Machine Translated by Google
Raumplatzierung und -einrichtung.
Das KRK-Designteam hat Hunderte von Monitorplatzierungen und Raumakustiksituationen sorgfältig modelliert und analysiert, um
sicherzustellen, dass KRK mit minimalen Anpassungen die nützlichsten EQ-Tools liefert. Die Raumakustik ist das größte Problem
in heutigen Studios, da wir uns nicht mehr in den perfekt gebauten Räumen befinden. Viele tolle Studios befinden sich einfach in einem
renovierten Haus. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, einige der Anomalien zu korrigieren, die in solchen Situationen auftreten.
Mit LOW EQ und HIGH EQ haben wir Ihnen 25 verschiedene Kombinationen von EQ-Voicings zur Verfügung gestellt, die Ihnen dabei
helfen, die Akustik Ihres Studios zu korrigieren und ein genaueres Monitoring zu ermöglichen. Beginnen Sie mit LOW EQ und HIGH EQ
auf 3: FLAT, was wirklich flach ist, ohne Absenkung oder Anhebung, und mit einer Lautstärkeeinstellung von 0,0 dB.
Stellen Sie sie gemäß den untenstehenden Informationen und Diagrammen in Ihrem Zimmer auf. Hören Sie sich einige Ihrer Lieblingslieder
und -mixe an. Probieren Sie verschiedene Positionen in Ihrem Raum und verschiedene Platzierungen aus, bevor Sie den EQ vornehmen
Nehmen Sie die Einstellungen vor und passen Sie dann den EQ an, um Ihnen das beste Hör- und Überwachungserlebnis zu bieten.
SYSTEMEINRICHTUNG Die Gesamteinrichtung des Systems ist entscheidend, um unnötige akustische Interaktionen im Raum zu
vermeiden. Die natürliche Akustik eines Raumes kann aufgrund abnormaler Dämpfung oder Reflexionen den Schallpegel bei verschiedenen
Frequenzen verändern. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Checkliste unten.
1 Der Systemaufbau (Studiomonitore und Arbeitstisch) sollte im vorderen Drittel des Raumes platziert werden. Dadurch wird der
Reflexionsaufbau von Spitzenfrequenzen reduziert.
2 Die linke und rechte Seite des Systemaufbaus sollten im gleichen Abstand von der linken und rechten Wand zentriert sein. Dadurch wird
ein gleichmäßiger Mittel- und Tieffrequenzgang erzeugt und die Stereoabbildung erhalten.
3 Vermeiden Sie eine Hörposition (Ihre Ohren), die weniger als 1 Meter von einer Wand entfernt ist. Vermeiden Sie außerdem große
Gegenstände (z. B. Lampen oder Dekorationen) in der Nähe des Studiomonitors und der Hörposition.
4 Diffusoren und Absorptionsmaterial in den Ecken und auf der Rückseite eines Raums tragen dazu bei, die Rauminteraktion zu
beseitigen, indem sie Reflexionen verhindern.
5 Teppichböden tragen dazu bei, Reflexionen von harten Bodenoberflächen zu verhindern.
6 Studiomonitor-Isolatoren (Schaumstoff- oder Gummipolster) helfen dabei, die Niederfrequenzkopplung zwischen den Ständern und dem
Schreibtisch zu beseitigen. Durch die Niederfrequenzkopplung kommt es zu Vibrationen am Ständer oder Schreibtisch
unerwünschte Geräusche.
7 Ein niedriger Geräuschpegel in Ihrem Raum (keine Störungen von außen durch Kühlschränke oder Ventilatoren) ist wichtig, um die
Maskierung niederfrequenter Details zu verhindern. Rasseln aufgrund der Studiomonitorwiedergabe sollten ebenfalls behoben werden.
Innerhalb des Systemaufbaus sollten die Studiomonitore und die Hörplatzierung wie folgt in einer Nahfeldkonfiguration positioniert
werden: Der linke und der rechte Studiomonitor sollten etwa 1 bis 1,5 Meter (3 bis 5 Fuß) voneinander entfernt sein und in einem Winkel von
60 Grad darauf ausgerichtet sein der Hörort.
Messen Sie den Abstand zwischen dem linken und dem rechten Studiomonitor und setzen Sie sich an eine Hörposition, die zu beiden
Seiten den gleichen Abstand hat. Dadurch entsteht ein gleichseitiges Dreieck. Es ist wichtig, dass sowohl der linke als auch der rechte
Studiomonitor pegelangepasst sind (gleiche Lautstärke).