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Inhaltsverzeichnis

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ISA-DS
D Bedienungsanleitung
03.12.2009

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Inhaltszusammenfassung für Igel ISA-DS

  • Seite 1 ISA-DS D Bedienungsanleitung 03.12.2009...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Tabellenverzeichnis ....................6 Einleitung ........................... 7 Sicherheitshinweise ....................7 Wichtige Hinweise ..................... 8 Physikalische Grundlagen ..................10 Startverfahren / Methoden mit Igel Elektronik Sanftanlassern ........ 15 Produktvorstellung ......................19 Geräteumfang ......................19 Hardwarevorstellung ....................21 Bedienelementvorstellung ..................22 Geräteauswahl ........................24 Bedingungen im Netz ....................
  • Seite 4 Häufige Fragen ......................67 Technische Daten ......................70 Bestellinfo ........................80...
  • Seite 5: Abbildungsverzeichnis

    Inhalt 1.2 Abbildungsverzeichnis Typischer Anlaufstrom eines Asynchronmotors ............10 Typisches Anlaufdrehmoment eines Asynchronmotors ..........11 Reduzierter Anlaufstrom des Asynchronmotors ............12 Reduzierter Anlaufdrehmoment des Asynchronmotors ..........13 Phasenanschnittsteuerung und schematischer Aufbau eines Sanftanlassers ....14 Klemmenspannung des Motors ohne Strombegrenzung ..........16 Stromverlauf ohne Strombegrenzung ................
  • Seite 6: Tabellenverzeichnis

    Inhalt 1.3 Tabellenverzeichnis Bedieneinheit ........................ 22 LED Anzeigen ......................23 Betriebsbedingungen ....................24 Netzspannungen ......................24 Leistungsstufen bei der Wurzel 3 Schaltung ..............33 Analogausgang ......................37 Optionen ........................38 EX Schutz Hinweise ..................... 38 Leitungsauswahl für UL Bestimmung ................ 39 Parameterübersicht .......................
  • Seite 7: Einleitung

    Achtung • Dieses Produkt ist entwickelt und getestet in Übereinstimmung mit IEC 60947-4-2. • Die Igel Elektronik Sanftanlasser ISA-DS erfüllen die UL Bestimmungen (Underwrites Laboratories [eine Zertifizierungsagentur]). • Beim Einbau in Wohnbereichen, Geschäfts-, Gewerbe- oder Kleinbetrieben sind eventuell weitere Entstörungsmaßnahmen bei der Errichtung der Anlage durch einen EMV- Sachkundigen durchzuführen.
  • Seite 8: Wichtige Hinweise

    Wartung muss im Einsatz mit den Produkten geschult und erfahren sein. Gültigkeitsbereich Das vorliegende Handbuch gilt für die Igel Elektronik Sanftanlasser der ISA-DS Reihe. Es enthält eine Beschreibung der Komponenten, die zum Zeitpunkt der Herausgabe des Handbuchs gültig sind. Wir behalten uns vor, bei Änderungen der Geräte die Bedienungsanleitung mit aktuellen Informationen anzupassen.
  • Seite 9 Es liegt im Verantwortungsbereich des Herstellers einer Anlage oder Maschine die korrekte Gesamtfunktion sicherzustellen. Igel Elektronik GmbH kann keine Garantie für alle Eigenschaften einer Gesamtanlage oder Maschine, die nicht durch Igel Elektronik konzipiert wurde, übernehmen. Igel Elektronik übernimmt auch keine Haftung, für Empfehlungen, die durch die nachfolgende Beschreibung gegeben bzw.
  • Seite 10: Physikalische Grundlagen

    Einleitung 2.3 Physikalische Grundlagen Drehstrom- Asynchronmotor Die Verbreitung von Drehstrom- Asynchronmotoren im Gewerbe, Industrie und Handwerk ist groß, aufgrund der robusten, einfachen Bauweise und des wartungsarmen Betriebs. Dort treiben sie die unterschiedlichsten Applikationen, wie Pumpen, Kompressoren oder ähnliches an. Problematisch bei den Startvorgängen ist die Direkteinschaltung. Bei der Direkteinschaltung kann sich das typische Stromverhalten und Drehmomentverhalten des Drehstrom- Asynchronmotors im Anlauf störend auf das speisende Versorgungsnetz und die Lastmaschine auswirken.
  • Seite 11: Typisches Anlaufdrehmoment Eines Asynchronmotors

    Einleitung Typisches Anlaufdrehmoment eines Asynchronmotors Lösung: Mit dem Igel Elektronik Sanftanlasser kann das Stromverhalten und Drehmoment im Anlauf optimal an die Anforderung der Applikation angepasst werden. Arbeitsweise des Igel Elektronik Sanftanlasser Der Sanftanlasser besitzt in jeder der Phasen, zwei antiparallel geschaltete Thyristoren (außer ISA-B2P und ISA A2P).
  • Seite 12: Reduzierter Anlaufstrom Des Asynchronmotors

    Einleitung Beispiel: Mit einem 800 kW Motor bei 400V Nennspannung. Gewählter Sanftanlasser ISA-D 1400-400-230-I Motordaten: 800 kW 1400 A 7 x I 9800 A Direktstart 5090 Nm 3 x M 15270 Direktstart: 1500min Eingestellte Startspannungen: ist 30% von I da I ~ U damit ist I = 2940 A Start Direktstart ist 9% von M...
  • Seite 13: Reduzierter Anlaufdrehmoment Des Asynchronmotors

    Einleitung Reduzierter Anlaufdrehmoment des Asynchronmotors Als wesentliche Vorteile des Sanftanlaufs ergeben sich somit: • die Reduzierung der Anlaufstromspitze und damit eine geringere Belastung des Netzes oder einer Netzstromversorgungsanlage • die Reduzierung des Anlaufmoments und damit eine geringere Belastung der mechanischen Antriebskomponenten wie Wellen, Ketten, Getrieben oder Keilriemen.
  • Seite 14: Phasenanschnittsteuerung Und Schematischer Aufbau Eines Sanftanlassers

    Einleitung Die folgende Grafik zeigt die Funktionsweise des Igel Elektronik Sanftanlassers. Phasenanschnittsteuerung und schematischer Aufbau eines Sanftanlassers Anwendung und Einsatz Anwendungsgebiete und Auswahlkriterien: Die Sanftanlasser bieten eine Alternative zu Stern-Dreieck-Startern, Frequenzumrichtern, Schleifringläufern und Anlasstrafos. Die wichtigsten Vorteile sind Sanftanlauf und Sanftauslauf, unterbrechungsloses Umschalten ohne netzbelastende Stromspitzen und die kleinen Abmessungen.
  • Seite 15: Startverfahren / Methoden Mit Igel Elektronik Sanftanlassern

    Vorsicht: Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit, kein Staub oder leitender Gegenstand in den Sanftanlasser gelangt! 2.4 Startverfahren / Methoden mit Igel Elektronik Sanftanlassern Sanftanlauf mit Spannungsrampe Dem Motor wird, mit der eingestellten Startspannung beginnend, eine linear steigende Spannung zugeführt. Bei dieser Anlaufform stellt sich ein Anlaufstrom ein, der in Abhängigkeit von eingestellter Rampenzeit und angetriebener Last den 2- bis 4-fachen...
  • Seite 16: Klemmenspannung Des Motors Ohne Strombegrenzung

    Einleitung Klemmenspannung des Motors Stromverlauf ohne ohne Strombegrenzung Strombegrenzung Sanftanlauf mit Anlaufstrombegrenzung Auch hier wird dem Motor, beginnend mit der eingestellten Startspannung, eine linear steigende Spannung zugeführt. Bei Erreichen des eingestellten Anlaufstroms wird die Spannungsrampe gestoppt und die Klemmenspannung am Motor bleibt konstant bis die Motorstromaufnahme unter den eingestellten Anlaufstrom sinkt.
  • Seite 17: Spannungsverlauf Boost-Start

    Einleitung Sanftanlauf mit Boost-Start Für Antriebseinheiten, die ein hohes Reibungs- oder Trägheitsmoment aufweisen, steht die Möglichkeit des Boost- Starts zur Verfügung. Für einen Zeitbereich von 0,1…1 sec wird hierbei die Klemmenspannung auf 80 % der Nennspannung begrenzt. Danach beginnt der Sanftanlauf mit der eingestellten Startspannung und der vorgewählten Rampenzeit.
  • Seite 18: Spannungsverlauf Sanftstopp

    Einleitung Sanftstopp Die Motorsanftanlasser der ISA Baureihe verfügen alle über die Funktion Sanftstopp. Mit dieser Funktion wird ein spannungsgeführter Motorauslauf erreicht, der vor allem bei Pumpenanwendung ein abruptes Stoppen des Motors verhindert. Die Funktion Sanftstopp verlängert in allen Fällen das Austrudeln des Motors und ist nur bei bestehenden Lastmomenten wirksam.
  • Seite 19: Produktvorstellung

    Produktvorstellung 3 Produktvorstellung 3.1 Geräteumfang Mit dem ISA-DS steht eine hoch entwickelte zuverlässige Baureihe von Startern zur Verfügung, die für den sanften Start und Stopp von 3- Phasen Asynchronmotoren (Käfigläufer) entwickelt wurde. Mit dem ISA-DS wird der Motor durch rampenförmige Spannungserhöhung in Verbindung mit einer Strombegrenzung gestartet.
  • Seite 20: Auswahl Einer Pump Control Kurve 0, 1, 2, 3

    Elemente (z. B. eine Kompensationsanlage) enthalten sein. Aktive Filter dürfen in Verbindung mit Sanftanlassern nicht betrieben werden. Der ISA-DS besitzt fünf integrierte „Startkurven“ um eine Auswahl der geeigneten Momentkurven zu ermöglichen: Start Kurve 0 – Standardkurve (Default). Die stabilste und am besten geeignete Kurve für den Motor.
  • Seite 21: Hardwarevorstellung

    Bypasskontakte überbrückt. Über die Steuerplatine in Verbindung mit den Thyristoren wird der Motorstrom geregelt. Die Tatsache, dass eine geringe Motorspannung beim Anlassen, ebenfalls einen geringen Anlaufstrom und ein geringes Anlaufmoment hervorruft, wird bei Motorsanftanlassern ausgenutzt. Der ISA-DS verfügt über eine digitale Steuerschaltung.
  • Seite 22: Bedienelementvorstellung

    Produktvorstellung 3.3 Bedienelementvorstellung Bedienelement 6 Tasten zur Programmierung des Sanftanlassers Tasten Stellt folgende Funktion zur Verfügung % Motornennstrom • Hauptparameter • Mode Start Parameter • Stopp Parameter • Dualparameter • Spezielle Funktion • Statistische Daten • I/O Programmierbare Parameter • Kommunikationsparameter •...
  • Seite 23: Lcd Beispielanzeige

    Produktvorstellung 4 LED’s zur schnellen Diagnose Bedeutung Anzeigen Leuchtet wenn Steuerspannung anliegt Ramp Leuchtet während des Sanftstarts und Sanftstopps. Zeigt an, dass die Motorspannung steigt oder sinkt. Leuchtet am Ende der Spannungsrampe und zeigt an, dass der Motor an voller Netzspannung anliegt. Fault Leuchtet sobald eine Fehlermeldung durch die internen Schutzfunktionen anliegt.
  • Seite 24: Geräteauswahl

    1. Motorstrom und Starteinstellungen Der Sanftanlasser ist nach dem Motornennstrom, wie auf dem Typenschild angegeben, auszuwählen – auch wenn der Motor nie unter Volllast läuft. Der ISA-DS ist entwickelt für den Betrieb unter den folgenden maximalen Bedingungen. Umgebungstemperatur in Startstro...
  • Seite 25: Jumper

    Geräteauswahl 3. Steuerspannung Die Steuerspannung (Klemmen A1 – A2) speist den elektronischen Stromkreis und die Bypass-Kontakte. Zwei Spannungsstufen stehen zur Verfügung, wählbar über einen internen Jumper: • 220 – 240 VAC +10% -15%, 50 /60 Hz (Standard) • 110 – 120 VAC +10% -15%, 50 / 60 Hz Jumper Beim Betrieb mit 230V setzen Sie eine Brücke zwischen Klemme 2 und 3.
  • Seite 26: Installation

    Anmerkung : Für aggressive Umgebungen ist die Ausführung mit der Option 8 vorzusehen. Umgebungsbedingungen Der Sanftanlasser ISA-DS ist für einen Temperaturbereich von -10 °C bis +40 °C ausgelegt. Die nicht kondensierende Luftfeuchtigkeit sollte max. 95% betragen. Die Verlustleistung am Sanftanlasser beträgt bei laufendem Motor und geschlossenen integrierten Bypass-Kontakten ungefähr 0,4 x In (in Watt).
  • Seite 27 Sie geeigneten Schutz, wie z.B. Metal Oxid Varistoren. (konsultieren Sie das Werk für weitere Details) Kurzschlussschutz Sollen die Thyristoren im ISA-DS zusätzlich geschützt werden, sind Halbleitersicherungen mit I²t- Werten einzusetzen: Dimensionierung der Sicherungen im Kapitel 10 Technische Daten. Warnung Ist der Eingang am Motorsanftanlasser mit der Leitungsspannung verbunden, kann die volle Spannung an den Ausgangsklemmen bzw.
  • Seite 28: Last

    Installation 5.2 Last -----------------------------1) --------------------------- 2) 5.2 Lastschaltbild Reihenschaltung (Standard) Der Sanftanlasser verfügt über zwei verschiedene Hauptstromanschlüsse (Abhängig von der Baugröße): -Stromschienanschlüsse -Klemmanschlüsse An die Klemmen L1/L2/L3 wird das Netz angeschlossen. Die klemmen U/V/W sind für die Verbindung zum Motor. 1) Entweder Sicherungen oder LS-Schalter für den Kurzschlussschutz verwenden.
  • Seite 29: Wurzel-3 Schaltung

    Installation 5.3 Wurzel-3 Schaltung Wenn der Sanftanlasser in √3 Schaltung eingebaut wird, ist dieser ähnlich zu verdrahten wie eine Stern-Dreieck-Schaltung. Die einzelnen Spulen des Motors werden einseitig an den Sanftanlasser angeschlossen und mit der anderen Seite an das Netz. Dazu werden 6 Leitungen (Adern) zum Motor benötigt.
  • Seite 30: Anmerkung

    Installation • Eigenschaften und Funktionen wenn die Wurzel-3 Schaltung konfiguriert ist: 1. kein Impulsstart 2. keine Kurven Auswahl (nur Kurve 0!!) 3. kein Energieersparmodus 4. 1/6 Drehzahl nicht möglich 5. Phasenfolge ist nicht ausschaltbar Anmerkung: Bei einem Start mit einem hohen Startmoment empfehlen wir den Sanftanlasser in der Standard Reihenschaltung zu betreiben! Warnung: Bei dem Betrieb in der „Inside Delta Schaltung“:...
  • Seite 31: Wurzel 3 Schaltung

    Installation Bitte beachten Sie, dass obwohl der „Inside Delta“ Strom um das 1,73 fache (√3) kleiner ist, der Sanftanlasser nur um das 1,5 fache kleiner sein darf als der Motorstrom Wurzel 3 Schaltung WARNUNG! Falscher Anschluss des Motors oder des Sanftanlassers kann zu erheblichen Beschädigungen des Motors und des Sanftanlassers führen!
  • Seite 32: Drehrichtungsänderung Bei Der „Wurzel 3 Schaltung

    Installation Drehrichtungsänderung bei der „Wurzel 3 Schaltung“ Eine Drehrichtungsänderung des Motors kann nicht am Netzanschluss L1, L2, L3 vorgenommen werden. In der Inside Delta Schaltung kann die Schutzfunktion „Phasenfolge“ nicht ausgeschaltet werden. Das heißt eine Drehrichtungsänderung des Motors kann nur wie folgt realisiert werden: (Motoranschlusskabel U1 mit V1 und Motoranschlusskabel U2 mit V2 tauschen) Wurzel 3 Schaltung Drehrichtungswechsel...
  • Seite 33: Leistungsstufen Bei Der Wurzel 3 Schaltung

    Für die Wurzel-3 Schaltung, wird die Leistung bei Reihenschaltung mit 1,5 multipliziert. Gerätetyp Max. Motornenn- Motor KW 400V Motor KW 400V strom (Reihenschaltung) (Wurzel 3 Schaltung) ISA-DS 8 ISA-DS 17 ISA-DS 31 22,5 ISA-DS 44 ISA-DS 58 ISA-DS 72 55,5 ISA-DS 85 67,5...
  • Seite 34: Steuerverdrahtung

    Installation 5.5 Steuerverdrahtung Steuerschaltplan Steuerspannung Klemmen A1 – A2 110 – 120 V oder 220 – 240 V, 50 / 60 (siehe Typenschildangabe) zur Versorgung des Steuerteils und der integrierten Bypass-Kontakte anschließen. Die Spannung kann von einem geerdeten Netz, einem Steuertrafo oder einem Trenntrafo geliefert werden. Spannungsstufen 110 V/ 220 V können über eine Brücke gewechselt werden.
  • Seite 35: Steuerverdrahtung Der Optionen

    Installation Hilfsausgang Relais Klemmen 13 – 14 Potentialfrei, Schließer, 8A, 250 VAC, 1800 VA max. Der Kontakt verfügt über eine 0 – 60 sec Ein / Aus Verzögerung. Der Kontakt schließt beim Startsignal und fällt beim Stoppsignal, bei Fehlern und bei Ausfall der Steuerspannung wieder ab.
  • Seite 36: Klemmenübersicht Analogkarte

    Installation Analog Ein/Ausgang (Option #5) Klemmen T1, T2, Gnd, (Out -), (Out +) Die Analogkarte beinhaltet zwei Funktionen: • Thermistor – Eingang • analoger Motorstromausgang Klemmenübersicht Analogkarte Thermistor Eingang Klemmen T1-T2 • Programmierbar als PTC oder NTC Thermistor. • Auslösepunkt programmierbar zwischen 1 – 10 k . •...
  • Seite 37: Analogausgang

    Dip-Sw..S2 #2 * Grundstellung Analogausgang Anmerkung: 1. Der Sanftanlasser ISA-DS muss sicher geerdet und das Steuerboard sowie die Optionskarte fest mit dem Leistungsteil verschraubt sein. 2. Für die Verdrahtung der analogen Ein- und Ausgangssignale muss verdrilltes abgeschirmtes Kabel verwendet werden.
  • Seite 38: Optionen

    Ausführung für aggressive Umgebung (geschützte Leiterplatten) Option L LCD beleuchtet Option 3M Kommunikation (Modbus) Option 3P Kommunikation Profibus (ab ISA-DS 210) Option 5 Analog Ausgang & Thermistor Eingang Option EX Ex-Schutz Option (siehe 5.8) Option D.O.i Direkt Start (ab ISA-DS 390)
  • Seite 39: Ul, Cul Installationsanleitung

    5.9 U , cU Installationsanleitung Eingangs und Ausgangsfeld sollen die Kupferleitungen für 75°C ausgelegt sein. • Nehmen Sie die U Auflistung für die Anschlussklemmgröße für den ausgewählten • Leiterquerschnitt. Für die Installation verwenden Sie vom Hersteller empfohlene Crimpwerkzeuge. Das gilt auch für Geräte mit Stromschienen. Die Tabelle zeigt die entsprechenden Leiterquerschnitte, Klemmschraubengröße •...
  • Seite 40: Parametereinstellungen

    Parametereinstellungen 6 Parametereinstellungen 6.1 Übersicht Überprüfen und ändern der Parameter 1. Drücken Sie die Mode Taste mehrmals bis Sie die benötigte Mode Seite erreichen. 2. Drücken Sie die Select Taste um die Parameter dieses Modus zu überprüfen. 3. Wenn Sie die benötigten Parameter erreicht haben, können Sie die Werte mit den Tasten ▲...
  • Seite 41 Parametereinstellungen Allgemeine Anmerkung: Wenn Sie bei der Programmierung einen oder mehrere Parameter nicht kennen, belassen Sie die Standardparameter. Anzeige Modus – Seite 0 In diesem Modus können die Parameter nicht verändert werden. %MOTORNENNSTROM Zeigt die momentane Stromaufnahme prozentual vom Motornennstrom an. Anmerkung: Dies ist die Standard Anzeige.
  • Seite 42 Parametereinstellungen %MOTORNENNSTROM HAUPTPARAMETER START STOP DUAL EINST. PARAMETER PARAMETER PARAMETER AMP. VOi T SPRACHE SANFTANLAUFFORM SANFTSTOPFROM DE:STARTSPANNUNG ENGLISCH 0 (STANDARD) 0 (STANDARD) 30 % OPTIONSKARTE ISA NENNSTROM BOOSTSTARTZEIT STOPRAMPENZEIT DE:ANL. STROMBEGR. NICHT VORHANDEN 105 AMP 0 SEC 0 SEC 400% MOTORSTROM POWER MOTORNENNSTROM STARTSPANNUNG...
  • Seite 43: Parameterübersicht

    Parametereinstellungen SPECIAL FEATURES FREIGABEÜBERWACH E/A PROGRAMMIER KOMMUNIKATION STATISTISCHE DATEN PARAMETER PARAMETER PARAMTER 1 / 6 DREHZ. MOMENT PHASENAUSFALL J / N PROG. EINGANG C1 COMM PROTOKOLL GESAMT ENERGIE NEIN ENERGIESPAREN MODBUS PHASENFOLGE J / N FEHLERRELAISTYP BAUD RATE LETZTE STARTZEIT NEIN STANDARDRELAIS 9600...
  • Seite 44: Parametererklärung

    Parametereinstellungen 6.2 Parametererklärung HAUPTPARAMETER Range Erklärung SPRACHE Englisch, Französisch, Hier wird eine der wählbaren Sprachen Englisch, ENGLISCH Deutsch und Spanisch Französisch, Deutsch und Spanisch ausgewählt. ISA NENNSTROM 8 -1100 A Hier wird der Gerätenennstrom vom Typenschild in 105 AMP Ampere angegeben. MOTORNENNSTROM 50 –...
  • Seite 45: Hauptparameter Erklärung

    Parametereinstellungen in Unterspannungsverzögerung eingestellte Zeit, schaltet sich der Anlasser ab. UNTERSP.VERZÖGER 1-10 sec. Hier wird die Unterspannungszeit in Sekunden angegeben. 5 SEC Sobald die Spannung allerdings auf 0 abfällt, wird die Verzögerung überschrieben und der Anlasser stoppt sofort. ÜBERSPANN.EINST 110 – 125% Hier wird die Überspannung eingestellt, die nicht unter den 120 % (der Netzspannung)
  • Seite 46 Parametereinstellungen START Range Erklärung PARAMETER SANFTANLAUFFORM 0 (Sandart) Hier wird die Sanftstartkurve bestimmt. Der ISA- DS besitz 4 0 (STANDARD) 1!! 2!! integrierte Startkurven um eine Auswahl der geeigneten 4 (Drehmoment) Momentkurve zu ermöglichen. BOOSTSTARTZEIT 0- 1 sec. Hier wird die Boost Startzeit in Sekunden eingestellt Boost- 0 SEC Level bei 80%Un.
  • Seite 47: Startparameter Erklärung

    Parametereinstellungen Begrenzt die Anzahl an Betriebsvorgängen innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne. Kombiniert drei Parameter: STARTPERIODE 1 – 60 min Hier wird die Startperiode, in der die Zahl der Starts gezählt 30 MIN wird in Minuten eingestellt START GESPERRT 1 – 60 min Hier wird die Startsperrzeit in Minuten eingegeben.
  • Seite 48: Stoppparameter Erklärung

    Parametereinstellungen STOP Range Erklärung PARAMETER SANFTSTOPFROM 0 (Standart) Hier wird Sanftstopp Kurve ausgewählt. ISA-DS besitzt 4 integrierte 0 (STANDARD) 1!! 2!! 3!! Stoppkurven um eine Auswahl der geeigneten Momentkurve zu 4 (Torque) ermöglichen. STOPRAMPENZEIT 1-30 sec. Hier wird die Stopprampenzeit in Sekunden eingestellt. Begrenzt die 0 SEC Zeitdauer der Stopprampe.
  • Seite 49: Erweiterte Parameter

    Parametereinstellungen SPECIAL FEATURES Range Erklärung PARAMETER 1 / 6 DREHZ. MOMENT 1 – 10 Hier wird das Moment bei langsamer Geschwindigkeit eingestellt (1= min, 10= max) 1 / 6 DREHZ. MAXZEIT 1 – 30 sec. Hier wird die max. Zeit bei langsamer Geschwindigkeit in 30 SEC Sekunden eingestellt.
  • Seite 50: Freigabeüberwachung Parameter Erklärung

    Parametereinstellungen FREIGABEÜBERWACH Range Erklärung PHASENAUSFALL J/N JA/NEIN Erkennung des Phasenausfalls einer oder zwei Phasen. Dieser Parameter sollte nur unter bestimmten Vorraussetzungen abgeschaltet werden. Bitte Kontaktieren Sie das Werk. PHASENFOLGE J / N JA/NEIN Hier wird die Phasenfolge gesetzt. NEIN ISOLATION ALARM Aus, 0.2 –...
  • Seite 51: E/A Programmier Parameter Erklärung

    Parametereinstellungen E/A PROGRAMMIER Range Erklärung PARAMETER PROG. EINGANG C1 Dual Einst., Gen. Hier wird die Funktion des C1 Eingangs definiert. ENERGIESPAREN Start/Stopp, 1/6 Drehzahl, Reverse, Externer Fehler, Remote Reset FEHLERRELAISTYP Fehler Hier wird die Funktion des Fehlerrelais definiert. STANDARDRELAIS Fehler-Sicher PROGR.
  • Seite 52: Kommunikation Parameter Erklärung

    Parametereinstellungen KOMMUNIKATION Erklärung Erklärung PARAMTER COMM PROTOKOLL Modbus Hier wird die Schnittstelle ausgewählt. Diese Einstellung wird MODBUS Profibus automatisch vorgenommen, je nach installierter Schnittstelle. Die folgenden Einstellungen unterscheiden sich je nach Schnittstelle. BAUD RATE 1200, 1400, 4800, Hier wird die Kommunikations- Baud Rate eingestellt 9600 9600 PARITAETSBIT...
  • Seite 53: Statistische Daten Erklärung

    Parametereinstellungen STATISTISCHE DATEN Erklärung GESAMT ENERGIE Hier wird die gesamt Energie in Kilo Watt pro Stunde angezeigt seit der Inbetriebnahme oder nach löschen der Statistischen Daten LETZTE STARTZEIT Hier wird die letzte Startzeit in Sekunden (vom Startsignal bis zum Erreichen des KEINE DATEN Nennstromes) angezeigt.
  • Seite 54: Spezialparameter Erklärung

    Parametereinstellungen 6.3 Spezialparameter Erklärung Nicht einstellbarer Schutz & Fehler Reset Phasenausfall (und Unter-/ Über-Frequenz) Funktionsfähig sobald Spannung anliegt und schützt den Motor vor Phasenausfall. Fehlermeldung wenn eine oder zwei Phasen für mehr als 1 sec ausfallen. Überprüft außerdem ob die Frequenz unter 40 Hz und über 65 Hz liegt. Anmerkung: Phasenausfall kann in leicht belasteten Motoren unentdeckt bleibt.
  • Seite 55 Parametereinstellungen Fehler und Reset Sobald eine der vorherigen Schutzfunktionen auslöst (ausgenommen Isolations-Alarm) der Anlasser sperrt im Zustand Fehlermeldung und kann die Thyristoren nicht befeuern. Die LED Fault (Fehler) leuchtet, die Fehlerbeschreibung wird im Display angezeigt und das Fehler Relais löst aus. •...
  • Seite 56: Einstellungen Für Startkurven

    Einstellungen für Startkurven 7 Einstellungen für Startkurven Startkurve 1. Hauptparametrierung des Geräts vornehmen. 2. Die Einstellungen der Startparameter: %MOTORNENNSTROM HAUPTPARAMETER START STOP PARAMETER PARAMETER SANFTANLAUFFORM 0 (STANDARD) BOOSTSTARTZEIT 0 SEC STARTSPANNUNG ANLAUFSTROMBEGR 200 % STARTRAMPENZEIT 10 SEC MAXIMALSTARTZEIT 30 SEC ZAHL DER STARTS STARTPERIODE 30 MIN...
  • Seite 57: Startkurve 1, 2, Und 3 (Pumpen)

    Einstellungen für Startkurven Startkurve 1, 2, und 3 (Pumpen) Startkurve 4 (Drehmomentkurve) Stoppkurve 1. Hauptparametrierung des Gerätes vornehmen. 2. Stoppparameter einstellen: %MOTORNENNSTROM HAUPTPARAMETER START STOP PARAMETER PARAMETER SANFTSTOPFORM 0 (STANDARD) STOPRAMPENZEIT 0 SEC AUSSSCHALTMOMENT 10 SEC SPEICHERN DER PARAMETER Einstellung Startkurve 3.
  • Seite 58: Stoppkurve

    Einstellungen für Startkurven 4. Pumpenkurve 1 wählen, Stopprampenzeit auf 15 sec einstellen. Stopp einleiten und Manometer sowie die Bewegung des Rückschlagventils beobachten. Abruptes Stoppen der Pumpe und des Motors erzeugt ein lautes Geräusch, das vom Rückschlagventil ausgeht. 5. In vielen Fällen sind die „Wasserhämmer“ nun reduziert. Sind sie jedoch immer noch vorhanden, Stoppzeit auf 25 sec vergrößern (Motordaten beachten) und erneut wie vorher verfahren.
  • Seite 59: Booststart

    Einstellungen für Startkurven Boostzeit Ein Impuls von 80% Un, ohne Strombegrenzung, wird eingeleitet um die Last frei zu brechen. Die Boostdauer ist einstellbar von 0,1 – 1 sec. Nach dem Impuls wird die Spannung bis zur Startspannung hinunter gefahren, bevor sie wieder die Rampe, gemäß den Startparametern, hoch läuft.
  • Seite 60: Beispiele Von Startkurven 1

    Einstellungen für Startkurven Beispiele von Startkurven Leichte Lasten - Pumpen, Lüfter etc. Anlaufstrom - ca. 300% Startmoment - ca. 30% Startrampenzeit - ca. 5 sec Beispiele von Startkurven 1 Die Spannung beginnt bei 30% Un und folgt dann der Rampenfunktion bis zur vollen Netzspannung.
  • Seite 61: Applikationsbeispiele Mit Parameter

    Applikationsbeispiele mit Parameter 8 Applikationsbeispiele mit Parameter Applikation Start- Start- Strom- Stoprampe Kurven- Rampe spannung begrenzung [sec.] form [sec.] Betriebsart Pumpe 5-15 20-30 10-20 300-400 300-400 5-10 5-15 20-30 10-20 250-300 350-300 Bugstrahlruder 5-15 20-30 10-20 200-250 200-250 Unbelasteter Motor 5-15 30-40 20-30...
  • Seite 62: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 9 Inbetriebnahme Anmerkung : Zur Inbetriebnahme ist der Anschluss eines Motors unbedingt notwendig, da sonst die Störmeldung „Leitungsfehler“ wirksam wird. Auch andere Lasten, wie Glühlampen, Widerstände etc. können zu dieser Störmeldung führen. 1. Inbetriebnahme mit Start/Stopp Tasten 2. Steuerspannung anschließen. On- LED leuchtet. 3.
  • Seite 63: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen 10 Fehlermeldungen Bei Auftreten eines Fehlers – der Motor stoppt, Fehler LED leuchtet und das Fehler Relais löst aus. Das LCD zeigt Trip (Abschaltung) und eine Fehlerbeschreibung („ ABSCHLTG:UNTERSTROM “) ZU VIELE STARTS Fehlermeldung, wenn die Starts in der „Startperiode“ die eingestellte Startzahl überschreiten.
  • Seite 64 Fehlermeldungen UNTERSPANNUNG Fehlermeldung, wenn die Netzspannung den eingestellten Spannungswert länger als die eingestellte Verzögerungszeit unterschreitet. Überprüfung der Einstellungen von „Unterspannung“ und „Verzögerungszeit“ sowie der Netzspannung. Ist die Eingangsspannung 0 Volt, erfolgt eine Abschaltung ohne Verzögerungszeit. ÜBERSPANNUNG Fehlermeldung, wenn die Netzspannung den eingestellten Spannungswert länger als die eingestellte Verzögerungszeit überschreitet.
  • Seite 65 Fehlermeldungen EXTERNER FEHLER beim ISA-D: Fehlermeldung, wenn ein Kontakt zwischen Klemme 13 und 14 länger als 2 sec geschlossen wird. Überprüfung des Kontakts und dessen Fehlergrundlage Beim ISA-DS: programmierbar über den Programmierbaren Eingang FALSCHE PARAMETER Parameter sind nicht richtig vom RAM zum EEPROM oder umgekehrt geladen worden.
  • Seite 66: Schutzfunktionen

    Schutzfunktionen 11 Schutzfunktionen Aktiv während Schutzfunktion Start Stopp Soft Stopp √ Zu viele Starts mit Periode Start-Sperre √ Elektronische Überlast mit Kurven Auswahl Kurzschluss schnell Erkennung (elektronisch) Starter Schutz – Auslösung sofort bei 850% Motornennstrom √ √ √ Motor Schutz – Auslösefunktion Während des Starts –...
  • Seite 67: Häufige Fragen

    Häufige Fragen 12 Häufige Fragen Hauptschütz Frage: Ist es erforderlich, ein Hauptschütz in Reihe vor den Sanftanlasser zu schalten? Antwort: Der Sanftanlasser erfordert kein Hauptschütz; wir empfehlen dennoch, ein Hauptschütz für Nothalt und/oder Auslösen des Überlastrelais zu verwenden. Bei manchen Anwendungen kann ein Sicherungs-Lasttrennschalter statt des Hauptschützes verwendet werden.
  • Seite 68 Häufige Fragen Leistungsverluste Frage: Wie hoch ist der Leistungsverlust eines Sanftanlassers im kontinuierlichen Betrieb? Antwort: Die Werte finden sich normalerweise im Katalog. Bei Igel Elektronik Sanftanlassern kann folgende Formel verwendet werden: 1 x Strom in Watt Strom = Startstrom Gebrauchskategorie Frage: Welche Gebrauchskategorie ist für das Hauptschütz und das Bypass Schütz zu...
  • Seite 69 Unterschiedliche Frequenz Frage: Kann ich denselben digitalen Sanftanlasser sowohl bei 50 als auch bei 60 Hz verwenden? Antwort: Dies ist bei allen Igel Elektronik Sanftanlassern möglich, wenn die Kurve sinusförmig ist. Spannungsschwankungen Frage: Welche Spannungsschwankungen sind für die Sanftanlasser zulässig? Antwort: Der Minimum- und der Maximumwert, bei denen wir volle Funktionsfähigkeit...
  • Seite 70: Technische Daten

    Technische Daten 13 Technische Daten Generelle Daten Netzspannung Phase / Phase 220 – 600 V (5 Spannungsbereiche zu spezifizieren) +10% -15% Frequenz 45 – 65 Hz (Feste oder variable Frequenzquelle) Steuerspannung 110 – 130 V oder 220 – 240 V (zu spezifizieren) +10% -15% Steuereingänge Gleich der Steuerspannung Last...
  • Seite 71 Technische Daten Motorschutz Zu hohe Starthäufigkeit Maximale Startzahl in einer Startperiode Aus oder 1- 10, Startperiode 1 – 60 min Startsperre Motor- und Starterkühlzeit 1 – 60 min, nach Abschaltung durch zu hohe Startzahl Maximale Startzeit Maximal zulässige Startzahl 1 – 30 sec (erweiterbar auf 250 sec., Hersteller konsultieren) Kurzschluss (Shear-pin)
  • Seite 72: Technische Daten

    Technische Daten Schutzart IP 20 für Baugröße D1, IP 00 für Baugröße D2 – D9 Betriebsbedingungen Einbauhöhe Sollte 1000m über NN nicht überschreiten. Für Leistungsbeschränkungen bei größeren Höhen, bitte das Werk ansprechen. Rel. Luftfeuchtigkeit Nicht kondensiert 95% bei 50°C oder 98% bei 45°C. Leistungsaufnahme Größe D1-D2 (8-85 A) Leistungsaufnahme 185 VA (ohne Lüfter)
  • Seite 73: Leistungsstufen Und Baugrößen

    Technische Daten Max. Motornennstrom Gerätetyp Baugröße Interner (Aluminium) Bypass ISA-DS 8 ISA-DS 17 ISA-DS 31 ISA-DS 44 ISA-DS 58 ISA-DS 72 ISA-DS 85 ISA-DS 105 ISA-DS 145 ISA-DS 170 ISA-DS 210 ISA-DS 310 ISA-DS 390 ISA-DS 460 ISA-DS 580 ISA-DS 650...
  • Seite 74: Auswahl Der Sicherungen Sowie Der Halbleitersicherung/Bestellnummern

    Sicherungen strom (für 30 sec. 4 x Inenn) (für 60 sec. 5 x Inenn) Thyristoren (für 30 sec. 4 x Inenn) ISA-DS 8 20 000 13.20 20 000 13.25 20 477 20.40 ISA-DS 17 20 000 13.40 20 000 13.50 5.000...
  • Seite 75: Baugröße D1 8, 17, 31, 44A (Anschlussklemmen 16Mm²)

    Technische Daten Baugröße D1 8, 17, 31, 44A (Anschlussklemmen 16mm²) 13-1 Dimensionszeichnung Baugröße D1 Baugröße D2 58, 72A 13-2 Dimensionszeichnung Baugröße D2...
  • Seite 76: Dimensionszeichnung Baugröße D3

    Technische Daten Baugröße D3 85, 105A 13-3 Dimensionszeichnung Baugröße D3 Baugröße D4 145, 170A 13-4 Dimensionszeichnung Baugröße D4...
  • Seite 77: Dimensionszeichnung Baugröße D5

    Technische Daten Baugröße D5 210, 310A 13-5 Dimensionszeichnung Baugröße D5 Baugröße D6 390A 13-6 Dimensionszeichnung Baugröße D6...
  • Seite 78: Dimensionszeichnung Baugröße D7

    Technische Daten Baugröße D7 460A 13-7 Dimensionszeichnung Baugröße D7 Baugröße D8 580A 13-8 Dimensionszeichnung Baugröße D8...
  • Seite 79: Dimensionszeichnung Baugröße D9

    Technische Daten Baugröße D9 650, 820A 13-9 Dimensionszeichnung Baugröße D9 Baugröße D10 950, 1100A 13-10 Dimensionszeichnung Baugröße D10...
  • Seite 80 14 Bestellinfo Das Gerät sollte nach folgenden Beispielen bestellt werden: ISA- DS ISA-DS – 170 -400 – 230 – L – I ISA- DS Typ auswählen (8, 17, …, 820) Starter Nennstrom Netzspannung (230, 400, 500, 600, 690V Frequenz 50/60/400Hz)
  • Seite 81 LCD- Display EX-Schutz D.O.L. Direkt Start Remote Display Lüfter (6) Gerätedesign zu spezifizieren Standard Erklärung: 1. Die Optionen 3M oder 3P können nicht gleichzeitig in ein Steuerboard eingebaut werden. Option 3P ist ab dem ISA-DS 210 erhältlich, fragen Sie den Hersteller...
  • Seite 82 Bestellinfo NOTIZEN:...
  • Seite 83 Bestellinfo NOTIZEN:...
  • Seite 84 Copyright Igel Elektronik GmbH. All rights reserved. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung.

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