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Bekin Router F5D7231-4P Benutzerhandbuch

Kabel-router mit integriertem usb-druckserver
Inhaltsverzeichnis

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!!!!WICHTIGER HINWEIS!!!!
Wenn für die Bezahlung Ihrer
ADSL-Verbindung keine Flatrate
gilt, finden Sie auf Seite 133
wichtige Informationen, die Sie
unbedingt lesen sollten.
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handbuch
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Kabelloser Hi-Speed
DSL/Kabel-Router
mit integriertem
USB-Druckserver
F5D7231-4P

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Inhaltszusammenfassung für Bekin Router F5D7231-4P

  • Seite 1 Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router mit integriertem USB-Druckserver !!!!WICHTIGER HINWEIS!!!! Wenn für die Bezahlung Ihrer ADSL-Verbindung keine Flatrate gilt, finden Sie auf Seite 133 wichtige Informationen, die Sie unbedingt lesen sollten. Benutzer Benutzer handbuch handbuch F5D7231-4P...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ..........1 Vorzüge eines Netzwerks zu Hause .
  • Seite 3: Einführung

    Einführung Wir freuen uns, dass Sie sich für den Kabellosen Hi-Speed DSL/Kabel- Router mit integriertem USB-Druckserver von Belkin entschieden haben. In den zwei folgenden kurzen Abschnitten werden die Vorteile eines Netzwerks zu Hause vorgestellt. Es wird erklärt, wie Sie die Leistung und die Reichweite des kabellosen Netzwerks zu Hause am besten ausnutzen.
  • Seite 4: Aufstellung Des Kabellosen Routers

    Einführung Aufstellung des kabellosen Routers Wichtige Faktoren bei Aufstellung und Einrichtung Je näher Ihr Computer an Ihrem Router oder Access Point steht, desto besser ist Ihre kabellose Verbindung. Die durchschnittliche Reichweite für Ihre kabellosen Geräte liegt zwischen 30 und 60 Metern. Entsprechend wird Ihre kabellose Verbindung und Leistung sich etwas verschlechtern, wenn Sie den Abstand zwischen Ihrem kabellosen Router oder Access Point und den angeschlossenen Geräten vergrößern.
  • Seite 5 Einführung Vermeiden Sie Hindernisse und Störungsquellen Vermeiden Sie es, Ihren kabellosen Router oder Access Point in der Nähe von Geräten, die radioaktive Strahlung abgeben, wie z.B. Mikrowellenherde, aufzustellen. Objekte, die die kabellose Kommunikation behindern können sind z.B.: • Kühlschränke • Waschmaschinen und/oder Wäschetrockner •...
  • Seite 6 Einführung Probieren Sie mehr als einen der möglichen Kanäle aus, um herauszufinden, welche Verbindung die beste ist und um Störungen durch schnurlose Telefone oder andere kabellose Geräte in der Umgebung zu vermeiden. Wenn Sie kabellose Netzwerkprodukte anderer Hersteller verwenden, benutzen Sie die detaillierte Standortübersicht (site survey) und die Informationen über Kanäle für kabellose Geräte in Ihrem Benutzerhandbuch.
  • Seite 7 Einführung Für weitere Informationen über unsere Netzwerkprodukte beachten Sie unsere Website www.belkin.com/networking oder rufen Sie den Technischen Support von Belkin an. Europa: 00 800 223 55 460...
  • Seite 8: Produktübersicht

    Produktübersicht Produktmerkmale In wenigen Minuten können Sie Ihren Internet-Zugang gemeinsam nutzen lassen und Ihre Computer zu einem Netzwerk verbinden. Die folgende Liste beinhaltet die Merkmale, die Ihren neuen Router (Wireless G) zur idealen Lösung für Ihr Netzwerk zu Hause oder in einem kleinen Büro machen. Geeignet für PCs und Mac Computer ®...
  • Seite 9 Produktübersicht SPI-Firewall Ihr Router ist mit einer Firewall ausgestattet, die Ihr Netzwerk vor einer Reihe häufig vorkommender Hacker-Attacken schützt, darunter IP Spoofing, Land Attack, PoD (Ping of Death), DoS (Denial of Service), IP mit Nulllänge, Smurf- Attacks, TCP Null Scan, SYN floods, UDP-Flooding, Tear Drop Attack, ICM- Defect, RIP-Defect und Fragment-Flooding.
  • Seite 10: Integrierte Kindersicherung (Web-Filter)

    Produktübersicht HINWEIS: Der Installations-Assistent ist mit Windows 98SE, Me, 2000, XP and Mac OS 9.X und Mac OS X kompatibel. Der Installations-Assistent für den Druckserver ist mit Windows 98SE, Me, 2000 and XP kompatibel. Wenn Sie mit einem anderen Betriebssystem arbeiten, kann der Router mit dem alternativen Verfahren eingerichtet werden, das in diesem Handbuch (Seite 34) beschrieben wird.
  • Seite 11: Beschreibung Des Routers

    Beschreibung des Routers Verpackungsinhalt • Belkin Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router mit integriertem USB- Druckserver • Installationsanleitung • CD mit Installations-Assistent von Belkin • RJ45-Ethernet-Netzwerkkabel von Belkin • Netzteil • Benutzerhandbuch Systemanforderungen • Breitband-Internetverbindung, zum Beispiel Kabel- oder DSL-Modem mit RJ45-Anschluss (Ethernet) •...
  • Seite 12 Beschreibung des Routers Der Router kann auf den Schreibtisch gestellt werden. Alle Kabel sind an der Rückseite des Routers angeschlossen, um eine ordentliche Installation zu erleichtern. Die LED-Anzeigen sind gut sichtbar an der Routervorderseite angebracht, so dass Sie Status und Aktivität des Netzwerks jederzeit ablesen können.
  • Seite 13 Beschreibung des Routers Kein Gerät mit der Schnittstelle verbunden Grün 10Base-T Gerät angeschlossen orange 100Base-Tx Gerät angeschlossen Blinkanzeige (orange Port-Aktivität oder grün) WAN-Statusanzeige Diese LED leuchtet GRÜN auf und zeigt damit an, dass das Modem korrekt an den Router angeschlossen wurde. Sie blinkt in schneller Folge auf, wenn über die Schnittstelle Daten zwischen dem Router und dem Modem übertragen werden.
  • Seite 14: Rücksetztaste

    Beschreibung des Routers (9)(10) Netzanschluss - GRAU Schließen Sie hier das mitgelieferte 5V DC-Netzteil an. Computeranschlüsse (LAN-Ports) - BLAU Schließen Sie Ihre verkabelten Computer hier an. Die Ports sind RJ45- Anschlüsse mit automatischer 10/100-Bestimmung und Auto-Uplink für standardmäßige UTP-Cat5- oder Cat6-Ethernet-Kabel. Die Ports sind mit den Zahlen 1 bis 4 bezeichnet, die mit den nummerierten LED-Anzeigen an der Vorderseite des Routers übereinstimmen.
  • Seite 15: Wiederherstellen Der Werkseinstellungen

    Beschreibung des Routers b. Wiederherstellen der Werkseinstellungen Halten Sie die Rücksetztaste zehn Sekunden lang gedrückt. Die Routeranzeigen blinken kurz auf. Die Betriebs-/Bereitschaftsanzeige beginnt zu blinken. Wenn die Betriebs- Bereitschaftsanzeige wieder kontinuierlich leuchtet, ist die Wiederherstellung abgeschlossen. 10. USB Port - ROT Nur für USB-Drucker.
  • Seite 16: Anschluss Und Konfiguration Des Routers

    Anschluss und Konfiguration des Routers Kontrollieren Sie den Verpackungsinhalt. Die Packung müsste Folgendes enthalten: • Belkin Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router • Installationsanleitung • CD mit Installations-Assistent von Belkin • RJ45-Ethernet-Netzwerkkabel (zum Anschließen des Routers an den Computer) • Netzteil • Benutzerhandbuch Modemanforderungen Ihr Kabel- oder DSL-Modem muss mit einer RJ45-Ethernet-Schnittstelle ausgestattet sein.
  • Seite 17 Anschluss und Konfiguration des Routers Verbindung während der Installation aktiv ist und funktioniert. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie den Router manuell konfigurieren, wie unter „Alternatives Einrichtungsverfahren“ beschrieben. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem als Windows 98SE, Me, 2000 oder XP verwenden, müssen Sie den Router ebenfalls mit dem alternativen Einrichtungsverfahren konfigurieren.
  • Seite 18 Anschluss und Konfiguration des Routers Klicken Sie auf „Run Router Setup Wizard“ (Ausführen des Installations- Assistenten für den Router) Fenster „Willkommen“ (Welcome) Jetzt erscheint das Fenster „Welcome“ (Willkommen) des Assistenten. Stellen Sie sicher, dass der Router jetzt noch nicht angeschlossen ist. Ist der Router bereits angeschlossen, lösen Sie die Verbindung und verbinden Sie den Computer direkt mit dem Modem.
  • Seite 19: Schritt 2 Hardware-Einrichtung

    Anschluss und Konfiguration des Routers Überprüfen der Einstellungen Der Assistent untersucht jetzt die Einstellungen Ihres Computers und ermittelt Informationen, die er später für die Verbindung des Routers mit dem Internet benötigt. Nachdem der Assistent die Überprüfung abgeschlossen hat, klicken Sie auf „Next“...
  • Seite 20 Anschluss und Konfiguration des Routers 2.2 Diese Schritte zeigen, wie Sie das BLAUE Kabel anbringen müssen, das mit dem Router geliefert wird. Schließen Sie das Kabel an einen der BLAUEN Ports am Router an. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an den Netzwerkanschluss Ihres Computers an.
  • Seite 21: Benutzername Und Kennwort Werden Benötigt

    Anschluss und Konfiguration des Routers Schritt 3 Kontrollieren der Verbindung 3.1 Wenn der Router angeschlossen ist, prüft der Assistent automatisch die Verbindungen und anschließend die verfügbare Internetverbindung. Benutzername und Kennwort werden benötigt Wenn für die Internetverbindung ein Benutzername mit Kennwort benötigt wird, werden Sie zur Eingabe von Name und Kennwort aufgefordert.
  • Seite 22: Überprüfen Der Internetfunktion

    Anschluss und Konfiguration des Routers Kabelloses Setup Dieser Schritt ist nicht unbedingt erforderlich. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), wenn Sie ihn überschlagen wollen. Hier können Sie Ihre kabellosen Netzwerkeinstellungen anpassen, wenn Sie dies wünschen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen.
  • Seite 23: Abgeschlossen Wenn Die Internetverbindung Hergestellt

    Anschluss und Konfiguration des Routers 4.2 Abgeschlossen Wenn die Internetverbindung hergestellt wurde, erscheint eine entsprechende Meldung. Die Anzeige „Connected (Verbunden) vorne am Router leuchtet GRÜN auf und bestätigt damit die Verbindung des Routers mit dem Internet. Der Router ist jetzt mit dem Internet verbunden. Jetzt können Sie mit Ihrem Browser durch das Internet surfen.
  • Seite 24: Konfigurieren Und Verwenden Des Usb-Druckservers

    Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Verbinden Sie Ihren Drucker mit dem Druckserver des Routers Folgen Sie den Anweisungen zur Einrichtung Ihres Druckers genau. Vorbereitung Installieren Sie die Druckertreiber und die Software auf jedem Computer, mit welchem Sie drucken wollen. Dadurch kann Ihr PC dem Netzwerkdrucker (Drucker, der an Ihren USB-Druckserver angeschlossen ist) Druckaufträge schicken.
  • Seite 25 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Ziehen Sie die Maus im Menü über die Schaltfläche „Run Wizard” (Assistent ausführen) und klicken Sie auf „Click Here” (Klicken Sie hier), um den Assistenten zu starten. Das erste Fenster des Assistenten erscheint. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Druckertreiber und -Software auf den PCs, von welchen Sie Druckaufträge schicken wollen, installiert haben.
  • Seite 26 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Vergewissern Sie sich, dass der Router eingeschaltet ist. Der Drucker muss eingeschaltet sein. Schließen Sie das USB-Kabel, das an Ihren Drucker angeschlossen ist, an den USB-Port an der Rückseite Ihres Routers an. Den USB-Anschluss des Routers erkennen Sie an der roten Farbe.
  • Seite 27 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Das nächste Fenster gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Probeseite auszudrucken. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Print Test Page“ (Probeseite drucken). Wenn Ihre Probeseite gedruckt ist, klicken Sie „Next“. Sie haben nun Ihren Computer so eingestellt, dass er Druckaufträge an den Druckserver schicken kann.
  • Seite 28 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Manuelle Installation des Druckserver-Ports Erfahrene Benutzer können den Belkin Druckerport ohne den Installations- Assistenten installieren. Wenn Sie den Assistenten überschlagen wollen, klicken Sie im Installationsmenü „Install Printer Port Only“ (Nur Druckerport installieren). Im Lieferumfang ist auch spezielle Installionssoftware auf CD enthalten.
  • Seite 29 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers c. Im Fenster „Available Servers” (Verfügbare Server) erscheint der Name des Druckservers Ihres Routers. Wählen Sie den Druckserver. Klicken Sie zum Abschließen „OK”. d. Im Fenster „Belkin Port A: Properties” (Belkin Port A: Eigenschaften) erscheint der Name des Druckservers.
  • Seite 30 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Deinstallation des Druckserver-Ports Wählen Sie die Druckereigenschaften für den an den Druckserver angeschlossenen Drucker in Windows und wählen Sie die Registerkarte „Port“ und dann den Belkin Port. Klicken Sie auf „Configure Port...“ (Port Konfigurieren). Wählen Sie einen anderen Port auf der Liste mit verfügbaren Ports.
  • Seite 31 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Verwenden des Druckservers Druckserver Konfigurationsfenster Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Druckservers müssen Druckertreiber und -Software auf jedem Computer, von welchem Sie Druckaufträge schicken wollen, installiert werden. Der Belkin Druckserver-Port muss ebenfalls auf jedem Computer installiert werden. Weitere Informationen und Anweisungen finden Sie auf Seite 26 dieses Benutzerhandbuchs.
  • Seite 32 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers LPR-Drucken (3) Der Belkin Druckerport benutzt LPR als Druckmethode. Raw TCP/IP Drucken (4) Durch diese Funktion können die Clients dem Druckserver Druckaufträge schicken, indem Sie den Standard TCP/IP-Druckerport von Windows XP und 2000 benutzen, und nicht den Belkin Port-Monitor. Wenn Sie sich für Raw-Printing entscheiden, müssen Sie alle Schnittstellenparameter manuell konfigurieren.
  • Seite 33 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Stellen Sie den „printer port“ (Druckerport) auf „File“ (Datei) ein, klicken Sie auf „Apply“ (Übernehmen). Drucken Sie das Dokument mit dem eingestellten Drucker aus. Ein Dialogfeld wird angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, die Druckdatei zu benennen.
  • Seite 34 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf „Start>Ausführen” und geben Sie „cmd” für Windows XP und 2000 oder „command” (Befehl) für Windows 98SE und Me ein; klicken Sie auf „OK”, um das Fenster „Command/MS-DOS Prompt” zu öffnen. Geben Sie bei der Eingabeaufforderung „ftp“...
  • Seite 35 Konfigurieren und Verwenden des USB- Druckservers Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie „put“ und dann den Dateipfad und den Dateinamen ein, gefolgt von der Druckernummer (z.B. „put c:\Beispiel Drucker1“). Die Datei wird an den Druckserver gesendet. Wenn die Übertragung abgeschlossen ist, wird wieder eine Eingabeaufforderung angezeigt.
  • Seite 36: Alternatives Einrichtungsverfahren

    Alternatives Einrichtungsverfahren Die erweiterte Benutzeroberfläche ist ein webbasiertes Hilfsmittel, mit welchem Sie den Router konfigurieren können, wenn Sie den Installationsassistenten (Easy Install Wizard) nicht verwenden möchten. Außerdem können Sie damit weiterführende Routerfunktionen verwalten. An der erweiterten Benutzeroberfläche können Sie folgende Aufgaben durchführen: •...
  • Seite 37 Alternatives Einrichtungsverfahren 1.5 Schalten Sie Ihr Kabel- bzw. DSL-Modem ein, indem Sie das Netzteil wieder an das Modem anschließen. Der Mac oder PC, der ursprünglich mit dem Kabel- oder DSL-Modem verbunden war Zum Netzteil Vorhandenes Netzwerkkabel (mit dem Modem geliefert) Netzwerkkabel (zum Computer) Hinweis: Die Lage der Anschlüsse kann an Ihrem Router etwas anders...
  • Seite 38: Schritt 3 Konfiguration Des Routers Mit Der Webbasierten Erweiterten Benutzeroberfläche

    Alternatives Einrichtungsverfahren Schritt 2 Stellen Sie die Netzwerkeinstellungen Ihres Computers auf einen DHCP-Server ein Hinweise hierzu finden Sie unter „Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen“. Schritt 3 Konfiguration des Routers mit der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Mit Ihrem Browser können Sie auf die webbasierte erweiterte Benutzeroberfläche des Routers zugreifen.
  • Seite 39: Übersicht Über Die Webbasierte Erweiterte Benutzeroberfläche

    Alternatives Einrichtungsverfahren Vom Router abmelden Es kann stets nur ein Computer am Router angemeldet sein, um die Routereinstellungen zu ändern. Wenn sich ein Nutzer angemeldet hat, um Änderungen vorzunehmen, kann der Computer auf zweierlei Arten wieder abgemeldet werden. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Logout“ (Abmelden), wird der Computer abgemeldet.
  • Seite 40 Alternatives Einrichtungsverfahren (10) Schaltfläche “Home” Die Home-Schaltfläche finden Sie auf jeder Seite der webbasierten Benutzeroberfläche. Über diese Schaltfläche gelangen Sie direkt auf die Homepage. Internet-Statusanzeige Diese Anzeige steht auf allen Routerseiten zur Verfügung. Sie gibt den Verbindungsstatus des Routers an. Wenn die Anzeige „Connection OK“...
  • Seite 41: Lan-Einstellungen

    Alternatives Einrichtungsverfahren Schaltfläche Help (Hilfe) Mit der Schaltfläche „Help“ (Hilfe) öffnen Sie die Hilfeseiten des Routers. Auf vielen Seiten wird diese Hilfefunktion über die Verknüpfung „more info” (weitere Infos) neben einem Seitenabschnitt angeboten. LAN-Einstellungen Zeigt die LAN-seitigen Einstellungen des Routers an. Sie können die Einstellungen ändern, indem Sie auf einen der Links (IP Address, Subnet Mask, DHCP Server) oder auf den Navigationslink „LAN“...
  • Seite 42 Alternatives Einrichtungsverfahren Schritt 4 Konfigurieren des Routers für die Verbindung mit dem Internetprovider Auf der Registerkarte „Internet/WAN“, richten Sie den Router für die Verbindung mit Ihrem Provider ein. Der Router kann die Verbindung zu fast jedem Provider-System herstellen, sofern Sie die Routereinstellungen an den Verbindungstyp anpassen.
  • Seite 43 Alternatives Einrichtungsverfahren Einstellen des Verbindungstyps Auf der Verbindungstypseite können Sie den verwendeten Verbindungstyp einstellen. Klicken Sie hierzu auf die entsprechende Schaltfläche (1) neben dem Verbindungstyp und klicken Sie dann auf „Next“ (2) (Weiter).
  • Seite 44 Alternatives Einrichtungsverfahren Einstellen des Provider-Verbindungstyps auf Dynamische IP Die meisten Kabelmodems arbeiten mit einem dynamischen Verbindungstyp. Für die Verbindung zum Provider genügt es daher meistens, wenn Sie die Typoption „Dynamic“ (Dynamisch) wählen. Für manche dynamischen Verbindungstypen muss ein Hostname angegeben werden. Wenn Ihnen ein Hostname zugewiesen wurde, können Sie ihn im entsprechenden Feld eintragen.
  • Seite 45 Alternatives Einrichtungsverfahren Einstellen des Provider-Verbindungstyps auf Statische IP Statische IP-Adressen werden seltener als andere Verbindungstypen verwendet. Falls Ihr Provider mit statischen IP-Adressen arbeitet, müssen Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und die Provider-Gateway-Adresse kennen. Diese Informationen erhalten Sie bei Ihrem Provider. Meistens sind sie in den Anmeldeunterlagen enthalten.
  • Seite 46 Alternatives Einrichtungsverfahren Einstellen des ISP-Verbindungstyps auf PPPoE Die meisten DSL-Anbieter nutzen den Verbindungstyp PPPoE. Wenn Sie für die Internetverbindung ein DSL-Modem verwenden, verwendet Ihr Provider eventuell PPPoE, um Sie für diesen Dienst anzumelden. Wenn Sie zu Hause oder in Ihrem Büro eine Internetverbindung ohne Modem haben, müssen sie ebenfalls PPPoE verwenden.
  • Seite 47 Alternatives Einrichtungsverfahren User Name (Benutzername) Dieses Feld ist zur Eingabe des Benutzernamens vorgesehen, den Sie von Ihrem Internetprovider erhalten haben. Password (Kennwort) Geben Sie Ihr Kennwort ein. Wiederholen Sie die Eingabe zur Bestätigung im Feld „Retype Password“. Service Name (Dienstname) Nur wenige Provider verlangen einen Dienstnamen.
  • Seite 48 Alternatives Einrichtungsverfahren Einstellen des Verbindungstyps auf Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) [Nur für Europäische Länder]. Bestimmte Provider bieten eine Verbindung mit dem PPTP-Protokoll an, das in Europa häufig verwendet wird. Hierbei wird eine direkte Verbindung zum System des Providers hergestellt. Geben Sie im entsprechenden Feld die Informationen ein, die Sie vom Provider erhalten haben.
  • Seite 49 Alternatives Einrichtungsverfahren Service IP Address (IP-Adresse) Wird vom Provider festgelegt. Geben Sie die Dienst-IP-Adresse hier ein. My IP Address (Ihre IP-Adresse) Wird vom Provider festgelegt. Geben Sie hier Ihre IP-Adresse ein. My Subnet Mask (Ihre Subnetzmaske) Wird vom Provider festgelegt. Geben Sie hier Ihre IP-Adresse ein. Connection ID (Verbindungskennung) (optional) Wird vom Provider festgelegt.
  • Seite 50: User Name (Benutzername)

    Alternatives Einrichtungsverfahren Einstellen des Verbindungstyps, wenn Sie Telstra Big Pond verwenden ® [Nur für Australien] Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, das Sie von Telstra Big Pond erhalten haben. Geben Sie diese Informationen unten ein. Wenn Sie Ihren Bundesstaat im Dropdown-Menü (1) auswählen, wird die IP-Adresse Ihres Login-Servers automatisch eingetragen.
  • Seite 51 Alternatives Einrichtungsverfahren Password (Kennwort) Hier geben Sie das Kennwort ein. Geben Sie es zur Bestätigung zusätzlich im Feld „Retype Password“ (Passwort erneut eingeben) ein. User Decide Login Server Manually (Benutzer entscheidet sich für manuelle Serveranmeldung) Wenn Ihre Anmeldeserveradresse im Dropdown-Menü Select Your State (1) nicht aufgeführt wird, können Sie die richtige Adresse manuell eingeben.
  • Seite 52 Alternatives Einrichtungsverfahren Einrichten der MAC-Adresse (Media Access Controller - Medienzugriffskontrolle) Alle Netzwerkkomponenten wie Karten, Adapter und Router besitzen eine eindeutige Seriennummer, die als MAC-Adresse bezeichnet wird. Ihr Provider erkennt die MAC-Adresse des Adapters Ihres Computers und erlaubt nur den Zugriff dieses Computers auf die Internetdienste. Wenn Sie den Router installieren, erkennt der Provider dessen Adresse und unterbindet möglicherweise die Verbindung.
  • Seite 53: Alternate Setup Method

    Alternate Setup Method Klonen der MAC-Adresse Achten Sie beim Klonen der MAC-Adresse darauf, dass Sie den Computer verwenden, der an das Modem angeschlossen war, BEVOR Sie den Router installierten. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Clone“ (1) (Klonen). Klicken Sie auf die Schaltfläche „Apply Changes“ (3) (Änderungen übernehmen). Ihre MAC-Adresse ist dadurch auf den Router übertragen worden.
  • Seite 54: Verwenden Der Webbasierten Erweiterten Benutzeroberfläche

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Mit Ihrem Browser können Sie auf die webbasierte erweiterte Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. Geben Sie in die Adresszeile des Browsers „192.168.2.1“ ein. (Lassen Sie alle weiteren Angaben wie http:// und www weg.) Drücken Sie dann die Eingabetaste. Im Browser wird die Router-Homepage angezeigt.
  • Seite 55: Lan-Einstellungen Ändern

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche LAN-Einstellungen ändern Hier können Sie alle Einstellungen für die interne LAN-Konfiguration des Routers überprüfen und ändern. IP-Adresse Diese IP-Adresse ist die interne IP-Adresse des Routers. Die Standard-IP- Adresse lautet „192.168.2.1”. Um auf die erweiterte Einstellungsanzeige zuzugreifen, geben Sie diese IP-Adresse in das Adresseneingabefeld des Browsers ein.
  • Seite 56 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche DHCP-Server Die DHCP-Server-Funktion gestaltet die Einrichtung eines Netzwerks sehr einfach, indem allen Computern im Netzwerk automatisch IP-Adressen zugewiesen werden. Die Standardeinstellung ist „On“ (Ein). Der DHCP- Server kann bei Bedarf AUSgeschaltet werden. Dazu müssen Sie jedoch die statische IP-Adresse für jeden Computer im Netzwerk manuell eingeben.
  • Seite 57: Anzeigen Der Dhcp-Client-Liste

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Anzeigen der DHCP-Client-Liste Sie können sich die Computer (Clients) auflisten lassen, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Die Liste gibt die IP-Adresse der Computer an (1), ihre Hostnamen (2) (soweit zugewiesen) und die MAC-Adresse (3) ihrer Netzwerkkarte (NIC).
  • Seite 58: Konfigurieren Der Kabellosen Netzwerkeinstellungen

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Konfigurieren der kabellosen Netzwerkeinstellungen Auf der Registerkarte Wireless (Funk) können Sie die Einstellungen des kabellosen Netzwerks ändern. Sie können Änderungen am Namen des kabellosen Netzwerks (SSID), am Betriebskanal und an der Sicherheitsve rschlüsselung vornehmen und den Router zur Nutzung als Access Point konfigurieren.
  • Seite 59 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Verwendung des Funkmodus Ihr Router kann in drei verschiedenen Funkmodi betrieben werden: „802.11g- Auto”, „802.11g-Only” und „802.11g-LRS”. Die verschiedenen Modi werden unten erläutert. 802.11g-Auto-Modus In diesem Modus ist der Router mit Clients der beiden Typen 802.11b und 802.11g kompatibel.
  • Seite 60 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Verwenden des Hi-Speed-Modus Der Router unterstützt zwei Hi-Speed-Modi, 125HSM* und Frame Bursting. Im „125HSM-Modus” laufen alle Geräte in diesem Modus, wenn sie für die Geschwindigkeit von 125 Mbit/s ausgelegt sind. Wenn nicht 125HSM- Geräte mit dem Netzwerk verbunden sind, schaltet der Router das gesamte Netzwerk automatisch in den Frame-Bursting-Modus.
  • Seite 61 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Ändern des Funkkanals Sie können einen von mehreren Betriebskanälen auswählen. In den USA und in Australien stehen 11 Kanäle zur Auswahl; in Großbritannien und den meisten anderen europäischen Ländern 13 Kanäle. Bestimmte Länder haben abweichende Funkvorschriften. Der Router ist für den zulässigen Betrieb Ihres Landes konfiguriert.
  • Seite 62 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Verwenden der Funktion Broadcast SSID (SSID rundsenden) Hinweis: Diese weiterführende Funktion sollte nur von erfahrenen Benutzern bedient werden. Aus Sicherheitsgründen können Sie festlegen, dass die SSID Ihres Netzwerks nicht gesendet wird. Dadurch bleibt der Netzwerkname Computern verborgen, die in der Umgebung nach kabellosen Netzwerken suchen.
  • Seite 63: Sicherung Des Wi-Fi Netzwerks

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Sicherung des Wi-Fi Netzwerks ® Es folgen ein paar Möglichkeiten, mit denen Sie die Sicherheit Ihres kabellosen Netzwerks optimieren können und Ihre Daten vor unerwünschtem Zugriff schützen können. Dieses Kapitel richtet sich speziell an Benutzer, die Ihr Netzwerk privat oder in einem kleinen Unternehmen nutzen.
  • Seite 64 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche 128-Bit-WEP Aufgrund der möglichen Sicherheitsschwächen wurde eine sicherere Methode mit 128-Bit-Verschlüsselung entwickelt. 128-Bit- Verschlüsselung besteht aus einer Schlüssellänge von 104 Bits und 24 weiteren Bits, die durch das System erzeugt werden (insgesamt 128 Bits). Manche Hardwarehersteller bezeichnen 128-Bit als 104-Bit- Verschlüsselung.
  • Seite 65 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche WPA (Wi-Fi Protected Access) WPA (Wi-Fi Protected Access – WiFi-geschützter Zugriff) ist ein neuer Wi- Fi-Standard, der über die Sicherheitsstandards von WEP hinausgeht. Wenn Sie WPA-Sicherheit nutzen wollen, müssen die Treiber und die Software Ihrer kabellosen Netzwerkgeräte für WPA aufgerüstet sein.
  • Seite 66 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Gemeinsame Nutzung von Netzwerkschlüsseln Die meisten Wi-Fi-Produkte werden mit deaktivierter Sicherheitsfunktion verschickt. Sobald Ihr Netzwerk in Betrieb ist, müssen Sie WEP aktivieren und sicherstellen, dass alle Geräte ihres kabellosen Netzwerks denselben Netzwerkschlüssel haben. Netzwerkschlüssel= MeinKennwort Wireless G Notebook Network Card Netzwerkschlüssel=...
  • Seite 67 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Verwenden eines Hexadezimalschlüssels Ein Hexadezimalschlüssel ist eine Kombination aus Ziffern und Buchstaben von A-F und von 0-9. 64-Bit-Schlüssel bestehen aus fünf zweistelligen Zahlen. 128-Bit-Schlüssel bestehen aus dreizehn zweistelligen Zahlen. Beispiel: AF 0F 4B C3 D4 = 64-Bit-Schlüssel C3 03 0F AF 0F 4B B2 C3 D4 4B C3 D4 E7 = 128-Bit-Schlüssel Erstellen Sie in den Feldern unten Ihren Schlüssel, indem Sie in jedes Feld zwei Zeichen von A-F und 0-9 einfügen.
  • Seite 68: Wep-Einstellung

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche WEP-Einstellung 64-Bit-WEP-Verschlüsselung Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option „64-bit WEP”. Nachdem Sie Ihren WEP-Verschlüsselungsmodus ausgewählt haben, können Sie Ihren Schlüssel (den Hexadezimalschlüssel) manuell eingeben oder Sie können eine Passphrase im „Passphrase” Feld eintragen und „Generate” (Generieren) klicken, um einen Schlüssel zu bilden.
  • Seite 69 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche 128-Bit-WEP-Verschlüsselung Hinweis an Mac -Nutzer: Die Passphrase-Option funktioniert bei Apple ® ® AirPort nicht. Wenn Sie die Verschlüsselung für Ihren Mac-Computer nutzen ® möchten, müssen Sie sie manuell festlegen wie im nächsten Abschnitt beschrieben. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option „128-bit WEP”. Nachdem Sie Ihren WEP-Verschlüsselungsmodus ausgewählt haben, können Sie Ihren Schlüssel (Hexadezimalschlüssel) manuell eingeben oder Sie können eine Passphrase im „Passphrase”...
  • Seite 70: Wpa-Installation

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Änderungen der Sicherheitseinstellungen des Funknetzwerks Ihr Router ist mit WPA (Wireless Protected Acces - Geschützter Kabelloser Zugriff) ausgestattet. Er unterstützt auch den alten Sicherheitsstandard WEP (Wired Equivalent Privacy - Sichere Funkübertragung). In der Standardeinstellung ist die Sicherheitsfunktion deaktiviert. Um diese zu aktivieren, müssen Sie zuerst festlegen, welchen Standard Sie verwenden möchten.
  • Seite 71 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Klicken Sie auf „Apply Changes“ (Änderungen übernehmen), um abzuschließen. Sie müssen nun alle Clients für diese Einstellungen einrichten. Einstellung WPA (mit Server) einstellen Wenn Sie in Ihrem Netzwerk einen Radius-Server verwenden, um die Schlüssel an die Clients zu verteilen, verwenden Sie diese Einstellung. Wählen Sie im Dropdown-Menü...
  • Seite 72 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Einrichten der kabellosen Netzwerkkarte (Wireless G) von Belkin für die Sicherheitsfunktion Bitte beachten Sie: In diesem Abschnitt finden Sie die Informationen zur Einrichtung der kabellosen Netzwerkkarte von Belkin (Wireless G) für die Sicherheitsfunktionen. An dieser Stelle sollten Sie Ihren kabellosen Router oder Access Point bereits auf die Verwendung von WPA oder WEP eingestellt haben.
  • Seite 73 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Verbinden Sie Ihren Computer mit einem kabellosen Netzwerk, das einen WEP-PSK (kein Server) erfordert. Klicken Sie doppelt auf das Signalsymbol, um den Bildschirm für kabellose Netzwerke (Wireless Network) aufzurufen. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Advanced” (Erweitert) drücken, können Sie mehr Optionen für Ihre Karte anschauen und konfigurieren.
  • Seite 74 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Verbinden Sie Ihren Computer mit einem kabellosen Netzwerk, das einen WEP (mit Radius-Server) erfordert Klicken Sie doppelt auf das Signalsymbol, um den Bildschirm für kabellose Netzwerke (Wireless Network) aufzurufen. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Advanced” (Erweitert) drücken, können Sie mehr Optionen für Ihre Karte ansehen und einstellen.
  • Seite 75: Wpa Für Kabellose Desktop- Und Notebookkarten Von Drittanbietern Einstellen

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche WPA für kabellose Desktop- und Notebookkarten von Drittanbietern einstellen Für kabellose Desktop- und Notebookkarten von Drittanbietern, die nicht mit WPA-Software ausgestattet sind, kann ein Sicherheitspatch von Microsoft mit dem Namen „Windows XP Support Patch for Wireless Protected Access“ kostenlos heruntergeladen werden.
  • Seite 76: Windows Xp Wireless Network Utility (Windows Xp Programm Für Kabellose Netzwerke) Für Wpa-Psk Einstellen

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Windows XP Wireless Network Utility (Windows XP Programm für kabellose Netzwerke) für WPA-PSK einstellen Um WPA-PSK einsetzen zu können, müssen Sie das Programm Windows Wireless Network Utility (kabelloses Netzwerkprogramm) verwenden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Unter Windows XP, klicken Sie auf „Start >...
  • Seite 77 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche 4. Klicken Sie auf die Registerkarte „Netzwerke“, dann auf die Schaltfläche „Konfigurieren“. Das folgende Fenster wird angezeigt. Nutzer von Heim- oder kleinen Unternehmensnetzwerken wählen „WPA- PSK“ unter „Network Authentication“. Hinweis: Wählen Sie „WPA“ aus. Wenn Sie diesen Computer verwenden, um eine Verbindung mit einem Unternehmensnetzwerk, das einen Authentifizierungsserver wie einen Radius-Server unterstützt, herzustellen, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator.
  • Seite 78: Betriebsmodus Access Point

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Betriebsmodus Access Point Hinweis: Diese weiterführende Funktion sollte nur von erfahrenen Benutzern bedient werden. Der Router kann so konfiguriert werden, dass er als Access Point für ein kabelloses Netzwerk funktioniert. Wenn der entsprechende Modus eingestellt ist, werden die Funktion zur gemeinsamen Nutzung von IP-Adressen und der DHCP-Server deaktiviert.
  • Seite 79: Kabellose Bereichserweiterung Und Bridging

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Kabellose Bereichserweiterung und Bridging Kabellose Bereichserweiterung und Bridging funktioniert nur mit den folgenden Modellen: F5D7231-4P Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router mit integriertem USB-Druckserver F5D7231-4 Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router F5D7230-4 Kabelloser DSL/Kabel-Router F5D7235-4 Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router mit Gigabit-Switch F5D7130 Kabelloser Range Extender/Access Point Bitte überprüfen Sie, ob Sie die aktuellste Firmware-Version für den Router oder den Access Point heruntergeladen haben: http://web.belkin.com/support Was ist kabelloses Bridging?
  • Seite 80 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Kabellose Erweiterung des Netzwerks Wenn Sie eine Bridging-Verbindung zwischen einem Access Point und Ihrem kabellosen Router aufbauen, können Sie einen zusätzlichen Bereich Ihres Hauses oder Büros vernetzen, ohne Kabel zu verlegen. Wenn Sie einen Netzwerk-Switch oder -Hub an die R45-Buchse des Access Points anschließen, können Sie mehrere Computer mit ihm verbinden und auf diese Weise in das restliche Netzwerk einbinden.
  • Seite 81 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Einrichten einer Brücke zwischen Ihrem kabellosen Router und einem sekundären Access Point Für das Bridging des Belkin Routers mit dem sekundären Access Point müssen Sie das erweiterte Konfigurationsprogramm des Routers öffnen und die MAC-Adresse des Access Point eintragen. Zudem müssen Sie einige Gesichtspunkte beachten: BITTE FÜHREN SIE DIE FOLGENDEN SCHRITTE SORGFÄLTIG DURCH: Stellen Sie Ihren Access Point auf denselben Kanal wie den Router ein.
  • Seite 82 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Öffnen Sie über den Browser eines mit dem Router verbundenen Computers das erweiterte Konfigurationsprogramm. Geben Sie dazu in das Adressfeld „192.168.2.1” ein. Vor dieser Adresse sollte keine Protokollangabe stehen (kein „www“ oder „http://). Hinweis: Wenn Sie die IP-Adresse Ihres Routers geändert haben, verwenden Sie die aktuelle Adresse.
  • Seite 83: Konfigurieren Der Firewall

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Konfigurieren der Firewall Ihr Router verfügt über eine Firewall, die Ihr Netzwerk vor zahlreichen Hacker- Angriffen schützt: • IP-Spoofing • SYN-Flooding • Land Attack • UDP-Flooding • Ping of Death (PoD) • Tear Drop Attack •...
  • Seite 84: Interne Weiterleitungseinstellungen Konfigurieren

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Interne Weiterleitungseinstellungen konfigurieren Mit der Funktion „Virtual Servers“ können Sie externe Anfragen (aus dem Internet) nach Diensten wie z. B. Web-Server (Port 80), FTP-Server (Port 21) oder andere Anwendungen durch Ihren Router an Ihr internes Netzwerk weiterleiten. Weil die internen Computer durch eine Firewall geschützt sind, können die Computer außerhalb des Netzwerks (im Internet) nicht auf sie zugreifen, da sie nicht „sichtbar“...
  • Seite 85: Einstellen Der Client-Ip-Filter

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Einstellen der Client-IP-Filter Sie können den Router so einstellen, dass der Zugriff auf das Internet, E-Mails oder andere Netzwerkdienste auf bestimmte Tage und Uhrzeiten beschränkt wird. Die Beschränkung kann für einen einzelnen oder mehrere Computer festgelegt werden. Wenn Sie z.B.
  • Seite 86: Einstellen Des Mac-Adressfilters

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Einstellen des MAC-Adressfilters Der MAC-Adressfilter ist eine leistungsstarke Sicherheitsfunktion, mit der Sie festlegen können, welche Computer für das Netzwerk zugelassen sind. Allen Computern, die nicht in der Filterliste verzeichnet sind, wird der Zugriff auf das Netzwerk verweigert. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, müssen Sie die MAC-Adressen aller Clients (Computer) in Ihrem Netzwerk eintragen, damit sie auf das Netzwerk zugreifen können.
  • Seite 87: Aktivieren Der Demilitarisierten Zone (Dmz)

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Aktivieren der Demilitarisierten Zone (DMZ) Mit der DMZ-Funktion können Sie einen Computer festlegen, der von der Firewall ausgenommen werden soll. Das kann erforderlich sein, wenn die Firewall bei einer Anwendung Probleme verursacht, zum Beispiel bei einem Spiel oder einer Videokonferenzanwendung.
  • Seite 88 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Blockieren von ICMP-Pings Computerhacker bedienen sich sogenannter „Pings”, um potenzielle Opfer im Internet zu finden. Über die Ping-Prüfung einer IP-Adresse und die Antwort des adressierten Rechners kann ein Hacker Angriffspunkte feststellen. Der Router kann so eingerichtet werden, dass er auf ICMP-Pings von außen nicht antwortet.
  • Seite 89: Registerkarte Utilities (Dienstprogramme)

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Registerkarte Utilities (Dienstprogramme) Auf dieser Seite können Sie verschiedene Parameter des Routers verwalten und Verwaltungsfunktionen durchführen. Kindersicherung Hinweise hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch für die Belkin- Kindersicherung.
  • Seite 90: Neustart Des Routers

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Neustart des Routers Wenn der Router nicht mehr fehlerfrei funktioniert, kann oft ein Neustart Abhilfe schaffen. Bei einem Neustart bleiben Ihre Konfigurationseinstellungen ERHALTEN. Wiederherstellen des Normalbetriebs durch einen Neustart Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restart Router“...
  • Seite 91 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Wiederherstellen der Werkseinstellungen Mit dieser Option setzen Sie alle Einstellungen des Routers in den Lieferzustand zurück. Es wird empfohlen, die aktuellen Einstellungen zu sichern, bevor Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restore Defaults“ (Voreinstellungen wiederherstellen).
  • Seite 92 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Sichern der aktuellen Konfiguration Mit dieser Funktion können Sie die aktuelle Konfiguration speichern. Dadurch können Sie Ihre Einstellungen später wiederherstellen, falls diese zwischenzeitlich verloren gehen oder geändert werden. Sie sollten die aktuelle Konfiguration sichern, bevor Sie ein Firmware-Update durchführen. Klicken Sie auf „Save“...
  • Seite 93 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche 3. Wenn das Speichern beendet ist, erscheint das folgende Fenster. Klicken Sie auf „Close“ (Schließen). Die Konfiguration ist jetzt gespeichert. Wiederherstellen einer früheren Konfiguration Mit dieser Funktion können Sie eine gesicherte Konfiguration wieder aktivieren. 1. Klicken Sie auf „Browse“. Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Speicherort der Konfigurationsdatei auswählen können.
  • Seite 94 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Sie werden gefragt, ob Sie fortfahren möchten. Klicken Sie auf „OK“. Daraufhin erscheint ein Meldungsfenster. Die Wiederherstellung nimmt bis zu 60 Sekunden in Anspruch. Klicken Sie auf „OK“. Auf dem Bildschirm erscheint ein Countdown von 60 Sekunden. Wenn der Countdown Null erreicht, wird die Konfiguration des Routers wiederhergestellt.
  • Seite 95: Aktualisierung Der Firmware

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Aktualisierung der Firmware Von Zeit zu Zeit veröffentlicht Belkin möglicherweise neue Versionen der Router-Firmware. Firmware-Aktualisierungen enthalten Funktionsverbesserungen und Lösungen für eventuelle Probleme. Wenn Belkin neue Firmware veröffentlicht, können Sie diese von der Update- Internetseite von Belkin herunterladen und die Firmware Ihres Routers auf die aktuellste Version erweitern.
  • Seite 96: Herunterladen Einer Neuen Firmware-Version

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Herunterladen einer neuen Firmware-Version Wenn Sie auf die Schaltfläche „Check Firmware“ (Firmware abfragen) klicken und eine neue Version verfügbar ist, erscheint das folgende Fenster. Klicken Sie zum Herunterladen der neuen Firmware-Version auf „Download“ (Herunterladen). Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie den Speicherort für die Firmware-Datei auswählen können.
  • Seite 97: Aktualisierung Der Router-Firmware

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Wenn das Speichern beendet ist, erscheint das folgende Fenster. Klicken Sie auf „Close“ (Schließen). Das Laden der Firmware ist abgeschlossen. Um die Firmware zu aktualisieren, folgen Sie den Schritten in „Aktualisierung der Router-Firmware“. Aktualisierung der Router-Firmware Klicken Sie auf der Seite „Firmware Update“...
  • Seite 98 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Im Feld Update Firmware (Firmware aktualisieren) werden jetzt der Ort und der Name der ausgewählten Firmware- Datei angezeigt. Klicken Sie auf „Update“ (Aktualisieren). Sie werden gefragt, ob Sie fortfahren möchten. Klicken Sie auf „OK“. Ein weiteres Meldungsfenster erscheint.
  • Seite 99 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Ändern von Systemeinstellungen Auf der Seite „Systems Settings“ (Systemeinstellungen) können Sie ein neues Administratorenkennwort festlegen, die Zeitzone einstellen, die Fernverwaltung aktivieren und die NAT-Funktion des Routers ein- oder ausschalten. Einstellen oder Ändern des Administratorkennworts Der Router wird OHNE festgelegtes Kennwort geliefert. Sie können auf dieser Seite ein Kennwort festlegen und dadurch die Sicherheit erhöhen.
  • Seite 100 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Einstellen von Uhrzeit und Zeitzone Der Router stellt die interne Uhr, indem er eine Verbindung zu einem SNTP-Server herstellt (SNTP: Simple Network Time Protocol). Der Router kann die Systemuhr auf diesem Weg mit dem globalen Internet synchronisieren.
  • Seite 101 Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche NAT (Network Address Translation – Netzwerk- Adressenübersetzung) -Aktivierung Hinweis: Diese weiterführende Funktion sollte nur von erfahrenen Benutzern bedient werden. Vor dem Aktivieren dieser Funktion: STELLEN SIE SICHER, DASS SIE DAS ADMINISTRATORENKENNWORT EINGESTELLT HABEN. NAT (Netzwerkadressübersetzung) ist die Methode, mit der der Router die einzelne IP-Adresse, die Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten haben, auf mehrere Computer im Netzwerk aufteilt.
  • Seite 102: Aktivieren/Deaktivieren Der Automatischen Firmware-Aktualisierung

    Verwenden der webbasierten erweiterten Benutzeroberfläche Aktivieren/Deaktivieren der Automatischen Firmware- Aktualisierung Mit dieser neuartigen Funktion kann der Router automatisch anfragen, ob eine neue Firmware-Version vorliegt und Sie ggf. darauf aufmerksam machen. Wenn Sie sich an der erweiterten Benutzeroberfläche des Routers anmelden, überprüft der Router, ob neue Firmware verfügbar ist.
  • Seite 103: Manuelle Konfiguration Der Netzwerkeinstellungen

    Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen Damit Ihr Computer mit dem Router fehlerfrei kommunizieren kann, müssen Sie an Ihrem PC die Einstellungen von TCP/IP in DHCP ändern. Manuelle Konfiguration der Netzwerkadapter unter Windows 2000, NT oder XP Klicken Sie auf „Start“, „Einstellungen“, dann auf „Systemsteuerung“. Klicken Sie doppelt auf das Symbol „Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen öffnen“...
  • Seite 104 Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen Manuelle Konfiguration der Netzwerkadapter unter Windows 98SE oder Me Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerkumgebung” und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Option „Eigenschaften”. Wählen Sie die „TCP/IP Einstellungen“ für Ihren installierten Netzwerkadapter aus. Daraufhin erscheint das folgende Fenster. Wenn die Option „IP-Adresse festlegen“...
  • Seite 105 Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen Richten Sie den Computer, der mit dem Kabel- oder DSL-Modem verbunden ist, ZUERST mit den folgenden Schritten ein. Auf die gleiche Weise können Sie weitere Computer zum Router hinzufügen, nachdem der Router für die Internet-Verbindung konfiguriert wurde. Manuelle Konfiguration der Netzwerkadapter in Mac OS bis Version 9.x ®...
  • Seite 106 Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen Schließen Sie das Fenster. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, erscheint das folgende Fenster. Klicken Sie auf „Save“ (Sichern). Starten Sie Ihren Computer neu. Während des Neustarts werden die Netzwerkeinstellungen für den Router konfiguriert.
  • Seite 107 Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen Manuelle Konfiguration der Netzwerkadapter unter Mac OS X Klicken Sie auf das Symbol „System Preferences“ (Systemeinstellungen). Wählen Sie im Menü „System Preferences” (Systemeinstellungen) die Option „Network“ (1) (Netzwerk). Wählen Sie Im Netzwerkmenü die Option „Built-in Ethernet” (2) (Ethernet integriert) neben „Show”...
  • Seite 108 Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen Wählen Sie den Schalter „TCP/IP” (3). Neben „Configure” (4) (Konfigurieren) müsste „Manually“ (Manuell) oder „Using DHCP“ (über DHCP)angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, stellen Sie auf der Registerkarte PPPoE (5) sicher, dass die Option „Connect using PPPoE“ (Verbinden über PPPoE) NICHT aktiviert ist.
  • Seite 109: Empfohlene Browsereinstellungen

    Empfohlene Browsereinstellungen Normalerweise können Sie die Browser-Einstellungen unverändert lassen. Wenn es beim Zugriff auf das Internet oder die erweiterte Benutzeroberfläche zu Problemen kommt, können Sie jedoch auf die empfohlenen Einstellungen in diesem Kapitel zurückgreifen. Internet Explorer 4.0 (oder höher) Öffnen Sie Ihren Webbrowser. Wählen Sie „Extras“, dann „Internetoptionen“.
  • Seite 110 Empfohlene Browsereinstellungen Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Optionen aktiviert ist: „Automatische Suche der Einstellungen“, „Automatisches Konfigurationsskript verwenden“ sowie „Proxyserver für LAN verwenden“. Klicken Sie auf „OK“. Klicken Sie im Dialogfeld „Internetoptionen“ abermals auf „OK“. Netscape Navigator 4.0 (oder höher) Starten Sie Netscape.
  • Seite 111: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Problem: Die Installation von der CD startet nicht automatisch Lösung: Wenn die CD-ROM den Installations-Assistenten nicht automatisch startet, könnte es sein, dass der Computer andere Anwendungen ausführt, die das CD-ROM-Laufwerk beeinträchtigen. Wenn der Bildschirm des Installations-Assistenten nicht innerhalb von 15-20 Sekunden geöffnet wird, öffnen Sie das CD-ROM-Laufwerk durch doppeltes Klicken auf das Symbol „Arbeitsplatz“...
  • Seite 112 Fehlerbehebung Problem: Installations-Assistent findet meinen Router nicht Lösung: Wenn der Installations-Assistent während der Installation den Router nicht findet, überprüfen Sie Folgendes: Wenn der Installations-Assistent während der Installation den Router nicht findet, könnte eine Firewall eines anderen Herstellers auf dem Computer installiert sein, der versucht, auf das Internet zuzugreifen. Beispiele von Firewall-Software anderer Hersteller sind ZoneAlarm, BlackICE PC Protection, McAfee Personal Firewall und Norton Personal Firewall.
  • Seite 113 Fehlerbehebung Problem: Der Installations-Assistent kann meinen Router nicht mit dem Internet verbinden. Lösung: Wenn der Installations-Assistent den Router nicht mit dem Internet verbinden kann, prüfen Sie Folgendes: Probieren Sie die Lösungsvorschläge des Installations-Assistenten aus. Öffnet sich der Fehlersuche-Bildschirm nicht automatisch, klicken Sie bitte auf den Schalter „Troubleshoot”...
  • Seite 114 Fehlerbehebung Ziehen Sie das Stromkabel Ihres Kabel- oder DSL-Modems für 3 Minuten aus der Steckdose. Stecken Sie das Kabel nach 3 Minuten wieder in die Steckdose. Dadurch könnte das Modem den Router korrekt erkennen. Unterbrechen Sie die Stromzufuhr des Routers, indem Sie das entsprechende Kabel lösen, warten Sie 10 Sekunden und schließen Sie es wieder an.
  • Seite 115 Fehlerbehebung • Möglicherweise müssen Sie den Router konfigurieren, damit er den Anforderungen Ihres Internetproviders entspricht. Um in unserer Unterstützungsdatenbank nach ISP-Themen zu suchen, gehen Sie zu: http://web.belkin.com/support und tippen Sie „ISP” ein Wenn Sie nach der Eingabe dieser Einstellungen weiterhin keine Internetverbindung herstellen können, melden Sie sich bitte beim technischen Support von Belkin.
  • Seite 116 Fehlerbehebung Problem: Ich kann keine kabellose Verbindung zum Internet herstellen Lösung: Wenn Sie mit einem kabellosen Computer keine Internetverbindung aufbauen können, prüfen Sie Folgendes: Schauen Sie auf die Lämpchen Ihres Routers. Wenn Sie einen Router von Belkin benutzen, sehen diese wie folgt aus: •...
  • Seite 117 Fehlerbehebung Problem: Ich kann keine kabellose Internetverbindung aufbauen aber mein Netzwerkname wird angezeigt Lösung: Ist Ihr Netzwerkname in der Liste der verfügbaren Netzwerke zu sehen, folgen Sie bitte diesen Schritten, um die Verbindung einzurichten: Klicken Sie in der Liste „Verfügbare Netzwerke“ auf den korrekten Netzwerknamen.
  • Seite 118 Fehlerbehebung Wird ein Computer verwendet, der mit einem Netzwerkkabel an den Router angeschlossen ist (im Gegensatz zum kabellosen Anschluss), prüfen Sie ob „Broadcast SSID” aktiviert ist. Diese Einstellung ist auf der Seite der kabellosen „Kanal und SSID”-Einstellungen des Routers zu finden.
  • Seite 119 Fehlerbehebung den Konfigurationsschalter aus (Anwender von Windows 98 müssen die kabellose Netzwerkkarte im Listenfeld auswählen und dann auf „Eigenschaften“ klicken), wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“ und anschließend die entsprechende Übertragungsrate. Kabellose Client-Karten sind normalerweise zum automatischen Anpassen der Übertragungsrate eingestellt; dies kann allerdings zu periodischen Unterbrechungen führen, wenn das Funksignal zu schwach ist;...
  • Seite 120 Fehlerbehebung Problem: Ich habe Schwierigkeiten beim Einstellen der Wired Equivalent Privacy (WEP) auf einem Router oder Access Point von Belkin Lösung Melden Sie sich bei Ihrem kabellosen Router oder Access Point an. Öffnen Sie Ihren Internet-Browser und tragen Sie die IP-Adresse des kabellosen Routers oder Access Points ein.
  • Seite 121 Fehlerbehebung WARNUNG: Wenn Sie für die Einstellung einen Computer benutzen, der mit einem kabellosen Router oder Access Point verbunden ist, vergewissern Sie sich, dass die Sicherheitsfunktion für den Client aktiviert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Funkverbindung unterbrochen. Hinweis an Mac-Benutzer: Apple AirPort -Produkte unterstützen in ®...
  • Seite 122 Fehlerbehebung Geben Sie Ihren WEP-Schlüssel in das Feld „Network Key“ (Netzwerkschlüssel) ein. Wichtig: Ein WEP-Schlüssel ist eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben von A-F und 0–9. Für 128-Bit WEP müssen Sie 26 Schlüssel eingeben. Dieser Netzwerkschlüssel muss mit dem Ihres kabellosen Routers oder Access Points übereinstimmen.
  • Seite 123 Fehlerbehebung Problem: Ich habe in einem Heimnetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi Protected Access (WPA) auf einem Router oder Access Point von Belkin. Lösung: Wählen Sie im Dropdown-Menü „Security Mode“ (Sicherheitsmodus) „WPA-PSK (no server)” (WPA-PSK (kein Server)) aus. Wählen Sie als Verschlüsselungstechnik „TKIP“ oder „AES“ aus. Diese Einstellung muss identisch mit der Einstellung Ihrer Clients sein.
  • Seite 124 Fehlerbehebung Problem: Ich habe in einem Firmennetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi Protected Access (WPA) auf einem Router oder Access Point von Belkin. Lösung: Wenn Sie in Ihrem Netzwerk einen Radius-Server verwenden, um die Schlüssel an die Clients zu verteilen, verwenden Sie diese Einstellung. Diese Technik wird häufig in Unternehmensumgebungen eingesetzt.
  • Seite 125 Fehlerbehebung Problem: Ich habe in einem Heimnetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi Protected Access (WPA) auf einer kabellosen Client-Karte von Belkin. Lösung: Die Clients müssen den gleichen Schlüssel wie der kabellose Router oder Access Point verwenden. Heißt der Schlüssel im kabellosen Router oder Access Point z.B.
  • Seite 126 Fehlerbehebung Problem: Ich habe in einem Firmennetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi Protected Access (WPA) auf einer kabellosen Client-Karte von Belkin. Lösung: Klicken Sie doppelt auf das Signalsymbol, um den Bildschirm für kabellose Netzwerke (Wireless Network) aufzurufen. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Advanced”...
  • Seite 127 Fehlerbehebung Problem: Ich habe in einem Heimnetzwerk Schwierigkeiten beim Einstellen von Wi-Fi Protected Access (WPA) auf einer kabellosen Client-Karte eines anderen Herstellers. Lösung: Für kabellose WPA-Desktop- und Notebookkarten von Drittanbietern, die nicht mit WPA-Software ausgestattet sind, kann ein Sicherheitspatch von Microsoft mit dem Namen „Windows XP Support Patch for Wireless Protected Access“...
  • Seite 128 Fehlerbehebung Wählen Sie unter „Data Encryption” (Datenverschlüsselung) den Eintrag „TKIP” oder „AES” aus. Diese Einstellungen müssen identisch mit denen Ihres kabellosen Routers oder Access Points sein. Geben Sie Ihren Schlüssel in das Feld „Network Key“ (Netzwerkschlüssel) ein. Wichtig: Geben Sie Ihren Pre-Shared Key (PSK) ein. Dieser kann aus 8 bis 63 Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen) bestehen.
  • Seite 129 Fehlerbehebung Verkabelte und kabellose Computer: Stellen Sie sicher, dass die TCP/ IP-Einstellungen der Netzwerkkarte so eingestellt sind, dass die IP- Adresse automatisch bezogen wird. Im Benutzerhandbuch des Routers finden Sie Hinweise, wie Sie die Einstellungen ändern können. Wenn die IP-Adresse, die der Netzwerkkarte des Computers zugewiesen ist, anders ist als die IP-Adresse in den Einstellungen des Routers, können Probleme auftreten.
  • Seite 130 Fehlerbehebung Funkübertragung - Vergleich Funktechnologie 802.11b 802.11g 802.11a Geschwindigkeit 11Mbps 54Mbps 54Mbps Frequenz Normale Geräte Normale Geräte 5 GHz – wenig im Haushalt, im Haushalt, benutztes wie schnurlose wie schnurlose Frequenzband Telefone und Telefone und Mikrowellen. Mikrowellen. Könnten das Könnten das unlizensierte unlizensierte 2,4-GHz- Band...
  • Seite 131: Usb-Druckserver: Fragen Und Antworten

    USB-Druckserver: Fragen und Antworten F: Eignet sich der Druckserver für das Betriebssystem Mac OS? A: Nein. Die Druckfunktion wird nur durch Windows 98SE, Me, 2000 und XP unterstützt. F: Welche Drucker sind für den Druckserver des Routers geeignet? A: Eine aktuelle Liste mit kompatiblen Druckern finden Sie unter: http://web. belkin.com/support/printserver/list.asp F: Unterstützt der Druckserver Multifunktionsdrucker (d.h.
  • Seite 132: Informationen

    Informationen FCC-Erklärung KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ZUR EINHALTUNG DER FCC- BESTIMMUNGEN ÜBER DIE ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Wir, Belkin Corporation, eine Gesellschaft mit Sitz in 501 West Walnut Street, Compton, CA 90220, USA, erklären hiermit in alleiniger Verantwortung, dass der Artikel mit der Nr. F5D7231-4P auf den sich diese Erklärung bezieht, im Einklang mit Teil 15 der FCC-Regelungen steht.
  • Seite 133 Information • Andere Ausrichtung der Empfangsantenne oder Standortänderung • Vergrößern des Abstands zwischen Gerät und Empfänger • Anschluss des Geräts an eine Steckdose in einem anderen Stromkreis als dem des Empfängers • Händler oder einen erfahrenen Rundfunk- und Fernsehtechniker hinzuziehen Anpassungen Gemäß...
  • Seite 134 Information Eingeschränkte lebenslange Produktgarantie von Belkin Belkin Corporation garantiert die Schadensfreiheit des Produktes in Material und Herstellung für die Lebensdauer des Produktes. Bei Feststellung eines Fehlers wird Belkin das Produkt nach eigenem Ermessen entweder kostenlos reparieren oder austauschen, sofern es während des Garantiezeitraums ausreichend frankiert an den autorisierten Belkin-Händler zurückgegeben wurde, bei dem es erworben wurde.
  • Seite 135 Information Wichtige Mitteilung zu ADSL-Verbindungen OHNE FLATRATE, die nach Zeit oder Datenmenge abgerechnet werden Einige Internet-Anbieter (Provider) bieten gebührenpflichtige ADSL- Verbindungen an, die nach Zeit abgerechnet werden. Andere Anbieter rechnen Gebühren nach der Datenmenge ab, die mit der ADSL-Verbindung hoch- oder heruntergeladen werden (Abrechnung nach MB). Daher sollten Benutzer/innen solche Verbindungen nur so lange in Anspruch nehmen, wie sie konkret benötigt werden, und danach unbedingt trennen.
  • Seite 136 Kabelloser Hi-Speed DSL/Kabel-Router mit integriertem USB-Druckserver Belkin Ltd. Belkin GmbH Express Business Park • Shipton Way Hanebergstrasse 2 Rushden • NN10 6GL • Großbritannien 80637 München • Deutschland Tel: +44 (0) 1933 35 2000 Tel: +49 (0) 89 143405 0 Fax: +44 (0) 1933 31 2000 Fax: +49 (0) 89 143405 100 Belkin B.V.

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