Seite 54: Bildschirm

    …4 KONFIGURATION 4.4.2 Bildschirm Wählen Sie die Wartezeit aus, die verstreichen soll, bevor der Bildschirmschoner nach dem letzten Tastendruck aktiviert wird. diese Option aktiviert, lässt sich jedem Bedienerbildschirm eine Bilddatei auf einem externen Speichermedium ablegen. Dazu drücken geschlossenem Bedienermenü die Taste Hinweise.
  • Seite 55: Uhrzeit

    4 KONFIGURATION… 4.4.3 Uhrzeit Stellen Sie das aktuelle Datum mit Uhrzeit ein. Hinweis. Da sich die Sommerzeit auf die Funktionsweise der internen Uhr auswirkt, sollten Sie diesbezügliche Einstellungen (siehe nächste Seite) dem Einstellen von Uhrzeit und Datum vornehmen. Hinweise. • Das Datum und die Uhrzeit können nicht eingestellt werden, wenn Aufzeichnung...
  • Seite 56 …4 KONFIGURATION …4.4.3 Uhrzeit Wählen Sie die Sommerzeitregion. Hinweis. Die Einstellungen zur Sommerzeit treten sofort nach Auswahl einer Region in Kraft. Wenn Sie den Konfigurationsmodus über „Abbrechen“ verlassen (siehe Abb. 4.6 auf Seite 50), werden die zuletzt wirksamen Sommerzeiteinstellungen wiederhergestellt. t i e v i t t i e...
  • Seite 57: Sicherheit

    4 KONFIGURATION… 4.4.4 Sicherheit Hinweis. Benutzer 1 ist der Systemadministrator. Er kann die Sicherheitsart und alle anderen Sicherheitseinstellungen ändern. Andere Benutzer können lediglich die Sicherheitseinstellungen der Einstellebene ändern. Dies ist nur möglich, wenn das Sicherheitssystem auf „Einfach“ gesetzt wurde. Hier lässt sich die Sicherheitsart festlegen: Wählen Sie „einfache“...
  • Seite 58 …4 KONFIGURATION …4.4.4 Sicherheit Hinweis. Die folgenden Parameter • werden nur angezeigt, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist – siehe Seite 55. • können nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) geändert werden. Passwörter können anfänglich vom Systemadministrator eingegeben und im Nachhinein vom jeweiligen Benutzer durch ein eigenes Passwort ersetzt werden.
  • Seite 59: Benutzereinstellungen

    4 KONFIGURATION… 4.4.5 Benutzereinstellungen Hinweise. • Benutzer 1 ist der Systemadministrator und kann für alle Benutzer die Benutzernamen und Zugriffsberechtigungen ändern Anfangspasswörter eingeben. Benutzer festgelegten Benutzernamen Zugriffsberechtigungen können nicht von anderen Benutzern geändert werden. Jeder Benutzer kann jedoch sein Passwort ändern. •...
  • Seite 60 …4 KONFIGURATION …4.4.5 Benutzereinstellungen Hinweis. Die folgenden Parameter werden nur angezeigt, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist – siehe Abschnitt 4.4.4. Richten Sie Benutzer 1 (Systemadministrator) ein. Hinweis. Der vollständige Zugriff Konfigurationsebene durch Benutzer 1 kann nicht deaktiviert werden, aber der Zugriff auf die Einstellebene und die elektronische Unterschrift kann nach Bedarf freigegeben/ deaktiviert werden.
  • Seite 61: Protokolle

    4 KONFIGURATION… 4.4.6 Protokolle Geben Sie die maximale Anzahl von Einträgen für jedes Protokoll des Geräts ein. Hinweis. Ein Verändern der Protokollgröße führt zum Löschen der aktuellen Protokolleinträge. werden alle Prozessalarm- Alarmereignisprotokoll übergänge (inaktiv-aktiv, nicht quittiert-quittiert, oder aktiv- inaktiv), Echtzeitereignisse Bedienermeldungen aufgezeichnet –...
  • Seite 62: Rs485 Kommunikation

    …4 KONFIGURATION 4.4.8 RS485 Kommunikation Informationen zur Verwendung der Modbus-Schnittstelle finden sich in ANHANG 2. Einstellung entsprechend der Anzahl der an das Gerät angeschlossenen Übertragungsdrähte: 4-Draht, 2-Draht. Geben Sie die vom Hostsystem verwendete Baudrate ein: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 115200. Geben Sie die vom Hostsystem verwendete Parität ein: Keine, Ungerade, Gerade.
  • Seite 63: Prozessgruppenkonfiguration

    4 KONFIGURATION… 4.5 Prozessgruppenkonfiguration Prozessgruppe 1 oder Prozessgruppe 2 Hinweis. Falls die „Gruppenanzahl“ auf 1 gesetzt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), werden nur ein Prozessgruppensymbol und das entsprechende Kanälesymbol im Hauptkonfigurationsfenster angezeigt. Abb. 4.8 Auswahl der Prozessgruppenkonfiguration 4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Hinweis.
  • Seite 64 …4 KONFIGURATION …4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Wenn der Konfigurationstyp „Standard“ gewählt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es alle Aufzeichnungskanäle in der Gruppe gleichzeitig abtastet und die Daten im internen Speicher und auf externen Speichermedien (falls Archivierung aktiviert ist) mit zwei Raten (Primär und Sekundär) speichert.
  • Seite 65: Konfigurieren Der Diagrammansicht

    4 KONFIGURATION… 4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Diagramm-Hauptteilung Diagramm-Nebenteilung 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Meter l/std. l/std. °C Skalenleiste 12:00:30 Hohe Abflussrate 12:00:00 Diagrammlinie Zeitangabe 11:59:15 Bildschirmintervall Bedienermeldungen 11:58:53 Prim./Sek.-Umsch. auf Diagramm 11:58:30 Alarmereignisse 11:58:00 Hoher Pegel...
  • Seite 66 …4 KONFIGURATION …4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Wählen horizontale oder vertikale Diagrammansicht. Wählen Sie die Meldungen, die auf dem Diagramm angezeigt werden sollen. Alarmereignisse Bedienermeldungen werden auf dem Diagramm an der Stelle angezeigt, an der der Alarm auftrat – siehe Abschnitt 2.3.
  • Seite 67 4 KONFIGURATION… …4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Durch das Aktivieren von Schreibspuranzeigern wird eine Skalenleiste mit Zeigern eingeblendet, die die aktuellen Schreibspuren anzeigen. Sind Schreibspuranzeiger deaktiviert, wird Skalenleiste eingeblendet. Wählen Sie die Anzahl der historischen Daten aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen.
  • Seite 68: Konfigurieren Der Balkendiagrammansicht

    …4 KONFIGURATION 4.5.3 Konfigurieren der Balkendiagrammansicht 28/03/00 Gruppe 1 14:52:00 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Alarmschaltpunkt (wird für die Meßgeräte l/hr l/hr °C Alarme ‚langsame Änderungsate‘ Anzeigebereichende und ‚schnelle Änderungsrate‘ nicht angezeigt) Max-Schleppzeiger (einfarbig) Mittelwert des Anzeigebereichs Momentanwert Min-Schleppzeiger (innen weiß) Anzeigebereichende...
  • Seite 69: Konfigurieren Der Prozessansicht

    4 KONFIGURATION… 4.5.4 Konfigurieren der Prozessansicht Alarmansicht – Summierer aktiviert Bezeichnung des Summierers Alarm quittiert Summiererwert Alarmtext Alarmschaltpunkt Statistikansicht – Summierer aktiviert Kanal-Langtext Max. Min. Durchschnitt Werte seit letzter Zurücksetzung oder letztem Überlauf des Summierers. Werden nur dann aktualisiert, wenn der Summierer aktiviert wurde und läuft. Alarmansicht oder Statistikansicht –...
  • Seite 70: Digital Indicator View

    …4 KONFIGURATION 4.5.5 Digitalanzeige Kanal-Kurztext Aktueller Wert Alarmstatus Einheiten Meßeinheiten Analogkanal Summierereinheiten Seihe Hinweis unter Summiererwert Hinweis. Wird nur angezeigt, wenn der Summierer für den entsprechenden Kanal (siehe Abschnitt 4.6.5) zur Anzeige (siehe unten) aktiviert ist. Die Einstellung „Ein“ ermöglicht dem Bediener die Anzeige der Digitalansicht.
  • Seite 71: Archivieren

    4 KONFIGURATION… 4.5.6 Archivieren Einführung Aufgezeichnete Daten, Protokolle und Konfigurationsdateien, die im internen Speicher des Geräts gespeichert sind, können in Dateien archiviert werden, die auf Wechselspeichermedien erzeugt werden. Die Parameter zur Archivierung der Prozessgruppe 1 werden getrennt von den Parametern der Prozessgruppe 2 eingerichtet. Eine vollständige Beschreibung der Archivierung und der Archivdateiformate finden Sie in Abschnitten 3.5 bis 3.11.
  • Seite 72: Archivieren

    …4 KONFIGURATION …4.5.6 Archivieren Hinweis. Wird nur angezeigt, wenn „Archivdateiformat“ (siehe vorige Seite) auf „Textformat“ gesetzt ist. Geben Sie einen Dateinamen (max. 20 Zeichen) für die Archivdateien der Kanaldaten ein. Hinweis. Die folgenden Zeichen können für Dateinamen-Kennzeichnung nicht verwendet werden: \, /, :, *, ?, ", <, >, |, hochgestellte Zeichen, ~, Ω...
  • Seite 73: Kanalkonfiguration

    4 KONFIGURATION… 4.6 Kanalkonfiguration oder Prozessgruppe 1 Prozessgruppe 2 Kanäle 1.1 bis 1.6 Kanäle 2.1 bis 2.6 Abb. 4.10 Konfiguration des Aufzeichnungskanals l Ä i v i ö l < ä < > ä > s i l e l l r e i e l l r e i...
  • Seite 74: Einstellung Des Aufzeichnungskanals

    …4 KONFIGURATION 4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Hinweis. Nur für die erweiterte Konfiguration gültige Parameter werden mit gekennzeichnet. Wählen Sie die Signalquelle für den ausgewählten Kanal aus. •1 Es kann ein externes analoges oder digitales Signal ausgewählt werden. ANHANG 1 enthält eine umfassende A –...
  • Seite 75 4 KONFIGURATION… …4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Wählen Sie die für den elektrischen Eingang vor der •1 Aufzeichnung anzuwendende Aufzeichnungsart aus. Hinweise. • Gilt nur für Analogquellen. • Filter werden nur für die in der Diagrammansicht angezeigten aufgezeichneten Werte angewendet, nicht für die auf den Kanalanzeigen oder Balkendiagrammen angezeigten Momentanwerte.
  • Seite 76 …4 KONFIGURATION …4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Wenn der Konfigurationstyp „Erweitert“ gewählt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es jeden Aufzeichnungskanal in der Gruppe einzeln abtastet und die Daten im internen Speicher und auf externen Speichermedien (falls Archivierung aktiviert ist) mit zwei Raten (Primär und Sekundär) speichert.
  • Seite 77: Konfiguration Der Analogeingänge

    4 KONFIGURATION… 4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Hinweise. • Die Registerkarte „Analogeing A1“ wird nur angezeigt, wenn die Quellen-ID des Aufzeichnungskanals auf ein Analogsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 4.6.1. • Wenn ein Analogeingang mehr als einem Aufzeichnungskanal zugewiesen wurde, gelten die Änderungen seiner Parameter und Kennzeichnungen für jeden Kanal, dem der Eingang zugewiesen wurde.
  • Seite 78 …4 KONFIGURATION …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Wählen Sie den Linearisierertyp und die Einheiten für die Berrechnung des Eingangssignals vor der Aufzeichnung. Hinweise. • Für Thermoelementanwendungen externer Vergleichsstelle ist als Eingangstyp 'mV’ und der entsprechende Linearisierertyp zu wählen. • Linearisierereinheiten werden nur angezeigt, wenn ein Temperatur-Linearisierertyp (Thermoelement oder...
  • Seite 79 4 KONFIGURATION… …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Anzeigebereich und die Einheiten des •1 physikalischen Werts entsprechend dem höchsten und niedrigsten elektrischen Wert innerhalb der folgenden Grenzen ein: °C TE/Wth-Typ Min. Max. Typ B –18 1800 Typ E –100 Typ J –100 Typ K...
  • Seite 80: Konfiguration Der Digitaleingänge

    …4 KONFIGURATION …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Wert für die Filterzeitkonstante ein, (0 bis 60 Sekunden). Geben Sie eine Toleranzgrenze (zwischen 0 und 100% des Einheitenbereichs) ein, Abweichungen Eingangssignals oberhalb oder unterhalb Eingangsbereichs zu ermöglichen, bevor die Abweichung als Eingangsfehler erkannt wird.
  • Seite 81: Alarmkonfiguration

    4 KONFIGURATION... 4.6.4 Alarmkonfiguration Hysterese Schaltpunkt Hysterese Prozess- Variable Alarm Ein Max- Grenzwert Alarm Aus Alarm Ein Min- Grenzwert Alarm Aus Abb. 4.11 Prozessalarm Max/Min Schaltpunkt Hysterese Prozess- Variable Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener quittiert Alarmierungsaktion Max-Verriegelt Prozess- Variable Hysterese...
  • Seite 82 …4 KONFIGURATION …4.6.4 Alarmkonfiguration Prozess- Schaltpunkt Variable Hysterese Hysterese Schaltpunkt Prozess- Variable Alarm Ein Alarm Ein Alarm Aus Alarm Aus Alarm vom Bediener Alarm vom Bediener quittiert quittiert Alarmierungsaktion Max-Meldung Alarmierungsaktion Min-Meldung Abb. 4.13 Alarm Max/Min Meldung Abweichung überschritten: Alarm für maximale Änderungsrate wird aktiviert, Alarm für minimale Änderungsrate wird deaktiviert,...
  • Seite 83 4 KONFIGURATION… …4.6.4 Alarmkonfiguration Die Prozessvariable Die Prozessvariable Die Prozessvariable überschreitet den überschreitet den überschreitet den Die Prozessvariable Schaltpunkt, doch wird Schaltpunkt, doch wird Schaltpunkt (der Alarm unterschreitet den der Alarm nicht aktiviert, der Alarm nicht aktiviert, wird freigegeben, da die Schaltpunkt (Hysterese), da das Freigabesignal da die Alarmverzöger-...
  • Seite 84 …4 KONFIGURATION …4.6.4 Alarmkonfiguration Hinweis. Die Registerkarten zur Alarmkonfiguration werden nur angezeigt, wenn die Quellen-ID des Aufzeichnungskanals auf ein Analogsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 4.6.1. Geben Sie den Alarmtyp ein: Min/Max – siehe Abb. 4.11 Min/Max-Verriegelt – siehe Abb. 4.12 Min/Max-Meldung –...
  • Seite 85 4 KONFIGURATION… …4.6.4 Alarmkonfiguration Hinweis. Nur verzögerte Prozessalarme – siehe Abb. 4.15. Geben Sie den Wert in technischen Einheiten ein, bei dem der Alarm aktiviert werden soll. Geben Sie den Hysteresewert in physikalischen Einheiten an und die Verzögerung in Sekunden. Ausgang Alarm- schaltpunkt...
  • Seite 86 …4 KONFIGURATION …4.6.4 Alarmkonfiguration Wählen Sie eine Quelle zur Freigabe. Wenn „Quelle freigeben“ aktiv ist, ist der Alarm freigegeben. Wenn die Quelle nicht aktiv ist, ist der Alarm gesperrt. Wenn „Keine“ eingestellt wurde, ist der Alarm immer freigegeben. Hinweis. Die Funktion des verzögerten Max.-/Min.-Alarms ist in Abb.
  • Seite 87: Summiererkonfiguration

    4 KONFIGURATION… 4.6.5 Summiererkonfiguration Hinweise. • Die aktuellen Summiererwerte werden in der Digital- und in der Prozessansicht angezeigt – siehe Abschnitt 2.5 und 2.6 (Betrieb), sowie Abschnitt 4.5.4 und 4.5.5 (Konfiguration). • Bei Analogquellen wird der Gesamtwert eines Signals durch das Zählen von Impulsen berechnet, die mit einer proportional zum Eingang liegenden Rate erzeugt werden.
  • Seite 88 …4 KONFIGURATION …4.6.5 Summiererkonfiguration Stellen Sie den Startwert ein – der Wert, ab dem der Summierer zählt und auf den er zurückgesetzt wird. Stellen Sie den Endwert ein – der Wert, an dem der Summierer stoppt oder ein Überlauf stattfindet. Hnweis.
  • Seite 89 4 KONFIGURATION… …4.6.5 Summiererkonfiguration Legen Sie die gewünschte Zählfrequenz und den Abschaltwert des Summierers fest. Die Zählgeschwindigkeit wird von der maximalen Anzahl der Gilt nur für Analogeingänge – siehe Abschnitt 4.6.1 technischen Einheiten (oder Impulse) pro Sekunde und dem kleinsten Summiererschritt bestimmt: physikalischer Skalenendwert (Geschwindigkeit) physikalische Einheiten (in Sekunden) –...
  • Seite 90: Skalen

    …4 KONFIGURATION 4.6.6 Skalen Hinweis. Die hier konfigurierten Skalen dienen zum Skalieren von analogen Kanaldaten in der Diagrammansicht, wenn der Konfigurationstyp „Erweitert“ gewählt wurde – siehe Abschnitt 4.4.1. Sie haben keine Auswirkung auf die Balkendiagrammansicht (die stets den Einheitenbereich des angezeigten Analogsignals verwendet – siehe Abschnitt 4.6.2) oder auf Digitalkanäle.
  • Seite 91: Konfiguration Der E/A-Module

    4 KONFIGURATION… 4.7 Konfiguration der E/A-Module E/A-Module Hinweis. Das Gerät erkennt automatisch die in jedem Steckplatz montierte Modulart. Abb. 4.16 Konfiguration der E/A-Module 4.7.1 Analogeingänge Stellen Sie die Netzunterdrückungsfrequenz zum Ausfiltern der auf den Signalleitungen durch Spannungsversorgungs- kabel induzierten elektrischen Störungen ein. Hinweis.
  • Seite 92 …4 KONFIGURATION …4.7.1 Analogeingänge Offset einstellen/Messbereich einstellen Die Werte für „Offset einstellen“ und „Messbereich einstellen“ können manuell abgestimmt werden, um Prozessfehler zu beseitigen. Diese berechneten Werte werden auf das Roh-Eingangssignal angewendet. Hinweis. Zum Simulieren von Thermoelementeingängen verbinden Sie die Millivolt-Quelle mit einem entsprechenden Kompensationskabel –...
  • Seite 93: Relaismodule

    4 KONFIGURATION… 4.7.2 Relaismodule Wählen Sie die zum Ein- und Ausschalten des Relais zu verwendende Relaisquelle (eine Digitalquelle). Hinweis. Wenn das Relais einen Summierer-Zählimpuls bereitstellen soll, beträgt die maximale Impulsfrequenz 5 Hz. Hierbei ist auch die mechanische Lebensdauer des Relais zu berücksichtigen.
  • Seite 94: Hybridmodule

    …4 KONFIGURATION 4.7.3 Hybridmodule Wählen Sie eine Digitalausgangsquelle. Hinweise. • Eine Digitalausgangsquelle ist die interne digitale Quelle zur Aktivierung/Deaktivierung eines Digitalausgangs. • Soll der Summierer-Zählimpuls von einem Digitalausgang bezogen werden, beträgt die maximale Impulsfrequenz 5 Hz. Wählen Sie die Polarität der Relaisquelle. Hinweis.
  • Seite 95: Ethernet-Module

    4 KONFIGURATION… …4.7.3 Hybridmodule Wählen Sie die Analogausgangsquelle. Hinweis. Als Analogausgangsquelle kann jedes interne oder externe Analogsignal dienen. Legen Sie den gewünschten Einheitenbereich und den Messbereich für den Analogausgang fest. Hinweis. Die Einstellungen „Phys.Ber.Anfang“ „Phys.Ber.Ende“ stellen die technischen Werte zu den in „Messbereich Anfang“...
  • Seite 96: Funktionen

    …4 KONFIGURATION 4.8 Funktionen Funktionen Abb. 4.17 Konfiguration der Funktionen 4.8.1 Anwenderspezifische Linearisierer Drücken Sie die Taste neben dem einzustellenden Linearisierer, um das Fenster „Spez. Linear einst“ zu öffnen. Mit den Tasten kann der zu ändernde Punkt hervorgehoben werden. Drücken Sie die Taste neben dem X%-Punkt oder Y%- Punkt, um den Editor zum Ändern der Position des Punkts zu öffnen.
  • Seite 97: Echtzeitalarme

    4 KONFIGURATION 4.8.2 Echtzeitalarme Geben eine Alarmkennzeichnung für Alarmereignisprotokoll ein – siehe Abschnitt 2.7. Geben Sie die Tage ein, an denen der Alarm aktiviert werden soll. Wenn 'Ein' eingestellt wurde, wird der Echtzeitalarm am Ersten eines jeden Monats aktiviert. Stellen Sie die Zeit ein, an der der Alarm aktiviert werden soll. Wenn im Feld 'jede Stunde' 'Ein' eingestellt wurde, kann die Einstellung 'Stunden' nicht angepasst werden und der Alarm wird jede Stunde zur gleichen Zeit aktiviert, in Abhängigkeit...
  • Seite 98: Installation

    5 INSTALLATION EU-Richtlinie 89/336/EWG Entsprechend den Bestimmungen der EU-Richtlinie 50°C 89/336/EEC für EMV-Richtlinien darf dieses Produkt Max. nicht in einer nicht industriellen Umgebung verwendet werden. 0°C Min. A – Innerhalb der Temperaturgrenzen Entsorgung des Gerätes • Das Gerät enthält eine kleine Lithiumbatterie, die nach dem Ausbau entsprechend den örtlichen Umweltschutzbestimmungen zu entsorgen ist.
  • Seite 99: Montage

    5 INSTALLATION… 5.2 Montage – Abb. 5.3 und 5.4 Maßangaben in mm Erdung (Schutzleiter) für Dichtung AC-Netzspannung 155,0 +1,0 144,0 Tafelausschnitt –0,0 +1,0 144,0 –0,0 Dichtung Abb. 5.3 Einbaumaße Befestigen Sie die Spannklammern Ziehen Sie die Spannklammer von Hand fest (Siehe Hinweis). Schneiden Sie eine Öffnung in den Hinweis.
  • Seite 100: Elektrische Anschlüsse

    …5 INSTALLATION 5.3 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.5 Vorsicht. • Da das Gerät nicht mit einem Schalter ausgestattet ist, muss bei der Endmontage eine Trennvorrichtung, wie z. B. ein Trennschalter, installiert werden, die den örtlichen Sicherheitsstandards entspricht. Diese Trennvorrichtung muss in unmittelbarer Nähe des Geräts und in Reichweite des Bedieners angebracht werden.
  • Seite 101 5 INSTALLATION… …5.3 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.5 Modulpositionen Externer Spannungsteiler – siehe auf Seite 100 Vorsichtshinweise Erdung (Schutzleiter) für AC-Netzspannung – siehe auf Seite 98 Vorsichtshinweise – Positionen A und B Positionen C und Positionen Position C Positionen Position E Analogeingänge D Relais C und D...
  • Seite 102: Analogeingänge

    …5 INSTALLATION 5.4 Analogeingänge 5.4.1 Strom und Spannung – Abb. 5.6 – – – Vorsicht. • Wenn „Typ“ auf „Spannung“ eingestellt wurde, 10Ω Widerstand als Spannungsteiler Eingangssignale mit Spannungen müssen Zubehör. (153312) erforderlich für über 2 Volt (Standardeingänge) bzw. 1 Volt Eingänge –...
  • Seite 103: Serielle Kommunikation Rs485

    5 INSTALLATION… 5.5 Serielle Kommunikation RS485 Die serielle Schnittstelle dieses Geräts wurde für einen Betrieb nach dem Modbus Remote Terminal Unit (RTU) Master/Slave Hostrechner Protokoll konzipiert. In den Hostrechner (Master) muss ein geeigneter RS422/485 Klemmenblock F Kommunikationstreiber eingebaut werden. Es wird dringend empfohlen, die Schnittstelle mit einer galvanischen Trennung zu 1.8kΩ...
  • Seite 104: Netzstromanschlüsse

    …5 INSTALLATION 5.6 Netzstromanschlüsse – Abb. 5.9 5.8 Hybrid-E/A-Modul-Anschlüsse 5.8.1 Digitalausgangsanschlüsse – Abb. 5.11 Auf der optionalen Hybridplatine sind sechs Digitalausgänge Sicherung, 315 mA, Typ T vorgesehen. Phase Mind. 85 bis 265 V max. Null 50/60 Hz Digitalausgang Spannung Klemmenblock E Gemeinsam Vorsicht.
  • Seite 105: Anhang 1 - Signalquellen

    ANHANG 1 – SIGNALQUELLEN e l l e l l e l l ä t ä t o i t o i t n i t . ) l ü f a t i o i t e f f e l l a t i „...
  • Seite 106: Anhang 2 - Modbus-Handbuch

    ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH A2.1 Einleitung A2.4 Modbus-Fehlermeldungen Dieses Gerät standardmäßig einer seriellen IWenn das Gerät beim Empfang einer Meldung vom Hostsystem Kommunikationsschnittstelle Modbus/RS485 ausgestattet. einen der in Tabelle A2.1 aufgeführten Fehler erkennt, antwortet es mit einer Unterbrechungsmeldung, die aus der Modbus- Das Gerät wurde als Remote Terminal Unit (RTU) Slave für die Adresse des Geräts, dem Funktionscode, dem Fehlercode und Kommunikation mit einem Mastersystem (Host) konzipiert.
  • Seite 107 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE… …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ) l i t ä ü f f i r a l v i t t ä t g i v i t r a l v i t v i t v i t t ä...
  • Seite 108 …APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus t g i v i t v i t Table A2.5 Fernbediener Meldungen ) l i ; v i v i t ä ä ä Tabelle A2.6 Zustände der Digitaleingänge/-ausgänge...
  • Seite 109 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE… …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ü > v i t v i t ä < v i t v i t r e l ü r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 110 ...APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ; v i ) l i v i t ) l i e l l r a l Tabelle A2.10 Alle Alarme ; v i v i t ) l i r a l r a l r a l...
  • Seite 111 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE... …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus e l l r a l v i t r a l v i t ) l i ) l i ) l i ) l i a t i a t i a t i a t i...
  • Seite 112: A2.6 Modbus-Register Im Bedienermodus

    ...APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE A2.6 Modbus-Register im Bedienermodus Die Tabelle A2.15 bis A2.18 enthalten genaue Angaben zum f n i e i l k ß Inhalt der Modbus-Register, auf die zugegriffen werden kann, wenn sich das Gerät im Bedienermodus befindet. r a l Es werden zwei Datentypen verwendet: •...
  • Seite 113 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE... …A2.6 Modbus-Register im Bedienermodus e l l c i l c i l g t l g t l f n i f n i e i l k ß – l e i l k ß...
  • Seite 114: A2.7 Analog- Und Digitaleingänge Der Seriellen Kommunikation

    ...APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE A2.7 Analog- und Digitaleingänge der seriellen Kommunikation ä ä ä ä e i l k ß e i l k ß ; v i v i t ; v i v i t Table A2.19 Modbus Inputs...
  • Seite 115 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE... …A2.7 Analog- und Digitaleingänge der seriellen Kommunikation – e l l Table A2.20 Fernbediener Meldungen " & < > £ ˚ μ Ω . s i t ü . t z Tabelle A2.21 Zeichensatz für Fernbediener Meldungen...
  • Seite 116: Anhang 3 - Speicherkapazität

    ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT A3.1 Interne Speicherkapazität ä Tabelle A3.1 Interne Speicherkapazität...
  • Seite 117: A3.2 Archivspeicherkapazität

    ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT... A3.2 Archivspeicherkapazität Hinweis. Die angegebenen Zeiten gelten für die Archivierung einer einzelnen Gruppe. Bei Archivierung von zwei Gruppen sind die Zeitangaben zu halbieren. ö r ß Tabelle A3.2 Externe Speicherkapazität für die Archivierung (Archivdateien im Textformat)
  • Seite 118 ...ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT ö r ß Tabelle A3.3 Externe Speicherkapazität für die Archivierung (Archivdateien im Binärformat)
  • Seite 119: Anhang 4 - Standardeinstellungen

    ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.1 Werksseitige Standardeinstellung A4.1.2 Prozessgruppe 1 und 2 A4.1.1 Standardkonfiguration Aufzeichnung Einstellungen Kennzeichnung Gruppe 1 Prozessgruppe 1 Konfigurationstyp Standard Kennzeichnung Gruppe 2 Prozessgruppe 2 Anzahl der Gruppen Aufzeichnungsfreigabe – Quelle Keine Sprache Englisch Primäre Abtastrate 10,0 Sek. Globale Alarmbestätigungsquelle Keine Sekundäre Abtastrate...
  • Seite 120: A4.1.3 Aufzeichnungskanäle

    …ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.1.3 Aufzeichnungskanäle …A4.1.3 Aufzeichnungskanäle Einstellungen Summierer Quellenkennungen Zählen freigeben Kanäle 1.1 bis 1.6 Analogeingänge Überlauf freigeben A1 bis A6 Kanal x.x Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.x Kanäle 2.1 bis 2.6 Analogeingänge Einheiten Leer B1 bis B6 Stopp/Start Schreibspurfarben Stopp/Start-Wiederherstellung Letzte Kanäle 1.1 und 2.1...
  • Seite 121: A4.1.5 Funktionen

    ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN… A4.1.5 Funktionen A4.2.2 QSFlow Benutzerspezifische Linearisierer 1 und 2 Wie A4.2.1 QSMilliAmp mit folgenden Ausnahmen: X-Koordinaten 0,0; 5,0; 10,0; 15,0; Analogeingänge (A1 bis A6 und B1 bis B6) 20,0; 25,0; 30,0; 35,0; Einheitenbereich 40,0; 45,0; 50,0; 55,0; Niedrig 60,0;...
  • Seite 122: A4.2.7 Qsdemo

    …ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.2.7 QSDEMO …A4.2.7 QSDEMO Gemäß Firmennorm A4.1 mit den folgenden Ausnahmen: Alarmzustand 1.1A (Digitaler Aufzeichnungskanal 1.6) Bildschirm Kennzeichnung Digital EIN Offen Bildschirmdruck Aktiviert Kennzeichnung Digital AUS Geschlossen Bedienermeldungen Kurzkennzeichnung Ventil Meldung 1 Beginn der Charge Langkennzeichnung Ventilstatus Meldung 2 Ende der Charge...
  • Seite 123: A4.2.8 Qsdairy

    ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.2.8 QSDAIRY …A4.2.8 QSDAIRY Wie A4.2.5 QSRTD_C mit folgenden Ausnahmen: Kanal 1.1 Alarm A Aufzeichnung Alarmtyp „Prozess hoch“ Primäre Abtastrate 1 Min. verzögert Diagrammansicht Schaltpunkt 10 °C Bildschirmintervall 2 Tage/Bildschirm Hysterese/Verzögerung Balkendiagrammansicht Hysterese 0,5 °C Balkendiagrammansicht freigeben Verzögerung 7200 Sek.
  • Seite 124: Anhang 5 - Ersatzteile & Zubehör

    ANHANG 5 – ERSATZTEILE & ZUBEHÖR Schlüssel für Medienklappe 153247 Spannklammer 153255 Spannungsteilerplatine 153312 (inc. 250Ω shunt 153320) CompactFlash Karte 64Mb 153396 128Mb 153403 USB-CompactFlash-Kartenlesegerät 153437...
  • Seite 125 ANHANG 5 – ERSATZTEILE & ZUBEHÖR 20-poliger Anschlussblock für Analogeingangsmodule: 154485 für andere Module: 153271 8-poliger Anschlussblock 153289 Dichtung zwischen Gerät und Schaltschrank 153297 Klemmenfachabdeckung 15322 Optionale Wechselspeichermedien Aufrüstpaket für Compact Flash Media 153065 Optionale E/A-Platinen (Max. 4, einschließlich der werksseitig eingebauten Optionsplatinen – Kombinationsmöglichkeiten siehe Abb.
  • Seite 126: Anhang 6 - Fehler- & Diagnose Informationen

    ANHANG 6 – FEHLER- & DIAGNOSE INFORMATIONEN Fehlermeldung Maßnahme "Das System hat die Aktualisierung der Dateien im Speicherkartenordner Legen Sie sofort die Speicherkarte ein und drücken Sie die Eingabetaste noch nicht beendet. Bitte legen Sie jetzt nochmals die Speicherkarte ein. , um die Fehlermeldung zu löschen.
  • Seite 127: Index

    INDEX Abtastraten ..............12 Balkendiagrammansichten ..........15 Alarm „Min.-/Max.-Änderungsrate“ ........80 Konfiguration ............. 66 Alarm Max/Min Meldung ..........80 BCD-codierte Digitaleingänge ......... 92, 108 Alarmanzeige ..............21 Bedienermeldungen ..... 11, 16, 18, 21, 24, 59, 105 Alarme ........... 7, 8, 23, 79 to 84 Zuordnung zur Gruppe ..........
  • Seite 128 …INDEX Fehlermeldungen ............124 Langkennzeichnung ............77 Fehlermeldungsebene ............. 78 Linearisierer .............. 76, 94 Fernbediener Meldungen ........106, 113 Zeichensatz ............. 113 Max./Min.-Filter ............... 73 Filterart ................73 Maximal- und Minimalwerte Filtern von Protokolleinträgen ......23, 24, 26 Ansicht – Summiererprotokoll ........25 Filterzeitkonstante ............
  • Seite 129 INDEX Schnellstart-Applikationsbeispiele ........119 Thermoelement ............. 100 Schreibspuranzeiger ............65 Schreibspurfarbe. Siehe Diagramm: Schreibspurfarbe Überwachungsprotokoll Sensorbruchrichtung ............78 Protokollgröße ............59 Setup für Bediener ............29 Erweiterte Sicherheit ..........30 Passworteingabe ............31 Verriegelungsalarm Max/Min ..........79 Sicherheitsschalter ........... 44, 46 Sicherheitssystem Erweitert .............
  • Seite 130 NOTIZEN...
  • Seite 131 SYMBOLE UND ICONS Prozessgruppe Name Statusicons Konfiguration Prozessgruppe 1 Historische Daten aktiviert Externes Speichermedium online (grünes Symbol, schattierter Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Kanal 1.1 bis 1.6 Externes Speichermedium offline (graues Symbol, schattierter Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Prozessgruppe 2 Kein externes Speichermedium eingelegt (blinkendes gelbes Ausrufezeichen) Konfiguration Kanal 2.1 bis 2.6...
  • Seite 132 Lotus 1,2,3 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lotus Development Corporation Die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte ist die Grundlage unserer Firmenpolitik. Technische Änderungen sind vorbehalten. Gedruckt in der Schweiz (05.06) © CAMILLE BAUER 2006 CAMILLE BAUER AG Aargauerstrasse 7 CH-5610 Wohlen Switzerland...

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