3.2.5 Schrauben Sie den Gewichtsteller (4) auf den zweiten
SMARTsense Force & Acceleration Sensor.
Abb. 7 Sensor mit Haken und Gewichtsteller
3.2.6 Schrauben Sie den zweiten Sensor mit Hilfe der Kunst-
stoff- oder Flügelschraube (S2) an den Tischwinkel (3).
Abb. 8 Montierter Sensor
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BETRIEBSHINWEISE
Die Geräte erfüllt die technischen Anforderungen, die in den
aktuellen Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft zu-
sammengefasst sind. Die Produkteigenschaften berechtigen
zur CE-Kennzeichnung.
Der Betrieb der Geräte ist nur unter fachkundiger Aufsicht in
einer beherrschten elektromagnetischen Umgebung von For-
schungs-, Lehr- und Ausbildungsstätten (Schulen, Universitä-
ten, Instituten und Laboratorien) erlaubt. Die einzelnen ange-
schlossenen Leitungen dürfen nicht länger als 2 m sein.
Durch elektrostatische Aufladungen oder ähnliche elektro-
magnetische Phänomene (HF, Burst, indirekte Blitzentladun-
gen, usw.) kann das Gerät beeinflusst werden, so dass es
nicht mehr innerhalb der spezifizierten Daten arbeitet.
Folgende Maßnahmen vermindern bzw. beseitigen den stö-
renden Einfluss:
Teppichboden meiden; für Potentialausgleich sorgen; Expe-
rimentieren auf einer leitfähigen, geerdeten Unterlage, Ver-
wendung von Abschirmungen, abgeschirmte Kabel.
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Abb.9 Geräteaufbau
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HANDHABUNG
5.1 Versuchsaufbau
5.1.1 Stecken Sie die Auslaufverlängerung auf den Auslauf
des großen Behälters und stellen Sie diesen auf den Tisch-
winkel (3). Plazieren Sie einen kleinen Behälter auf den Ge-
wichtsteller (4).
Abb. 10 Behälter mit Ablauf
5.1.2 Befestigen Sie die Magneten am Schwimmkörper und
am Kraftsensor.
Abb. 11+12 Schwimmkörper und Sensor mit Magnet
Abb. 13 Kompletter Versuchsaufbau
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