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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für wortmann TERRA Mobile 1430

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 ..............................1 Einführung.............................1 Erste Schritte ............................2 Bestandsaufnahme ..........................3 Sicherheit und Wartung........................4 Checkliste ............................5 Leistungsmerkmale ..........................6 Wo finden Sie Informationen ......................6 Schnellstart ............................7 Laden von Windows .........................8 Aussteuern der Lautstärke .......................9 Einstellen der Helligkeit ........................9 Ausschalten Ihres Computers ......................10 Erstellen einer Startdiskette ......................10 Tipps für neue Besitzer ........................11 Kapitel 2 ..............................13...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Häufig gestellte Fragen & Erklärungen....................60 Häufig gestellte Fragen ........................61 Erklärungen ............................64 Hinweise der Europäischen Union ....................66 SICHERHEITSVORKEHRUNG .....................67 Fernmeldewesen Kanadas......................68 Akkuentsorgung..........................69 ACHTUNG BEIM NETZTEIL......................69 AKKUWARNUNG...........................69 LASERPRODUKT DER KLASSE 1 ....................69...
  • Seite 5: Kapitel 1

    ü ü...
  • Seite 6: Erste Schritte

    Kapitel 1 Erste Schritte Glückwunsch zum Kauf des Notebook-Computer! Ihr neues Notebook ist mit den innovativsten Techniken für tragbare Computer ausgestattet. Es kombiniert den neuesten Stand der Ergonomie mit raffinierten Architekturen, um Ihnen einen kompakten, leistungsstarken und benutzerfreundlichen PC anzubieten. Für einen breiten Bereich allgemeiner, professioneller und privater Anwendungen entwickelt, ist das Notebook ideal für die Arbeit im Büro, zu Hause und unterwegs.
  • Seite 7: Bestandsaufnahme

    Kapitel 1 Bestandsaufnahme Dieses Computersystem ist für jahrelange, produktive und angenehme Arbeit mit dem Computer ausgelegt. Halten Sie in diesem Abschnitt die Kaufdetails fest. Diese Informationen werden benötigt, falls Ihr Notebook während der Garantiezeit einmal repariert werden muss. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt nach dem Zukauf neuer Optionen. KAUFDATUM: KAUFORT: NAME DES HÄNDLERS:...
  • Seite 8: Sicherheit Und Wartung

    Kapitel 1 Sicherheit und Wartung Sie können mit Ihrem Computer unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen arbeiten. Um jedoch eine lange Lebenszeit und gleichbleibend hohe Leistung zu gewährleisten, sollten Sie bei der Einrichtung Ihres Computers folgende Faktoren berücksichtigen: Beachten Sie alle Warnungen und Anweisungen in dieser Dokumentation und im Windows-Hilfeprogramm.
  • Seite 9: Checkliste

    Kapitel 1 Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit einer Steckerleiste, in die ein Schutz gegen Spannungsstöße eingebaut ist. Verwenden Sie keine minderwertige Verlängerungsschnur, denn dadurch könnte der Computer beschädigt werden. Stellen Sie den Computer auf eine flache, stabile Fläche. Um die Festplatte des Computers nicht zu beschädigen, sollten Sie den Computer nicht einschalten, wenn er starken Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Seite 10: Leistungsmerkmale

    Kapitel 1 Leistungsmerkmale Festplatte mit hoher Kapazität Der Computer besitzt eine Festplatte mit hoher Kapazität, um Ihre gewünschten Programme und großen Multimediadateien zu speichern. Eingebaute Modem-/LAN-Leistungsfähigkeit Mit einem eingebauten 56k-Modem und dem 10/100/1000 Mbit/s Ethernet-Anschluss bekommen Sie Zugang zum Internet oder zu einem lokalen Netzwerk (LAN).
  • Seite 11: Schnellstart

    Kapitel 1 Schnellstart Einschalten des Computers zum ersten Mal 1. Schließen Sie das Netzteilkabel an das Netzteil an. 2. Schließen Sie das Netzteil an den Gleichstromeingang links am Computer an. 3. Schließen Sie das Netzteilkabel an eine Steckdose an. 4. Schieben Sie den Deckelverschluss in Pfeilrichtung, um den LCD-Bildschirm zu...
  • Seite 12: Laden Von Windows

    Kapitel 1 Laden von Windows folgende Abschnitt Installation Windows-Betriebssystems gewidmet. Möchten Sie ein anderes Betriebssystem installieren, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Händler nach Details. Ihr Computer beginnt Windows zu laden, wenn Sie ihn einschalten. Warten Sie bitte einige wenige Sekunden, bis das Windows Setup geladen wurde.
  • Seite 13: Aussteuern Der Lautstärke

    Kapitel 1 Aussteuern der Lautstärke Sie können die Lautstärke mit folgender Hotkey-Kombination aussteuern: Fn + F8 verringert die Lautstärke Fn + F9 erhöht die Lautstärke Fn + F10 schaltet die Tonausgabe auf lautlos Oder steuern Sie die Lautstärke mit der Lautstärkeregelung in der Taskleiste aus.
  • Seite 14: Ausschalten Ihres Computers

    Kapitel 1 Ausschalten Ihres Computers Durch richtiges Ausschalten Ihres Computers bleibt seine Arbeitsleistung erhalten. 1. Klicken Sie im Startmenü auf 2. Klicken Sie auf die Turn off Computer (Computer Optionsschaltfläche Turn Off ausschalten). (Ausschalten) im Windows-Bildschirm Turn off Computer (Computer ausschalten) und dann auf OK.
  • Seite 15: Tipps Für Neue Besitzer

    Kapitel 1 Tipps für neue Besitzer Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten ab Erstellen Sie oft Sicherheitskopien von Ihren Dateien. Benutzer, die große Datenmengen zu verwalten haben, möchten eventuell Datensicherungsgeräte, z.B. USB-Laufwerk, verwenden. Verwenden Sie Ihr Notebook als eine vernetzte Workstation mit Systemdatensicherung, besprechen Sie die Datensicherung für Ihr Notebook mit dem System-Administrator.
  • Seite 16 Kapitel 1 Nehmen Sie das Notebook nie ohne Tragetasche mit Ist der Bildschirm oder das Gehäuse zerbrochen, kann eine Reparatur sehr kostspielig sein. Beugen Sie Unfälle vor, indem Sie den Computer in einer geeigneten Tragetasche verpacken. Erwägen Sie die Anbringung einer Diebstahlsicherung Für zusätzliche Sicherheit...
  • Seite 18: Erste Schritte

    Kapitel 2 Hardware und Software Dieses Kapitel stellt die verschiedenen Komponenten und Regler Ihres Notebook-Computers vor, einschließlich der Hardware-Komponenten, der Softwareanwendungen sowie der Audio- und Videosysteme. Erste Schritte Bevor Sie Ihren Computer einschalten, sollten Sie sich anhand dieses Kapitels mit den im System installierten Hauptkomponenten vertraut machen.
  • Seite 19: Vorderseite

    Kapitel 2 Vorderseite 1. Webcam (optional) 7. Tastatur 2. LED-Kopflampe 8. Touchpad-Taste 3. LCD-Bildschirm 9. Fingerdrucker (optional) 4. HF-Taste 10. Touchpad 5. Netzschalter 6. Taste für LED-Kopflampe...
  • Seite 20: Rechte Seite

    Kapitel 2 Vorderseite 1. Audioausgang 2. Mikrofoneingang 3. MS Pro/MS/MMC/SD 4-in-1-Kartenleser-Steckplatz Rechte Seite Verriegelung des optischen Laufwerks Taste des optischen Laufwerks VGA-Anschluss für externes Videoanzeigegerät D-Sub-Seriellanschluss...
  • Seite 21: Linke Seite

    Kapitel 2 Linke Seite Verriegelung für Diebstahlsicherung Fax-/Modem-RJ-11-Eingang LAN RJ-45-Anschluss Gleichstromeingang USB 2.0-Anschlüsse (Universal Serial Bus) HDMI-Anschluss Smartcard-Steckplatz PCMCIA-Kartensteckplatz...
  • Seite 22: Unterseite

    Kapitel 2 Unterseite 1. Akku 2. Akkuentriegelung mit Verriegelungsfunktion 3. Belüftungsöffnungen 4. Festplattenzugang...
  • Seite 23: Led-Statusanzeigen

    Kapitel 2 LED-Statusanzeigen Die Statusanzeigen in der oberen, linken Ecke der Tastatur leuchten, wenn eine bestimmte Funktion des Computers aktiviert wird. Jede Anzeige ist mit einem Symbol gekennzeichnet. Betriebsanzeige Stromversorgung Ein/Aus. WLAN WLAN Ein/Aus. Festplatte/Optische Der Computer liest Daten vom optischen Laufwerk oder s Laufwerk der Festplatte.
  • Seite 24: Funktionstasten

    Kapitel 2 Funktionstasten Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, während Sie eine nummerierte Funktionstaste drücken. Funktionstaste Beschreibung Fn + F1 Bluetooth Ein/Aus Fn + F2 3G Ein/Aus Fn + F3 Touchpad Ein/Aus Fn + F4 Suspend-Modus Schaltet zwischen LCD-/CRT-Bildschirm Fn + F5 hin und her Verringert die Helligkeit des Fn + F6...
  • Seite 25: Touchpad

    Kapitel 2 Touchpad Das Touchpad ist ein druckempfindliches Zeigegerät mit allen Funktionen einer Zwei-Tasten-Maus. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Cursor auf dem Bildschirm zu bewegen. Touchpad Touchpad-Tasten Die nachstehenden Anweisungen beschreiben die Bedienung des Touchpads. 1. Legen Sie zuerst Ihre Finger in normaler Eingabeposition auf die Tastatur.
  • Seite 26: Touchpad-Vorsichtsmaßnahmen

    Kapitel 2 Ziehen Es gibt zwei Methoden zum Ziehen: Setzen Sie den Zeiger auf die gewünschte Stelle und drücken Sie die linke Taste. Halten Sie die linke Taste gedrückt und schieben Sie den Zeiger zur Zielstelle. Lassen Sie die Taste los. Setzen Sie den Zeiger auf die gewünschte Stelle.
  • Seite 27: Das Optische Laufwerk

    Kapitel 2 Das optische Laufwerk Sie erhalten Ihren Computer mit einem vorinstallierten, optischen Laufwerk. Das optische Laufwerk kann DVDs und CDs lesen und auf ihnen schreiben. Ihr Notebook erkennt dieses Laufwerk an dem Buchstaben, der nach dem Buchstaben der Festplatte kommt. Ist Ihre Festplatte Laufwerk D, wird das optische Laufwerk zu E.
  • Seite 28: Vorsichtsmaßnahmen Im Umgang Mit Dvd-Roms

    Kapitel 2 Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit DVD-ROMs Beachten Sie diese Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie DVD-ROMs anfassen. Halten Sie die DVD/CD immer am Rand fest; vermeiden Sie den Kontakt mit der Oberfläche der DVD/CD. Entfernen Sie Staub, Schmutzreste oder Fingerabdrücke mit einem sauberen, weichen Tuch. Wischen Sie von der Mitte nach außen.
  • Seite 29: Der Pc-Kartensteckplatz

    Kapitel 2 Der PC-Kartensteckplatz Der PC-Kartensteckplatz kann als eine Schnittstelle zwischen Ihrem Computer und unterschiedlichen Kommunikationsgeräten verwendet werden, z.B. Netzwerkkarten, SCSI-Adapter, Fax/Modems oder Bereitstellung zusätzlicher Speicherkapazität. Der PC-Kartensteckplatz Ihres Computers unterstützt PCMCIA Typ II-, 32-Bit-CardBus- und Zoomed Video-Karten. Installieren einer Karte Stecken Sie die Karte in 1.
  • Seite 30: Smartcard-Lesegerät (Für Karte Mit Integriertem Schaltkreis)

    Kapitel 2 Smartcard-Lesegerät (für Karte mit integriertem Schaltkreis) Ein Smartcard ist normalerweise so groß wie eine “Keditkarte” und besitzt einen kleinen, eingebetteten Computerchip. Es gibt verschiedenartige Smartcards: Speicherkarten, Prozessorkarten und Sicherheitskarten. Das Grafiksystem Ihr Computer hat ein leistungsstarkes Grafiksystem, das mit den Anforderungen moderner Multimedia-Computerarbeit mühelos zurecht kommt.
  • Seite 31 Kapitel 2 Verwenden des VGA-Monitoranschlusses Finden Sie den 15-pol. VGA-Monitoranschluss rechts am Notebook und verbinden Sie das Videosignalkabel vom externen Monitor (oder der Grafikkarte) mit dem Monitoranschluss. Schließen Sie die Netzleitung des externen Monitors an eine Steckdose an und schalten Sie den Monitor ein. Klicken Sie auf Ihrem Notebook mit der rechten Touchpad-Taste in den Windows-Desktop, um sein Kontextmenü...
  • Seite 32 Kapitel 2 Im Folgenden werden diese Optionen beschrieben. Single (Einzeln) Sie können bestimmen, welches Gerät als primärer Bildschirm verwendet wird. Im Modus Single (Einzeln) ist eine Hotkey-Kombination für die Videoanzeige-verfügbar – Sie können die Videoausgabe durch Drücken der Tasten Fn + F5 wechseln.
  • Seite 33: Komponenten Für Die Kommunikation

    Kapitel 2 Hinweis: Es können helle oder dunkle Punkte aufgrund technischer Einschränkungen während der LCD-Fertigung auf dem LCD-Bildschirm erscheinen. Dies beeinträchtigt den normalen Betrieb des LCDs nicht. Komponenten für die Kommunikation System bietet leistungsstarke Kommunikationsfunktionen, einschließlich eingebautem Fax/Modem- und LAN-Anschluss. Fax/Modem und LAN Der Fax/Modem- und LAN-Anschluss rechts am Computers ermöglicht Ihnen die Verbindung mit dem Internet, um Daten zu senden und zu...
  • Seite 34: Informationen Über Die Drahtlos-Lan-Taste

    Kapitel 2 Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste Drahtlos-Taste Drahtlos-Taste Auch wenn kein Drahtlos-LAN-Modul in Ihrem Computer eingebaut ist, leuchtet die Drahtlos-LAN-Anzeige und bleibt aktiv, wenn Sie die Drahtlos-LAN-Taste neben dem Netzschalter Ihres Computers einschalten. Ist ein Drahtlos-LAN-Modul eingebaut, sucht das Notebook dieses Gerät und zeigt ein Symbol in der Windows-Taskleiste an.
  • Seite 35: Informationen Über Die 3G-Funktion (Optional)

    Kapitel 2 Informationen über die 3G-Funktion (optional) Das System verfügt über eine 3G-Funktion (optional); entfernen Sie die Schraube des CPU-Zugangs mit einem Schraubendreher. Stecken Sie die 3G SIM-Karte in den Steckplatz. Achtung: Die WLAN-Funktion schaltet sich automatisch aus, wenn die 3G-Funktion eingeschaltet ist.
  • Seite 36: Informationen Über Bluetooth (Optional)

    Kapitel 2 Informationen über Bluetooth (optional) Die drahtlose Bluetooth-Technologie ist in der Lage, Daten- und Voice-Übertragungen gleichzeitig zu vorzunehmen. Dadurch kommen Sie in den Genuss verschiedenartiger Lösungen, z.B. Freisprechkopfhörer für Voice-Anrufe, Druck- und Faxfähigkeiten sowie Synchronisierung mit Anwendungen für PDA, Laptop und Mobiltelefon. Drücken Sie den Hotkey Fn+F2 auf der Tastatur, um die (optionale) Bluetooth-Funktion einzuschalten.
  • Seite 37: Kapitel 3

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  • Seite 38: Verbinden Von Anschlüssen

    Kapitel 3 Verbinden von Anschlüssen Computer umfassenden Anschlüssen Steckverbindungen ausgestattet, einschließlich Eingangs-/Ausgangsanschlüsse (E/A), um Peripheriegeräte schnell und bequem hinzufügen zu können, z.B. Drucker, Tastatur und Maus. Details über den Anschluss dieser Geräte an Ihren Computer sind in der Dokumentation angegeben, die den einzelnen Geräten beigelegt ist.
  • Seite 39: Linksseitige Anschlüsse

    Kapitel 3 Linksseitige Anschlüsse Fax-/Modem-RJ-11-Eingang Das Fax/Modem kann Daten mit dem 56 Kbit/s V.90-Protokoll übertragen und Faxe mit 14,4 Kbit/s senden und empfangen. In einigen Ländern gestatten die lokalen Behörden eventuell nicht die Inbetriebnahme des Fax/Modems, das für dieses System entwickelt wurde. In diesem Fall können Sie ein Zusatzmodem verwenden.
  • Seite 40: Rechtsseitige Anschlüsse

    Kapitel 3 PCMCIA-Kartensteckplatz Der PCMCIA-Kartensteckplatz kann als Schnittstelle zwischen Ihrem Computer und einer Vielzahl an Kommunikationsgeräten verwendet warden. Rechtsseitige Anschlüsse Optisches Laufwerk In Ihrem Computer ist ein Kombo-DVD+CD-RW-Laufwerk eingebaut. Es dient zum Betrachten von DVDs und Beschreiben von CD±Rs oder CD-RWs. CD-Auswurftaste Drücken Sie diese Taste, um den CD-Träger auszufahren.
  • Seite 42: Energieverwaltung

    Kapitel 4 Energieverwaltung Akkukalibrierung Beim erstmaligen Gebrauch des Akkus sollten Sie ihn kalibrieren. Die Kalibrierung leert den Akku und lädt ihn einmal auf. Auf diese Weise kann der Windows-Akkumesser Akkustatus ganz genau überwachen. Kalibrieren Sie einen Akku wie folgt: 1. Schließen Sie das Netzteil an. 2.
  • Seite 43: Überwachen Der Akkuladung

    Kapitel 4 Überwachen der Akkuladung Es gibt zwei Möglichkeiten, den Ladestand des Akkus festzustellen. 1. Klicken Sie auf Start / Control Panel (Systemsteuerung) / Power Options (Energieoptionen), dann auf Power Meter (Energieanzeige). 2. Am schnellsten prüfen Sie den Akkuladestand, wenn Sie den Cursor auf das Akkusymbol in der Taskleiste setzen.
  • Seite 44: Laden Des Akkus

    Kapitel 4 Starten Sie den Computer erst dann wieder, wenn Sie das Netzteil angeschlossen oder den leeren Akku durch einen vollen Akku ersetzt haben. Laden des Akkus Wird Ihr Notebook über das Netzteil mit einer Netzsteckdose verbunden, lädt sich der interne Akku automatisch auf. Während der Akku aufgeladen wird, ist das Akkulade-Symbol auf dem Anzeigefeld aktiv.
  • Seite 45: Einstellungen Des Netzschalters

    Kapitel 4 Einstellungen des Netzschalters Funktion Netzschalters kann über Control Panel (Systemsteuerung) von Windows im Dialogfeld Power Management Properties (Eigenschaften der Energieverwaltung) auf Shutdown (Ausschalten) oder Standby gesetzt werden. Halten Sie den Netzschalter jedoch länger als vier Sekunden lang gedrückt, unabhängig von den Betriebsbedingungen, wird ein Ausschalten erzwungen, wobei ungespeicherte Daten verloren gehen.
  • Seite 46: Zeitpunkt Des Akkuaustauschs

    Kapitel 4 Zeitpunkt des Akkuaustauschs Im Laufe der Zeit nimmt die Akkukapazität allmählich ab. Wir empfehlen, dass Sie den Akku ersetzen, wenn Sie bemerken, dass er wesentlich weniger Ladung aufnimmt. Austauschen des Akkus Tauschen Sie den Akku wie folgt aus: 1.
  • Seite 47 Kapitel 4 Warnung: 1. Wenn Sie das System erstmalig in Empfang nehmen, sollten Sie es 16 Stunden oder länger aufladen. 2. Entfernen Sie zuerst das Netzteil und tauschen Sie dann den Hauptakku aus, nachdem das System in den S3-Modus (Suspend to RAM) gewechselt ist.
  • Seite 49: Das Bios-Setup-Dienstprogramm

    Kapitel 5 Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Ihr Notebook verfügt über ein BIOS-Setup-Dienstprogramm, mit dem Sie wichtige Systemeinstellungen konfigurieren können, einschließlich Einstellungen für unterschiedliche Funktionsoptionen des Computers. Dieses Kapitel erklärt Verwendung BIOS-Setup-Dienstprogramms. BIOS-Setup-Menü Mit dem BIOS-Setup-Dienstprogramm können Sie die Grundeinstellungen Ihres Computers konfigurieren. Jedesmal, wenn Sie den Computer einschalten, liest das System diese Informationen ein, um die Hardware für einen richtigen Betrieb zu initialisieren.
  • Seite 50: Navigieren Im Bios Und Eingeben Von Informationen

    Kapitel 5 Navigieren im BIOS und Eingeben von Informationen Mit den folgenden Tasten springen Sie zwischen den Feldern hin und her und geben Informationen ein: Wählt den Bildschirm Wechseln Nach-oben- Nach-unten-Pfeiltasten zwischen Auswahlmöglichkeiten hin und her und drücken Sie die Eingabetaste, um eine Wahl zu treffen. Ändert die Option Tabulator Wählt das Feld...
  • Seite 51: Das Menü Main (Hauptmenü)

    Kapitel 5 Das Menü Main (Hauptmenü) BIOS-SETUPPROGRAMM Hauptmenü Erweitert Systemstart Sicherheit Beenden Systemübersicht Mit [EINGABE], [TABULATOR] oder [UMSCHALT-TAB.] ein AMIBIOS Feld auswählen. Version : RA.09 Erstellungsdatum : Mit [+] oder [-] Systemzeit KBC-Version : 0.00.08 konfigurieren Prozessor Intel(R) Core™2 Doppel-CPU @ X.XXGHz Taktfrequenz: 2533 MHz Systemspeicher ←→...
  • Seite 52: Das Menü Advanced (Erweitert)

    Kapitel 5 Das Menü Advanced (Erweitert) BIOS-SETUPPROGRAMM Hauptmenü Erweitert Systemstart Sicherheit Beenden Erweiterte Einstellung Akku-Lernfunktion Akkukalibrierung [Eingabe] Lüfterkalibrierung starten [Eingabe] Legacy-USB-Unterstützung [Automatisch] ←→Bildschirm wählen AHCI-Modus-Unterstützung [Deaktiviert] ↑↓Menüpunkt wählen Eingabe, um Untermenü zu öffnen Drahtlos-LAN-Moduskontrolle [Kommerziellmodus] F1 Allgemeine Hilfe Drahtlos-Kommerziellmodus [START EIN] F10 Speichern und beenden ESC Beenden Seriellanschluss 1-Adresse...
  • Seite 53: Das Menü Boot (Systemstart)

    Kapitel 5 Das Menü Boot (Systemstart) BIOS-SETUPPROGRAMM Hauptmenü Erweitert Systemstart Sicherheit Beenden Bestimmt die 1. Bootgerät [CD/DVD] Bootreihenfolge von 2. Bootgerät [Festplatte] verfügbaren Geräten. 3. Bootgerät [Netzwerk] Ein eingeklammertes Gerät bedeutet, dass es im entsprechenden Typmenü deaktiviert wurde. ←→ Bildschirm wählen ↑↓...
  • Seite 54: Das Menü Security (Sicherheit)

    Kapitel 5 Das Menü Security (Sicherheit) BIOS-SETUPPROGRAMM Hauptmenü Erweitert Systemstart Sicherheit Beenden Sicherheitseinstellungen Das Kennwort einrichten oder ändern. Supervisorkennwort: Installiert Benutzerkennwort : Installiert Supervisorkennwort ändern Benutzerkennwort ändern Kennwortprüfung [Setup] ←→ Bildschirm wählen ↑↓ Menüpunkt wählen Eingabe ändern TCG/TPM-UNTERSTÜTZUNG [Nein] F1 Allgemeine Hilfe F10 Speichern und beenden ESC Beenden Abbildung 6-4...
  • Seite 55: Das Menü Exit (Beenden)

    Kapitel 5 Das Menü Exit (Beenden) BIOS-SETUPPROGRAMM Hauptmenü Erweitert Systemstart Sicherheit Beenden Beenden-Optionen Dienstprogramm nach dem Speichern der Änderungen beenden. Änderungen speichern und beenden Änderungen ignorieren und beenden F10-Taste kann für diesen Änderungen ignorieren Vorgang verwendet werden. Optimale Standardwerte laden ←→...
  • Seite 56: Ändern Von User Password (Benutzerkennwort)

    Kapitel 5 Ändern von User Password (Benutzerkennwort) Benutzerkennwort bekommen Zugang BIOS-Setup-Dienstprogramm, wo Sie das Benutzerkennwort ändern oder löschen können; allerdings können Sie hiermit weder das Hauptverwalterkennwort im BIOS ändern oder löschen noch den Diskettenzugang aktivieren, sofern dieser deaktiviert wurde. Ändern von Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort) Es muss erst ein Hauptverwalterkennwort eingerichtet werden, bevor ein untergeordnetes Benutzerkennwort eingerichtet werden kann.
  • Seite 57: Anhang A

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  • Seite 58: Software Für Sofortige Wiederherstellung

    Anhang A Software für sofortige Wiederherstellung Für die Wiederherstellung Ihrer Softwareeinstellungen benötigen Sie die Wiederherstellungs-CD, die bereits auf der Festplatte Ihres Notebooks installiert ist. Durchlaufen Sie einfach die folgenden Schritte, um die originalen Werkseinstellungen auf Ihrem Notebook wiederherzustellen. 1. Drücken Sie den Netzschalter, starten Sie das System und drücken Sie dann Alt+F4, um die Wiederherstellung zu starten.
  • Seite 59 Anhang A 3. Warnmeldung für doppelte Bestätigung, klicken Sie auf “OK”. 4. Starten Sie die Wiederherstellung des Systems.
  • Seite 60 Anhang A 5. Ist die Wiederherstellung fertig, klicken Sie auf “Quit” (Beenden), um diesen Vorgang komplett abzuschließen.
  • Seite 62 ä ä & & ä ä...
  • Seite 63: Häufig Gestellte Fragen & Erklärungen

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Häufig gestellte Fragen Meine Bildschirme werden zu schnell ausgeblendet. Ständig muss ich eine Taste drücken oder die Maus bewegen, um den Bildschirm wieder anzuzeigen. Wie kann ich die Ausschaltzeit des Bildschirms einstellen? Dies ist Teil der Windows-Energieverwaltung.
  • Seite 64: Anhang B

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Methode 2: Verwenden Sie den Lautstärkeregler vorne am Computer. Was für ein externes Mikrofon eignet sich für meinen Notebook-Computer? Sie benötigen ein Mikrofon mit Eigenverstärkung. Die Lautsprecher geben Feedback aus. Was kann ich machen? Doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste.
  • Seite 65 Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Konfigurieren Sie das CMOS wie folgt neu: 1. Drücken Sie Entf, um das BIOS-Setup-Dienstprogramm aufzurufen. 2. Wählen “Load Optional Defaults?” (Optionale Standards laden). Wird folgende Aufforderung angezeigt, wählen Sie <OK> und drücken Sie die <Eingabetaste>. Optionale Standards laden? [OK] [Abbrechen]...
  • Seite 66: Erklärungen

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Erklärungen FCC- (Federal Communications Commission) Erklärung Dieses Gerät wurde geprüft und als überstimmend mit den Beschränkungen für ein Digitalgerät der Klasse B, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften, befunden. Diese Beschränkungen sind so ausgelegt, dass sie einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei Installation in einer Wohnumgebung bieten.
  • Seite 67: Über Das Modem

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Über das Modem Dieses Gerät stimmt mit Abschnitt 68 der FCC-Vorschriften überein. Auf der Unterseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber u.a. mit der FCC-Registrierungsnummer und der Ringer Equivalence Number (REN, Rufäquivalenzzahl) für dieses Gerät. Auf Anfrage müssen diese Daten der Fernsprechgesellschaft mitgeteilt werden.
  • Seite 68: Hinweise Der Europäischen Union

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Das Telefon-Verbraucherschutzgesetz von 1991 legt fest, dass es rechtswidrig ist, mit Computern oder anderen elektronischen Geräten, einschließlich Faxmaschinen, Nachrichten abzusenden, außer auf ihnen ist ganz oben oder unten auf jeder übertragenen Seite oder auf der ersten Seite der Übertragung deutlich das Datum und die Uhrzeit der Übertragung und eine Identitätserkennung des Gewerbes oder der juristischen Person oder anderer Privatpersonen angegeben, die diese...
  • Seite 69: Erklärung Zur Ce-Übereinstimmung

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Erklärung zur CE-Übereinstimmung CE 0984 ! Hiermit wird bestätigt, dass Übereinstimmung besteht mit den Anforderungen, die in der Europarat-Richtlinie bezüglich Annäherung der Gesetze der Mitgliedsstaaten bezüglich Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG), Niederspannungs-Richtlinie (73/23/EWG) und der Änderungs-Richtlinie (93/68/EWG) festgelegt sind, deren Abläufe in der Europarat-Richtlinie 99/5/EG und 89/3360EWG angegeben sind.
  • Seite 70: Fernmeldewesen Kanadas

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen Verwenden Sie nur die Netzleitung und die Akkus/Batterien, die in diesem Handbuch angegeben sind. Werfen Sie Akkus/Batterien nicht ins Feuer. Sie könnten explodieren. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde, wie Akkus/Batterien entsorgt werden müssen. Fernmeldewesen Kanadas Dieses Digitalgerät der Klasse B entspricht allen Anforderungen der kanadischen Vorschriften für störungserzeugende Geräte.
  • Seite 71: Akkuentsorgung

    Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen "Die LN- (Load Number) Nummer, die jedem Endstellengerät zugewiesen ist, kennzeichnet den Prozentwert der Gesamtbelastung, die an eine Telefonschleife angeschlossen werden soll, welche vom Gerät benutzt wird. Um Überlastung zu vermeiden, darf der Endabschluss einer Schleife aus einer beliebigen Gerätekombination bestehen, die nur von der Forderung abhängig ist, dass die Gesamtzahl der LN-Nummern aller Geräte 100 nicht überschritten wird."...
  • Seite 72 Anhang B — Häufig gestellte Fragen & Erklärungen...

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