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1. Herzlich Willkommen
2. Das Produkt
Beim RenderBooster handelt es sich um einen eleganten USB-Stick, äußerlich ähnlich
einem USB-Speicherstick – aber innen voll mit hochwertiger Hardware. Ein ganzer
Computer, mit einem hochspezialisierten Prozessor was Transcoding (De-Interlacing,
Scaling, Encoding) betrifft. Der „RenderBooster" erzielt in seinem Spezialgebiet
fantastische Ergebnisse.
3. Die Geschwindigkeit
Der „RenderBooster" transkodiert alle SD und HD Aufnahmen in verschiedene Formate
für einen Export oder in eine Platz sparende Kopie. Die dazu benötigte Zeit ist etwas
schneller als Echtzeit, aber dabei abhängig von der Qualität des aufgenommenen
Filmes. Ein 90minütiger Film benötigt also weniger als 90 Minuten Rechenzeit. Diese
Zeit beinhaltet die reine Transkodierung (schneller als Echtzeit) und den „Overhead" –
es müssen sehr große Datenmengen hin- und her kopiert werden.
4. Die Bildqualität
Zusätzlich zu dieser dramatischen Rechenbeschleunigung trumpft der „RenderBooster"
aber auch mit einer hervorragenden Bildqualität auf. Die überlegene Hardware-
Umrechnung ist klar besser als bei den üblichen Software-Encodern (bei Casablanca,
aber auch bei vielen PC- und Mac-Systemen
5. Der Stromverbrauch
Ein weiterer Vorteil des „RenderBoosters" ist der Stromspareffekt. Anstelle den
Hauptprozessor des DVC-Systems stundenlang voll zu belasten, wird der nur ca. 5
Watt konsumierende Stick über einen erheblich kürzeren Zeitraum verwendet.
6. Anwendungsmöglichkeiten
Der RenderBooster kann unter Relax Vision dazu genutzt werden einen Film zu
konvertieren, um damit Platz auf der Festplatte zu sparen. Durch die hohe
Leistungsfähigkeit
Qualitätseinbußen, obwohl so deutlich mehr Aufnahmen auf einer Festplatte
untergebracht werden können.
Außerdem besteht die Möglichkeit Filme direkt in ein Export-Format zu wandeln, so
ersparen Sie sich beim eigentlichen Export zeitaufwändige Umrechnungen.
Die Konvertierung eines Filmes kann bequem im Hintergrund ablaufen und somit auch
während der Konvertierung das Gerät normal betrieben werden.
7. Ein Stick, mehrere DVCs und/oder Casablanca?
Das „RenderBooster"-Produkt besteht aus einem Hardwareteil (dem „Stick") und
Software. Diese Software erfordert einen Freischaltcode, der nur für jeweils ein Gerät
gilt. Sie können jedoch diesen Code auch einzeln, preiswert für weite Geräte erwerben.
So können Sie den Stick mit verschiedenen Geräten nutzen, indem Sie ihn jeweils vor
dem Systemstart an das entsprechende Gerät anstecken.
RenderBooster ist mit allen Relax Vision 5.3 ausgestatteten DVC-Systemen kompatibel.
© MacroSystem Digital Video GmbH 2012
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Inhaltszusammenfassung für MacroSystem Digital Video RenderBooster

  • Seite 1 Hauptprozessor des DVC-Systems stundenlang voll zu belasten, wird der nur ca. 5 Watt konsumierende Stick über einen erheblich kürzeren Zeitraum verwendet. 6. Anwendungsmöglichkeiten Der RenderBooster kann unter Relax Vision dazu genutzt werden einen Film zu konvertieren, um damit Platz auf der Festplatte zu sparen. Durch die hohe Leistungsfähigkeit...
  • Seite 2 Zunächst stellen Sie bitte sicher, dass sich die aktuellste Version der Relax Vision- Betriebssoftware auf Ihrem Gerät befindet. Für den RenderBooster benötigen Sie in jedem Fall Relax Vision 5.3 oder höher. Mit älteren Relax Vision-Versionen arbeitet der RenderBooster nicht zusammen.
  • Seite 3 10. Verwendung des RenderBoosters unter Relax Vision Wie bereits beschrieben kann der RenderBooster in Relax Vision dazu genutzt werden, Filme aus dem Filmarchiv zu konvertieren, um Platz auf der Festplatte zu sparen oder um Filme direkt in ein Export-Format zu wandeln, so dass beim tatsächlichen Export der Zeitaufwand reduziert wird.
  • Seite 4 Filmes liegt die Größe des konvertierten Films zwischen ca. 35 und 90% des Originals. Für HD-Aufnahmen gibt es eine Auswahl der Auflösung. Sie können wählen, ob die Auflösung unverändert bleiben soll oder auf einen niedrigeren Wert reduziert werden soll. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 4...
  • Seite 5 Qualitätsstufen (8, 7, 6) bleiben Tonqualität und Bildwiederholrate unverändert, nur die Datenrate wird zur Qualitätsanpassung verändert. Bei den niedrigeren Stufen wird die Bildwiederholrate auf 25 Bilder pro Sekunde herabgesetzt und auch die Tonqualität wird stufenweise reduziert. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 5...
  • Seite 6 Sie können jedoch auch für jeden Timer manuell individuelle Einstellungen vornehmen. Dazu gehen Sie im Timer auf „Optionen“ und anschließend auf die „Rotes Herz“-Taste. Es erscheint nun nachfolgendes Menüfenster: Hier können Sie die gewünschte(n) Konvertierung(en) aktivieren oder deaktivieren. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 6...
  • Seite 7 Konvertieren aufgerufen worden sein oder aktuell konvertiert werden. Sollte dies der Fall sein, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm. Filme, die konvertiert werden sollen, werden durch das Symbol im Filmarchiv gekennzeichnet. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 7...
  • Seite 8 Nutzung auf. Sie können wie normale Aufnahmen abgespielt, geschnitten, auf DVD oder optional Blu-ray gebrannt oder exportiert werden. Bei Filmen, die zum „Exportieren“ konvertiert wurden, können Einschränkungen bei der Bearbeitung auftreten. Je nach Format sind die entsprechenden Menüpunkte gesperrt oder ohne Funktion. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 8...
  • Seite 9 Frontdisplay ein Konvertierungssymbol zusammen mit dem Filmnamen des Filmes der gerade konvertiert wird. Findet zeitgleich mit der Konvertierung eine Aufnahme statt, ist nur das Hinweis: Konvertierungssymbol im Frontdisplay sichtbar, nicht aber die Bezeichnung des aktuell konvertierten Filmes. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 9...
  • Seite 10 Hintergrundaktivität durchgeführt, so wie z.B. von laufenden Aufnahmen bekannt. Erst nach der letzten Konvertierung schaltet sich das Gerät vollständig ab, außer normale Aufnahmen laufen zu diesem Zeitpunkt oder stehen in Kürze an. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 10...
  • Seite 11 Server an anderen z.B. mobilen Geräten anzusehen oder zu übertragen. Je nachdem welches externe Gerät sie verwenden, werden unterschiedliche Formate akzeptiert oder besonders flüssig abgespielt. Viele Geräte können das „mp4“-Format abspielen. Probieren Sie es aus. © MacroSystem Digital Video GmbH 2012 Seite 11...