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Testmöglichkeiten
Während der Hochlaufphase werden das interne RAM des Prozessors und
das EPROM getestet. Sollten beim Testdurchlauf keine Fehler auftreten,
leuchten alle Anzeigeelemente ca. 0,5 Sekunden auf. Ist ein Fehler
lokalisiert worden, bleibt die Anzeige dunkel.
Teststart durch Eingabe der Kennung
Die Identifikation wird mit Hilfe der ESC-Sequenz aufgerufen:
ESC [0c
Wenn die Kennung an die Anzeige übertragen wird, durchläuft diese das
Selbsttestprogramm einmal. Die Kennung:
ESC [?2;nn;2;2;20c
Anstelle von nn wird die aktuelle Versionsnummer (00-99) angezeigt.
Die Testsoftware prüft folgende Funktionen:
n
Test des Mikroprozessors und des prozessorinternen RAM. Anzeige im
Fehlerfall.
n
Bilden und vergleichen der PROM-Checksumme. Anzeige im Fehlerfall.
n
Darstellen des Anzeige-Typs und der Versionsnummer des
Mikroprogramms.
n
Anzeigen der Parameter der seriellen Schnittstelle. Ausgegeben werden
die Baudrate und die Parity-Parameter.
n
Anzeigentest durch Erzeugen eines groben Schachbrettmusters.
n
Anzeigentest durch Erzeugen eines feinen Schachbrettmusters.
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TESTSTART DURCH EINGABE DER KENNUNG
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