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Drehmomente:
• Rahmenklemmen 10-17Nm
• Verbindungsklemmstücke 12 Nm
• Linsenkopfschrauben, Gelenkstücke 12 Nm
• Madenschrauben 15 Nm
Hinweis:
Eine Benetzung der Einzuschiebenden Adaptionsbügel mit einem Gleitmittel erleichtert das
Einschieben.
15) Probefahrt/Sitzen/Einsetzen/Entnehmen des Adaptionsbügels.
Nehmen Sie im Rollstuhl platz und testen Sie das Ein- und Ausschieben der Adaption. Manche Stühle
haben die Eigenart bei Belastung ihr Breitenmaß zu verändern. Passen Sie den Adaptionsbügel ggf.
an.
Testen Sie bei einer Probefahrt den Geradeauslauf des Gespannes. Manche Stühle haben durch
Toleranzstreuungsverkettungen unterschiedliche Längen der Frontrahmenmaße links und rechts.
Korrigieren Sie dies durch Versetzen der Einschubbegrenzungsringe.
Nur bei Verwendung der Gelenkstücke:
Die beiliegenden Gelenkstücke ermöglichen durch ihre 4-fache Verstellbarkeit das Montieren in
variabler Höhe, beispielsweise bei abnehmbaren Beinstützen und/oder nicht gegebenem freien
Bauraum im unteren, tief sitzenden Rahmenbereich sowie offenen Rahmenwinkeln >90°.
Entgraten und säubern Sie diese vor dem nun folgenden Einkleben.
Stellen Sie zum Einsetzen nach
Festlegung der Distanz und Position
(siehe Punkt 9) Rohrstücke in
geeigneter Länge zum Einsetzen in
die Einschubeinheiten her.
Hinweis:
Entfetten Sie alle Schnittkanten und Innenflächen
gründlich mit Metall-Cleaner oder geeignetem
Reiniger. Dies ist für die Haltbarkeit und
Belastbarkeit der folgenden Klebeverbindung von
essenzieller Bedeutung!
Reinigen Sie ebenfalls die Enden von allen 4 Enden
der Gelenkstücke.
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