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Einleitung

Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Sinus 154 stick der Deutschen Telekom, im
Folgenden T-Com, entschieden haben.
Die Anleitung beschreibt den bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses Produktes.
Andere als hier beschriebene Vorgehensweisen oder Verwendung entsprechen nicht
dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise am
Beginn der Anleitung und bei den einzelnen Kapiteln.
Ihr Sinus 154 stick ist ein Funkmodul, das mittels USB (Universal Serial Bus = Serieller Datenbus in
universell verwendbarer Struktur) an Ihren PC oder Notebook angeschlossen wird. Dadurch lässt sich
Ihr Rechner schnell und einfach in ein bestehendes Inhausnetz (LAN = Local Area Network)
einbinden. Ihm stehen damit alle freigegebenen Netzwerkressourcen zur Verfügung. Durch die auf
IEEE 802.11g basierende Funktionalität und die integrierte, rund abstrahlende Antenne ist der Sinus
154 stick ein Anschlussknoten im lokalen Ethernet.
Handelt es sich bei diesem Netz um eine Installation, bei der alle Teilnehmer (Clients) nur über Funk
miteinander kommunizieren und kein Zugangspunkt (Access Point (AP) integriert ist, spricht man von
Ad Hoc LAN.
Ist in dem Netz ein Zugangspunkt oder auch mehrere integriert, können Sie mit dem Sinus 154 stick
nicht nur auf die Funkclients zugreifen, sondern auch auf die Ressourcen des kabelgebundenen
Netzes. In diesem Fall spricht man von einem Infrastruktur-LAN (Infrastructure LAN).
Über einen Zugangspunkt können Sie auseinander liegende Gruppennetze verbinden und/oder an
kabelgebundene Netze anschließen. Auch Routerverbindungen (Verbindungssteuerung von
Subnetzen), z. B. der Sinus 154 DSL, zwischen Funknetzen, kabelgebundenen Netzen und Weitver-
kehrsnetzen (WAN = Wide Area Network) sind nutzbar. Sie erhalten eine Fülle von interessanten
Möglichkeiten:
In einer Umgebung (in Mietwohnungen, in historischen oder alten Gebäude, im Freien etc.),
in der das Verlegen von Kabeln schwierig oder unerwünscht ist, auf einfache Weise Netz-
werke aufbauen.
Nutzen von öffentlichen Hotspots (im öffentlichen Umfeld kabellos zur Verfügung gestellte
Einwahlpunkte in das Internet).
Informationen in Firmennetzen auch aus der Ferne.
Wenn der Standort oder die Arbeitsplätze häufig wechseln, z. B. bei Studenten, Wieder-
verkäufern, Fertigungsunternehmen oder Banken.
Wenn temporäre Netze, z. B. für Ausstellungen, auf Baustellen oder in Universitäten, aufge-
baut werden müssen.
Wenn Teilnehmer hin und wieder mobil Zugriff auf die Daten des Unternehmens nehmen
müssen, z. B. Verkäufer, die sich einmal am Tag in den Räumen des Unternehmens die aktu-
ellen Daten für den Tag auf Ihren Laptop laden.
Wenn zu Hause oder in kleinen Büros ohne erheblichen Aufwand ein LAN (Local Area Net-
work = lokales Netz) aufgebaut werden soll.
Einleitung
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