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3.8

Erdung

Zur zusätzlichen Erdung des Wechselrichters steht an der Anschlussseite unterhalb des Netzanschlusses
ein Gewindebolzen zur Verfügung. Diese Erdung ist zur Einhaltung der EMV-Anforderungen und für den
optimalen Überspannungsschutz notwendig. Der Leitungsquerschnitt für die Erdung muss größer sein, als
der Querschnitt der Netzzuleitung (mindestens 10 mm²). Zusätzlich ist die Erdleitung in größtmöglichem
Abstand und nicht direkt parallel zur Netzzuleitung zu verlegen.
Das maximal zulässige Drehmoment für diese Schraubverbindung beträgt 10 Nm.
Bild 5: Erdungsbolzen
3.9

FI-Schutz

Hinweis
Die transformatorlosen Photovoltaik-Netzeinspeisewechselrichter erfüllen
die Anforderungen hinsichtlich des Fehlerschutzes gemäß IEC 60364-7-712
und CEI 64-8/7 und können mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter (RCD)
ohne Funktionsbeeinträchtigung des Schutzes sowie des Wechselrichters
betrieben werden.
Der Bemessungsfehlerstrom sollte mindestens 300 mA pro Wechselrichter
betragen.
REFU Elektronik GmbH
GEFAHR
Lebensgefahr durch Stromschlag.
 Der Wechselrichter muss am Erdungsbolzen geerdet werden, ansonsten
kann sich eine Potentialdifferenz aufbauen und es besteht
Stromschlaggefahr.
REFUsol 08K ... 23K
Erdungsbolzen M8
17

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