3. Montage und Planung des Sicherheitssystems
WICHTIG:
Bevor Sie die Geräte montieren, sollten Sie zunächst die Anmeldung des Systems im Blaupunkt Internetportal unter
https://eu.bphomeconnect.com/ abschließen. In der Kurzanleitung finden Sie die nötigen Informationen dazu.
3.1 Allgemeine Hinweise zur Montage
Montieren Sie Alarmzentrale und Sensoren nicht in der Nähe von größeren Gegenständen aus Metall oder elek-
trischen Interferenzquellen wie Kühlschrank oder Mikrowelle, weil diese die Signalstärke beeinträchtigen könnt-
en. Auch das verwendete Baumaterial spielt eine große Rolle, die Signalstärke ist bei einer Wand aus Ziegelstein-
en deutlich niedriger als bei einer Holzwand. Geräte, die mit einem Sabotagekontakt ausgestattet sind, müssen
auf einer ebenen Fläche montiert werden, damit der Sabotagekontakt beim Anbringen vollständig eingedrückt
ist.
3.2 Vor der Montage: Funk-Test
Alle Sensoren, Melder und Zubehör kommunizieren per Funk mit der Alarmzentrale. Dies erspart Ihnen die
Mühe, die Geräte per Kabel mit der Zentrale zu verbinden. Alle Sensoren des Alarmsystems haben eine Funk-Re-
ichweite von ca. 30 m in typisch häuslicher Umgebung. Bevor Sie die Geräte fest montieren, testen Sie das
Funk-Signal des Geräts am Montageort. Wie Sie den Funk-Test durchführen, erfahren Sie in Kapitel 4.5.2.
3.3 Sabotageschutz
Sensoren, die Sie vor Einbrechern schützen, wie Bewegungsmelder und Tür/Fenstersensor, sind durch einen
Sabotagekontakt vor unbefugter Manipulation geschützt. Dieser Sabotagekontakt wird ausgelöst, wenn das
Gerät von seinem Montageort entfernt oder die Abdeckung gewaltsam geöffnet wird. Wird der Sabotagekon-
takt ausgelöst, übermittelt der Sensor ein Signal an die Alarmzentrale. Der Benutzer weiß dann, dass der Sensor
entweder nicht richtig montiert oder manipuliert wurde. Damit der Sabotagekontakt einwandfrei funktioniert,
muss er nach Anbringen des Sensors vollständig eingedrückt sein.
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