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Einzug
2.4 Erläuterung der Menüs (Fortsetzung)
PRESET COUNTER
BOGEN PRO SÄTZE
Bogen/Sätze:
BOGEN PRO SÄTZE
LÄNGE
LÄNGE: 210mm
LÄNGE
SÄTZE/STD
SPH: 2800
SÄTZE/STD
BANDGESCHW.
BS: 70%
BANDGESCHW.
Module Priority (1)
Module Priority (1)
SPRACHE
German
English
SPRACHE
DIAGNOSE
Lauf Diagnose?
Mit den Pfeiltasten stellen Sie über das nebenstehende Menü
die Anzahl an Seiten ein, die der F601 pro Satz einziehen soll.
Der Einstellbereich liegt zwischen 1 und 45. Als Standardwert
1
ist 1 vorgegeben.
Über [LÄNGE] wird die Einzugslänge (in Einzugsrichtung) mit
dem Pfeiltasten eingestellt. Der Eingabebereich liegt zwischen
100 und 310 mm. AlsStandardwert ist 200 mm vorgegeben.
Über [SÄTZE/STD] legen Sie mit den Pfeiltasten die Anzahl an
Sätzen pro Stunde fest. Der Eingabebereich liegt zwischen 1000
und 3600 Sätzen. Als Standardwert ist 1800 vorgegeben. Die
Einzugsgeschwindigkeit ist dabei jedoch je nach Kapazität der
angeschlossenen Einheiten beschränkt. Während des
Gerätebetriebs darf die Geschwindigkeit um nicht mehr als 1000
Sätze pro Stunde geändert werden, da es andernfalls zu einer
Unterbrechung des Betriebs kommen kann.
[BANDGESCHW.] legt die Einzugsgeschwindigkeit fest, mit der
die Beilagen zugeführt werden. Die Einstellung erfolgt prozentual
mit den Pfeiltasten. Der Eingabebereich liegt zwischen 60 und
100 %. Als Standardwert ist 80 % vorgegeben. Bei einer zu
niedrigen Einzugsgeschwindigkeit laufen die Beilagen
möglicherweise zu langsam aus dem F601. Bei einer zu hohen
Einzugsgeschwindigkeit werden einzelne Seiten während des
Einzugs in manchen Fällen umgedreht, Brochüren können
"zurückprallen".
Die Option [Module Priority] ähnelt der ID-Nummer und legt
fest, in welcher Reihenfolge die angeschlossenen Einheiten dem
F601 Dokumente zuführen. Dabei gilt: Die niedrigste Nummer
wird zuerst zugeführt usw. Die Tabelle auf Seite 5 zeigt z.B.,
daß der Einzug zuerst auf F601, dann auf F602 erfolgt.
Mit [SPRACHE] wählen Sie mit den Pfeiltasten die gewünschte
Anzeigesprache.
Nach Wahl von [DIAGNOSE] und Drücken der Taste OK, wird
die Selbstdiagnose gestartet. Im Verlauf dieses Programms
werden Speicher, Sensoren, Einzugsriemenmotor und Spannung
überprüft.
Fehlermeldungen, ihr Inhalt und die entsprechenden
Gegenmaßnahmen finden Sie in Kapitel 6.
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