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6. Sofern noch nicht geschehen
wird nun das Fiberglasgestänge
durch den dafür vorgesehenen
Tunnel auf der Innenseite des
Vorzelts geschoben, mittels der
Klettschlaufen mit den
Seitenwänden verbunden und
die Enden auf die
Positionierungsdorne gesteckt.
7. Je besser der so entstandene Fiberglasbogen an der Dachzeltachse
ausgerichtet wird, desto schöner lässt sich das Vorzelt abspannen. Achten Sie
darauf, dass die Positionierungshilfe des Fiberglasgestänges (das Spannband,
das die Positionierungsdorne verbindet) gestrafft auf dem Boden liegt.
Durch eine vernünftige Auswahl der am unteren Zeltrand angebrachten
Zurrpunkte in Kombination mit der eventuellen Verwendung der
Gummiverlängerungsstreifen lässt sich das Vorzelt innerhalb eines gewissen
Rahmens an unterschiedliche Montagehöhen des Dachzeltes anpassen.
Der Aufstiegsbereich wird dabei nur gespannt sein, wenn das Zelt die ideale
Montagehöhe aufweist. Auch an den Zurrpunkten auf der Unterseite der
Bodenplatte kann noch eine Feinjustierung vorgenommen werden.
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