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Lenovo LCM 8 Installationshandbuch
Lenovo LCM 8 Installationshandbuch

Lenovo LCM 8 Installationshandbuch

Local console manager
Inhaltsverzeichnis

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Local Console Manager
LCM 8/LCM 16
Installations- und Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Lenovo LCM 8

  • Seite 1 Local Console Manager LCM 8/LCM 16 Installations- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 BEGRENZTE UND EINGESCHRÄNKTE RECHTE: Wenn Daten oder Software gemäß einem Rahmenvertrag (GSA, General Services Administration) geliefert werden, unterliegen der Vertrag sowie die Verwendung, Vervielfältigung und Offenlegung den Einschränkungen gemäß Vertrag Nr. GS-35F-05925. Lenovo und das Lenovo-Logo sind eingetragenen Marken von Lenovo in den USA und/oder...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1. Produktüberblick Merkmale und Vorteile Weniger Kabelaufwand CO-Kabel Benutzeroberflächen Sicherheit Virtual Media- und Smart Card-Unterstützung IPv4- und IPv6-Funktionen Zugriff auf den Switch über ein TCP/IP-Standardnetzwerk Aktualisierbar Kaskadierter Ausbau Plug-In für die DSView™ Managementsoftware Videoskalierung (lokal) Verschlüsselung Kapitel 2. Installation Einrichten des Netzwerks Tastaturen Schnelleinrichtung...
  • Seite 4 ii ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen Funktionen im Dialogfeld „Befehle“ Auswählen von Geräten für den Scanmodus Aktivieren oder Deaktivieren des Scanmodus Anzeigen und Trennen von Benutzerverbindungen Anzeigen von Versionsinformationen und Aktualisieren der Firmware Kapitel 4. OBWI-Betrieb Verwenden der OBWI Anzeigen von Systeminformationen Erstellen von Zertifikaten Extras - Neustarten und Aktualisieren...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis..KVM Video Viewer-Profileinstellungen Neu laden Anpassen Vollbild Mini-Modus Skalierung Farbmodi Benutzerliste der Sitzung Statusleiste Makros Globale Makros Virtual Media Anforderungen Erstellen eines Abbilds Sitzungsoptionen Allgemein Maussynchronisierung Zertifikat Automatische Monitoranpassung Manuelle Monitoranpassung Cursorbefehle Statistik Energiesteuerung Smart Cards Videoaufzeichnung Kontinuierliche Aufzeichnung Persistente Aufzeichnung Exportieren von Videodateien Kapitel 6.
  • Seite 6 iv ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Konfigurieren von seriellen CO-Kabeln Erstellen von Makros für ein serielles CO-Modul Verwenden des Verlaufsmodus Pinbelegung am seriellen CO-Kabel Anhang 4: Emulation für Sun-Zusatztasten Anhang 5: UTP-Kabel UTP-Kupferkabel Kabelnormen Kabelverlegung, Kabelwartung und Sicherheitshinweise Anhang 6: Technische Daten...
  • Seite 7: Kapitel 1. Produktüberblick

    Kapitel 1. Produktüberblick Der Local Console Manager Switch ist ein analoger Tastatur-, Video- und Maus-Switch (KVM), der flexiblen, zentralisierten und lokalen Zugriff auf Server im Rechenzentrum ermöglicht. Wenn er in Verbindung mit dem optionalen digitalen Aktivierungsschlüssel verwendet wird, kann er zudem zentralen Remotezugriff auf Server im Rechenzentrum ermöglichen.
  • Seite 8: Sicherheit

    2 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager auf alle angeschlossenen Geräte zuzugreifen und sie zu bedienen sowie alle KVM- Grundanforderungern remote zu erfüllen. HINWEIS: KVM-Remotesitzungen über die OBWI erfordern die Installation des digitalen Aktivierungsschlüssels. Lokale Benutzeroberfläche Die lokale Benutzeroberfläche, auf die über den lokalen Port zugegriffen wird, bietet intuitive Menüs und Betriebsarten, um Ihren Switch und Ihre Geräte zu konfigurieren.
  • Seite 9: Ipv4- Und Ipv6-Funktionen

    Kapitel 1. Produktüberblick..Virtual Media- und Smart Card-Lesegeräte können direkt über die USB-Ports an den Switch angeschlossen werden. Darüber hinaus können Virtual Media- oder Smart Card-Lesegeräte an Remote-Workstations angeschlossen werden, auf denen die Remote-OBWI, die Switch-Software oder die DSView-Verwaltungssoftware ausgeführt wird und die über Ethernet mit dem Switch verbunden sind.
  • Seite 10: Kvm-Remotezugriff

    4 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager KVM-Remotezugriff Über den digitalen Aktivierungsschlüssel wird ein einziger KVM-Remotebenutzer unterstützt. Mit dem digitalen Aktivierungsschlüssel können Sie die Installation und Wiederherstellung von Betriebssystemen, die Wiederherstellung oder Duplizierung von Festplatten sowie BIOS- Aktualisierungen und Backups von Servern über Remote-Zugriff steuern. Plug-In für die DSView™...
  • Seite 11: Kapitel 2. Installation

    Kapitel 2. Installation Der Switch verwendet TCP/IP für die Kommunikation über Ethernet. Die beste Leistung wird bei Verwendung eines dedizierten, geswitchten 100BaseT-Netzwerks erzielt. Sie können auch 10BaseT-Ethernet verwenden. Sie können die Terminalemulation, die lokale Benutzeroberfläche oder die OBWI verwenden, um Ihr Switch-System zu verwalten.
  • Seite 12: Anschließen Der Lcm-Switch-Hardware

    6 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager 2. Installieren Sie die Switch-Hardware und schließen Sie an jedes Zielgerät und an jeden kaskadierten Switch ein CO-Kabel an. Schließen Sie jedes CO-Kabel mit CAT 5-Kabeln an den Switch an, und verbinden Sie die Stecker von Tastatur, Monitor und Maus mit den analogen Ports des Switches.
  • Seite 13 Kapitel 2. Installation..Abbildung 1. Basiskonfiguration Tabelle 1. Beschreibungen zur Basiskonfiguration Anzahl Beschreibung Anzahl Beschreibung LCM-Switch (16-Port Modell ACI-Verbindung dargestellt) Externe Anschlüsse für Virtual Media - Netzkabel Analoge Benutzer (2) Ports am Zielgerät Digitaler Benutzer (erfordert den CO-Kabel digitalen Aktivierungsschlüssel). LAN/Netzwerk Server/Zielgeräte SETUP-Port für das...
  • Seite 14 8 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager HINWEIS: Der Switch unterstützt ACI-Verbindungen zu einem anderen Gerät. Diese Verbindung setzt voraus, dass die sekundäre Einheit in der Kaskadierungsebene benutzerseitig über einen ACI-Verbinder verfügt. So schließen Sie den Switch an und schalten ihn ein: VORSICHT: Zur Vermeidung von Elektroschock und Schäden an Ihrem Gerät deaktiveren Sie keinesfalls den Erdungsstift Ihres Jumper-Kabels.
  • Seite 15: Co-Kabelverbindung

    Kapitel 2. Installation..4. Schließen Sie das Ethernet-Netzwerk mit Ihrem eigenen UTP-Kabel an den LAN-Port auf der Rückseite des Switches an. Netzwerkbenutzer greifen über diesen Port auf den Switch zu. 5. Schalten Sie alle Zielgeräte ein und legen Sie die zusammen mit dem Switch gelieferten Jumper-Kabel bereit.
  • Seite 16 10 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager So kaskadieren Sie mehrere Switches: 1. Schließen Sie ein Ende eines UTP-Kabels (maximal 30 m Länge) an den Geräteport am Switch an. 2. Schließen Sie das andere Ende des UTP-Kabels an den ACI-Port auf der Rückseite des kaskadierten Switches an.
  • Seite 17: Hinzufügen Eines Kaskadierten Vorgänger-Switches

    Kapitel 2. Installation..Tabelle 2. Beschreibungen zum Kaskadieren von Switches Anzahl Beschreibung Lokaler Benutzer ARI-Verbindung UTP-Verbindung ACI-Verbindung (Kettensymbol) Hinzufügen eines kaskadierten Vorgänger-Switches Die folgende Abbildung zeigt eine kaskadierte Konfiguration mit Vorgänger-Switches. So fügen Sie einen Vorgänger-Switch (optional) hinzu: 1. Setzen Sie den Switch in Ihr Rack ein. Legen Sie ein UTP-Kabel (bis zu 30 Meter) bereit, mit dem Sie den Switch mit dem Vorgänger-Switch verbinden.
  • Seite 18: Konfigurieren Ihres Switches

    12 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Abbildung 3. Kaskadierung von Vorgänger-Switches Tabelle 3. Beschreibungen zum Kaskadieren von Vorgänger-Switches Anzahl Beschreibung Lokaler Benutzer ARI-Verbindung CO-Kabel PS2-Verbindung Verbindung mit einem Zielgerät Konfigurieren Ihres Switches Nachdem alle physischen Verbindungen hergestellt wurden, müssen Sie den Switch für die Verwendung im Switch-System konfigurieren.
  • Seite 19: Einrichten Des Integrierten Webservers

    Kapitel 2. Installation..oder der DSView-Verwaltungssoftware können Sie Ihren Switch konfigurieren. Informationen zum Konfigurieren des Switches über die lokale Benutzerschnittstelle erhalten Sie unter Netzwerkeinstellungen auf Seite 41 . Der digitale Aktivierungsschlüssel ist erforderlich, wenn Sie die DSView-Verwaltungssoftware verwenden. Detaillierte Anweisungen erhalten Sie in der entsprechenden Installations- und Bedienungsanleitung von Avocent.
  • Seite 20: Überprüfen Des Status Der Stromversorgung

    14 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Tabelle 5. Beschreibungen für die Firewall-Konfiguration Anzahl Beschreibung Computer des Benutzers Benutzer wechselt zu einer IP-Adresse hinter der Firewall Firewall Firewall leitet HTTP-Anfragen und KVM-Verkehr zum Switch LCM-Switch So konfigurieren Sie die Firewall: Um von jenseits einer Firewall auf den Switch zuzugreifen, konfigurieren Sie Ihre Firewall so, dass die Ports 80 und 443 von der externen Schnittstelle über die interne Schnittstelle der Firewall zum KVM-Switch weitergeleitet werden.
  • Seite 21 Kapitel 2. Installation..Viewer-Fenster in einen Modus mit „unsichtbarem Mauszeiger“, in dem Sie manuell festlegen können, ob der Cursor am Gerätesystem oder am Client-Computer angezeigt wird.
  • Seite 22 16 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager...
  • Seite 23: Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (Ui)

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI) Der LCM-Switch verfügt über benutzerseitige Tastatur- und Maus-Ports, mit denen Sie eine USB- Tastatur und -Maus anschließen können, um sofortigen analogen Zugriff zu erhalten. Der Switch verwendet die lokale Benutzeroberfläche, um Ihr System und die Geräte zu konfigurieren. Sie können die lokale Benutzeroberfläche verwenden, um auf die an den Switch angeschlossenen Geräte zuzugreifen.
  • Seite 24 18 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Abbildung 6. Dialogfeld „Hauptbildschirm“ auf der lokalen Benutzeroberfläche HINWEIS: Sie können die Strg -, Alt - oder Umschalt -Taste zweimal innerhalb einer Sekunde drücken, um die lokale Benutzeroberfläche zu starten. Sie können diese Tastenkombination immer dann verwenden, wenn in diesem Kapitel die Taste DRUCK erwähnt wird.
  • Seite 25: Anzeigen Des Switch-Systemstatus

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..Anzeigen des Switch-Systemstatus Der Status der Geräte in Ihrem System wird in der rechten Spalte des Dialogfelds Hauptbildschirm angezeigt. In der folgenden Tabelle werden die Symbole zum Anzeigen des Status beschrieben. Tabelle 7. Symbole zum Anzeigen des Status auf der lokalen Benutzeroberfläche Symbol Beschreibung (grüner Kreis) Gerät angeschlossen, eingeschaltet und IQ-Modul online.
  • Seite 26: Softwaregesteuertes Umschalten

    20 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Wenn die Liste nach Port sortiert angezeigt wird (Schaltfläche Port aktiviert), geben Sie die Port- Nummer ein und drücken Sie die EINGABETASTE . – oder – Wenn die Liste nach Namen oder EID sortiert angezeigt wird (Schaltfläche „Name oder EID“  aktiviert), geben Sie die ersten Buchstaben des Gerätenamens oder der EID-Nummer ein, um es als eindeutig auszuweisen, und drücken Sie die EINGABETASTE .
  • Seite 27: Eingabetaste

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..Tasten und Funktion Tastenkombinationen Benutzeroberfläche. Umschalt+Umschalt und Alt+Alt müssen vor dem und Alt+Alt. Gebrauch innerhalb der lokalen Benutzeroberfläche festgelegt werden. Hiermit öffnen Sie das Hilfefenster für das aktuelle Dialogfeld. Hiermit schließen Sie das aktuelle Dialogfeld, ohne eventuelle Änderungen zu speichern, und zeigen wieder das vorherige Dialogfeld an.
  • Seite 28: Funktionen Im Dialogfeld „Setup

    22 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager HINWEIS: Alle USB-Ports werden einer einzigen Virtual Media-Sitzung zugewiesen. Sie können nicht unabhängig zugewiesen werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine lokale Virtual Media-Sitzung zu starten: 1. Drücken Sie die Taste DRUCK , um die lokale Benutzeroberfläche zu starten und öffnen Sie das Fenster „Hauptbildschirm“.
  • Seite 29: Ändern Des Anzeigeverhaltens

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..Funktionen, um Routineaufgaben für Ihre Geräte aus dem Menü der lokalen Benutzeroberfläche heraus zu verwalten. In der folgenden Tabelle sehen Sie eine Liste der Funktionen, auf die mit den verschiedenen Schaltflächen im Dialogfeld „Setup“ zugegriffen wird. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptbildschirm auf Setup , um auf das Dialogfeld „Setup“ auf der lokalen Benutzeroberfläche zuzugreifen.
  • Seite 30: Verwenden Des Status-Flags

    24 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager – oder – Wählen Sie Port , um die Geräte numerisch nach Port-Nummern sortiert anzuzeigen. 2. Klicken Sie auf OK . In Abhängigkeit von der ausgewählten Anzeigemethode wird die entsprechende Schaltfläche im Menü Hauptbildschirm als aktiviert dargestellt. So ändern Sie, wie die lokale Benutzeroberfläche aufgerufen wird: 1.
  • Seite 31: Einstellen Des Länderspezifischen Tastaturcodes

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..2. Wählen Sie Anzeigen , um die Anzeige von Flags zu aktivieren. Nach einem Wechsel wird das Flag solange auf dem Bildschirm angezeigt, bis der Benutzer zu einem anderen Gerät wechselt. Durch Auswahl von Zeit wird bewirkt, dass das Flag beim Umschalten fünf Sekunden lang angezeigt wird und dann verschwindet.
  • Seite 32: Zuweisen Von Gerätetypen

    26 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager länderspezifische Tastatur einstellen, die von der US-Standardtastatur abweicht. Der angegebene Landescode wird an alle an den Switch angeschlossenen Geräte gesendet, sobald sie eingeschaltet oder neu gestartet werden. Der neue Code wird im IQ-Modul gespeichert. HINWEIS: Wenn ein IQ-Modul zu einem anderen Gerät verschoben wird, müssen Sie die länderspezifische Tastatur zurücksetzen.
  • Seite 33: Konfigurieren Der Netzwerkeinstellungen

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..HINWEIS: Auch wenn ein Gerät anfänglich verbunden ist, wird es erst dann in der Liste angezeigt, wenn es eingeschaltet wird. Nachdem die erste Verbindung hergestellt wurde, bleibt es auch nach dem Ausschalten in der Liste. Für den Zugriff auf das Dialogfeld Namen auf der lokalen Benutzeroberfläche aktivieren Sie die lokale Benutzeroberfläche und klicken Sie auf Setup - Namen .
  • Seite 34: Funktionen Im Dialogfeld „Befehle

    28 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager HINWEIS: Änderungen im Dialogfeld „Geräte“ werden erst dann im Switch gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld „Gerät ändern“ auf OK klicken. HINWEIS: Änderungen im Dialogfeld „Namen ändern“ werden erst dann im Switch gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld „Namen“ auf OK klicken. HINWEIS: Wenn einem IQ-Modul kein Name zugewiesen wurde, wird als Standardname die EID verwendet.
  • Seite 35: Aktivieren Oder Deaktivieren Des Scanmodus

    Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..übersprungen. Im Beobachtungsmodus werden Geräte angezeigt, deren Pfad nicht durch einen konfliktären Netzwerkbenutzer blockiert wird. Wenn im Beobachtungsmodus ein Konflikt erkannt wird (oder wenn das Gerät nicht verfügbar ist), wird das Gerät, das angezeigt werden soll, übersprungen.
  • Seite 36: Anzeigen Und Trennen Von Benutzerverbindungen

    30 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Deaktivieren Sie im Dialogfeld Befehle das Kontrollkästchen Scannen aktivieren. Anzeigen und Trennen von Benutzerverbindungen Sie können Benutzer über das Dialogfeld Benutzerstatus anzeigen und trennen. Der Benutzername (U) und der Server (S) werden immer angezeigt, wenn sie (lokal oder remote) mit einem Gerät verbunden sind.
  • Seite 37 Kapitel 3. Lokale Benutzeroberfläche (UI)..4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktual. . HINWEIS: Der Switch wird neu gestartet, sobald die Aktualisierung abgeschlossen ist. So aktualisieren Sie einzelne CO-Kabel: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche IQ , um Versionsinformationen für einzelne CO-Kabel anzuzeigen.
  • Seite 38 32 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager 4. Klicken Sie auf X , um das IQ-Dialogfeld „Auswahl“ zu schließen.
  • Seite 39: Kapitel 4. Obwi-Betrieb

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb Die OBWI für den LCM-Switch ist eine remote, browserbasierte Benutzeroberfläche. Einzelheiten zum Einrichten des Systems finden Sie unter Anschließen der LCM-Switch-Hardware auf Seite 6 . In der folgenden Tabelle sind die Betriebssysteme und Browser aufgeführt, die von der OBWI unterstützt werden.
  • Seite 40: Verwenden Der Obwi

    34 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Wiederholen Sie den obigen Vorgang, um sich von außerhalb einer Firewall an der Switch-OBWI anzumelden und geben Sie dabei die externe IP-Adresse der Firewall ein. HINWEIS: Der Switch wird versuchen zu erkennen, ob Java bereits auf Ihrem PC installiert ist. Wenn nicht, müssen Sie Java installieren, um die OBWI nutzen zu können.
  • Seite 41: Anzeigen Von Systeminformationen

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..Abbildung 7. OBWI-Fenster Abbildung 8. Tabelle 12. Beschreibungen für die OBWI Anzahl Beschreibung Obere Optionsleiste: Verwenden Sie die obere Optionsleiste, um den technischen Support zu kontaktieren, die allgemeinen Software-Informationen anzuzeigen, sich von einer OBWI-Sitzung abzumelden oder auf das Hilfe-Tool zuzugreifen Seitliche Navigationsleiste: Verwenden Sie die seitliche Navigationsleiste, um die Informationen auszuwählen, die angezeigt werden sollen.
  • Seite 42 36 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Wählen Sie Kategorie Um dies anzuzeigen: Folgendes aus: - Einheit - Dateien Einheiten-Ansicht - Einheit - Artikelnummer, Seriennummer und Status des digitalen Eigenschaften - Aktivierungsschlüssels (Standardeinstellung deaktiviert). Identität Einheiten-Ansicht - Einheit - Aufstellungsort, Abteilung und Standort der einzelnen Einheiten. Eigenschaften - Standort Einheiten-Anzeige...
  • Seite 43: Erstellen Von Zertifikaten

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..Erstellen von Zertifikaten Mit einem Web-Zertifikat können Sie auf die OBWI zugreifen, ohne den Switch bei jedem Zugriff als vertrauenswürdiges Gerät bestätigen zu müssen. Im Fenster zum Installieren von Web- Zertifikaten können Sie ein neues selbstsigniertes Zertifikat erstellen oder ein Zertifikat hochladen. Hochgeladene Zertifikate müssen im OpenSSL PEM-Format mit einem unverschlüsselten privaten Schlüssel verfasst sein.
  • Seite 44: Extras - Neustarten Und Aktualisieren

    38 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Authority (Stammzertifikat)“. Nachdem das Zertifikat gespeichert wurde, dürfte die Zertifikatswarnung dem Benutzer nicht mehr angezeigt werden. Extras - Neustarten und Aktualisieren Im Bildschirm „Einheiten-Ansicht - Einheit - Überblick“ werden Name und Typ des Switches angezeigt. Sie können auch die folgenden Aufgaben ausführen: Neustarten des Switches So starten Sie den Switch neu: 1.
  • Seite 45: Speichern Und Wiederherstellen Von Konfigurationen Und Benutzerdatenbanken

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..HINWEIS: Die Option „Dateisystem“ ist nur über die Remote-OBWI verfügbar. 4. Wenn die Option „Dateisystem“ ausgewählt wurde, wählen Sie Durchsuchen , um den Speicherort der Firmware-Aktualisierungsdatei festzulegen. – oder – Sofern TFTP ausgewählt wurde, geben Sie die Server-IP-Adresse und die Firmware-Datei ein, die Sie laden möchten.
  • Seite 46: Wiederherstellen Nach Einem Fehlgeschlagenen Flash-Upgrade

    40 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager 6. Navigieren Sie zum gewünschten Speicherort und geben Sie einen Dateinamen ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern . So stellen Sie die Konfiguration oder die Benutzerdatenbank eines verwalteten Switches wieder her: 1. Klicken Sie in der seitlichen Navigationsleiste auf Einheiten-Ansicht - Einheit - Überblick . 2.
  • Seite 47: Eigenschafts-, Identitäts- Und Standorteinstellungen

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..4. Benennen Sie die heruntergeladene Datei „CMN-1095.fl“ um, und speichern Sie sie im TFTP-Stammverzeichnis des TFTP-Servers. 5. Wenn der Remote Console-Switch noch nicht eingeschaltet ist, holen Sie dies jetzt nach. Der Wiederherstellungsprozess sollte nun automatisch starten. Eigenschafts-, Identitäts- und Standorteinstellungen Der Switch kann die meisten Eigenschaften der Geräte direkt über den Webbrowser des Switches melden.
  • Seite 48: Snmp-Einstellungen

    42 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager So konfigurieren Sie IPv4-Netzwerkeinstellungen: 1. Klicken Sie zuerst auf die Registerkarte Netzwerk und dann auf Adresse , um den Bildschirm „IPv4-Einstellungen“ zu öffnen. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche IPv4 . 3. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen IPv4 aktivieren . 4.
  • Seite 49: Audit-Ereigniseinstellungen

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SNMP aktivieren , um es dem Switch zu erlauben, auf SNMP-Anfragen über UDP-Port 161 zu antworten. 3. Geben Sie den vollständigen System-Domänennamen in das Namensfeld sowie eine Node- Kontaktperson in das Kontaktfeld ein. 4.
  • Seite 50: Port-Einstellungen - Konfigurieren Von Co-Kabeln

    44 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager 2. Geben Sie die Adressen von bis zu vier Management-Workstations, an die dieser Switch Ereignisse senden soll, in die Felder für das SNMP-Trap-Ziel ein, sowie bis zu vier Syslog- Geräte. 3. Klicken Sie auf Speichern . Port-Einstellungen –...
  • Seite 51: Starten Einer Sitzung

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..38 oder in der Online-Hilfe der DSView-Verwaltungssoftware. Wenn beim normalen Aktualisierungsvorgang Probleme auftreten, können Sie CO-Kabel bei Bedarf auch manuell aktualisieren. So stellen Sie die USB-Geschwindigkeit ein: HINWEIS: Dieser Abschnitt gilt nur für CO-Kabel von Typ VCO. 1.
  • Seite 52: Allgemeine Sitzungseinstellungen

    46 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager HINWEIS: Im Bildschirm „Aktive Sitzungen“ wird eine Liste der aktiven Sitzungen angezeigt: Die folgenden Informationen werden für jede Sitzung aufgeführt: Zielgerät, Besitzer, Remote-Host, Dauer und Typ. Allgemeine Sitzungseinstellungen: So konfigurieren Sie allgemeine Sitzungseinstellungen: 1. Wählen Sie in der seitlichen Navigationsleiste Sitzungen - Allgemein aus. Der Bildschirm für die allgemeinen Sitzungseinstellungen der Einheit wird angezeigt.
  • Seite 53 Kapitel 4. OBWI-Betrieb..Aktion Einheitenadministrator Benutzer Benutzeradministrator Zugriffsrechte konfigurieren Nein Benutzerkonten hinzufügen, ändern und Ja, jedoch nur für Benutzer und Ja, für alle Zugriffsstufen Nein löschen Benutzeradministratoren Eigenes Kennwort ändern Ja, falls Auf Server zugreifen Ja, alle Server Ja, alle Server zulässig So fügen Sie ein neues Benutzerkonto hinzu (nur Administrator oder Einheitenadministrator):...
  • Seite 54: Einstellungen Für Virtual Media-Sitzungen

    48 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Einstellungen für Virtual Media-Sitzungen So legen Sie Virtual Media-Optionen fest: 1. Wählen Sie in der seitlichen Navigationsleiste Sitzungen > Virtual Media , um den Bildschirm „Virtual Media-Einstellungen der Einheit“ aufzurufen. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Virtual Media gesperrt für KVM- Sitzungen .
  • Seite 55: Dsview Software - Einstellungen

    Kapitel 4. OBWI-Betrieb..Einstellung Beschreibung eine Virtual Media-Verbindung zwischen einem Massenspeichergerät und einem Zielgerät zu deaktivieren. DSView Software – Einstellungen HINWEIS: Einstellungen für die DSView Software werden unterstützt, wenn der digitale Aktivierungsschlüssel installiert ist. Sie können einen unverwalteten Switch über ein Gerät mit der DSView-Verwaltungssoftware kontaktieren und registrieren, indem Sie die IP-Adresse des Geräts mit der Verwaltungssoftware festlegen.
  • Seite 56: Kapitel 5. Über Den Kvm Video Viewer

    50 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer Der KVM Video Viewer dient zur Durchführung einer KVM-Sitzung mit einem oder mehreren Zielgeräten, die an einen oder mehrere KVM-Switches angeschlossen sind. Optional können Sie das Sitzungsverhalten auf den Zielgeräten mithilfe von KVM-Sitzungsprofilen steuern. Wenn Sie über den KVM Video Viewer eine Verbindung mit einem Gerät herstellen, wird der Desktop des Zielgeräts in einem separaten Fenster angezeigt.
  • Seite 57: Java-Versionen

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..das Ändern der Farbeinstellungen die Videoleistung verbessern. Um eine optimale Videoleistung bei langsameren Netzwerkverbindungen zu erzielen, wird eine Farbeinstellung wie Graustufen/Optimale Kompression oder Niedrige Farbqualität/Hohe Kompression empfohlen. Java-Versionen Wenn der KVM Video Viewer-Client in Mozilla Firefox-Browsern gestartet wird, ist Java erforderlich.
  • Seite 58: Speichern Der Ansicht

    52 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Port wechseln. Nachdem Sie eine KVM-Sitzung gestartet haben, klicken Sie auf Extras - Exklusivmodus , um eine exklusive Sitzung zu aktivieren. Speichern der Ansicht Der Bildschirm des KVM Video Viewer kann in einer Datei gespeichert oder in die Zwischenablage kopiert und von dort in ein anderes Programm eingefügt werden.
  • Seite 59: Neu Laden

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..HINWEIS: Alle Einstellungen in diesem Abschnitt können auf der Registerkarte „Ansicht“ des KVM Video Viewer-Menüs aufgerufen werden. Neu laden Mit der Einstellung „Neu laden“ kann eine Aktualisierung im Hintergrund erfolgen. Wenn Sie auf Ansicht - Neu laden klicken, wird das Video Viewer-Fenster aktualisiert. Anpassen Klicken Sie auf ...
  • Seite 60: Mini-Modus

    54 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager • Einstellen des Viewer-Fensters auf die ursprüngliche Größe. • Rückkehr zum vorherigen Skalierungsmodus. • Vorübergehende Deaktivierung aller Menüeinträge im Menü „Skalierung“. Wenn die wiederaufgenommene Auflösung bestätigt wurde, wird das Menü „Skalierung“ wieder aktiviert. • Wiederaufnahme der Tastaturanschlag-Weitergabe und Durchführen sonstiger Aufgaben, die derzeit vom Viewer-Client im Fenstermodus übernommen werden.
  • Seite 61: Farbmodi

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..Sie können auswählen, das Bildformat der Videoanzeige beizubehalten, wenn der Fenster- oder Vollbildmodus aktiviert ist. Wählen Sie Extras - Sitzungsoptionen aus, markieren Sie dann das Kontrollkästchen neben dem Fenster- oder Vollbildmodus und klicken Sie anschließend auf Übernehmen .
  • Seite 62: Globale Makros

    56 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager So senden Sie ein Makro: Wählen Sie im KVM Video Viewer-Menü Makros - <gewünschtes Makro> aus. So erstellen Sie ein Makro: 1. Wählen Sie im KVM Video Viewer-Menü Makros - Benutzerdefinierte Makros konfigurieren... aus. 2.
  • Seite 63 Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..Um eine Makrogruppe als Standardgruppe im Menü „Makros“ des KVM Video Viewer-Fensters auszuwählen, klicken Sie auf eine Gruppe und markieren dann das Kontrollkästchen „Im Menü anzeigen“. Mit dem Optionsfeld unten auf dem Bildschirm können Sie alle Makrogruppen oder nur die persönlichen oder globalen Gruppen anzeigen.
  • Seite 64 58 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Makrokonfiguration Starten Sie in der DSView Software eine KVM Video Viewer-Sitzung und klicken Sie auf Makros - Makros konfigurieren... , um einzelne Makros auf dem DSView-Server anzuzeigen und zu verwalten. HINWEIS: Mit dem Optionsfeld unten rechts auf dem Bildschirm können Sie alle Makrogruppen oder nur die persönlichen oder globalen Gruppen anzeigen.
  • Seite 65: Virtual Media

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..2. Geben Sie einen neuen Namen für das kopierte Makro ein und wählen Sie den gewünschten Typ aus. 3. Klicken Sie auf OK . Virtual Media Verwenden Sie die Virtual Media-Funktion auf der Client-Workstation, um ein physisches Laufwerk auf dem Computer als virtuelles Laufwerk auf einem Zielgerät zuzuordnen.
  • Seite 66 60 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager a. Wählen Sie im Menü „Virtual Media“ das Laufwerk aus, das zugeordnet werden soll. Das Dialogfeld „Zuordnung“ wird angezeigt. Hier können Sie die Disketten-Abbilddatei oder ein physisches Gerät zur Zuordnung auswählen. b. Wenn zugeordnete Laufwerke schreibgeschützt sein sollen, aktivieren Sie im Dialogfeld „Zuordnung“ das Kontrollkästchen „Nur Lesezugriff“.
  • Seite 67: Erstellen Eines Abbilds

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..So zeigen Sie Details zu Virtual Media-Laufwerken an: 1. Zeigen Sie auf der Registerkarte Extras - Statistik im KVM Video Viewer-Menü das Dialogfeld „Statistik“ an. Das Dialogfeld wird erweitert und die Details-Tabelle wird eingeblendet. Die Zeilen bedeuten Folgendes: •...
  • Seite 68: Sitzungsoptionen

    62 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Sitzungsoptionen Die Registerkarten in den Sitzungsoptionen lauten: „Allgemein“, „Maus“ und „Symbolleiste“. HINWEIS: Die einzelnen Einstellungen in diesem Abschnitt können über die Registerkarte Extras - Sitzungsoptionen im KVM Video Viewer-Menü aufgerufen werden. Allgemein Mit der Einstellung „Modus für Tastaturanschlag-Weitergabe“ wird die Tastaturanschlag- Weitergabe aktiviert oder deaktiviert.
  • Seite 69: Zertifikat

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..Mausbeschleunigung auf dem Zielgerät nicht deaktiviert werden. Das Video Viewer-Fenster bietet fünf Anzeigemöglichkeiten für den lokalen Mauszeiger. Sie können auch den Standard-Cursor auswählen oder festlegen, dass kein Cursor angezeigt werden soll. HINWEIS: Die Maussynchronisierung wird auf Zielgeräten unter Windows, Macintosh und Linux (RHEL 6.x oder spätere Version und SLES 11) unterstützt, die über ein USB-2-IQ-Modul verbunden sind.
  • Seite 70: Manuelle Monitoranpassung

    64 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Manuelle Monitoranpassung Generell dienen die automatischen Anpassungsfunktionen des Video Viewer-Fensters dazu, das Bild für die bestmögliche Darstellung zu optimieren. Sie können die Bildanzeige jedoch mithilfe des technischen Kundendienstes von Avocent feinabstimmen, indem Sie auf der Registerkarte „Extras“ im Video Viewer-Fenster auf Manuelle Monitoranpassung klicken.
  • Seite 71: Cursorbefehle

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..So passen Sie die Videoqualität des Fensters manuell an: HINWEIS: Die folgenden Videoeinstellungen sollten nur mit Unterstützung des technischen Kundendienstes von Avocent vorgenommen werden. 1. Klicken Sie im Menü des Video Viewer-Fensters auf Extras - Manuelle Monitoranpassung . 2.
  • Seite 72: Energiesteuerung

    66 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Energiesteuerung Wenn Sie in der DSView Software eine Sitzung öffnen, können Sie das Hostgerät einschalten, ausschalten oder ein- und wieder ausschalten. So steuern Sie die Energieversorgung: 1. Öffnen Sie in der DSView Software eine KVM-Sitzung. 2.
  • Seite 73: Videoaufzeichnung

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..Videoaufzeichnung Der KVM Video Viewer enthält einen integrierten Videorekorder und -player. Der Rekorder besteht im Prinzip aus zwei Rekordern, da er kontinuierlich und persistent aufzeichnen kann. Kontinuierliche Aufzeichnung Die kontinuierliche Aufzeichnung kann jederzeit während einer laufenden KVM-Sitzung ausgeführt werden.
  • Seite 74 68 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Symbol Steuerung Beschreibung können, die entweder von der Aufzeichnungsfunktion des KVM Video Viewer erstellt oder von einer Einheit oder einem Service-Prozessor heruntergeladen wurde. Wenn eine persistente Datei wiedergegeben wird, springt die Wiedergabe durch Klicken auf diese Schaltfläche wieder zum Anfang der Datei zurück. Wenn eine Zurück zum Sitzung aufgezeichnet wird, kehrt der Puffer zur kontinuierlichen Aufzeichnung Anfang...
  • Seite 75: Exportieren Von Videodateien

    Kapitel 5. Über den KVM Video Viewer..Symbol Steuerung Beschreibung angehalten ist und Sie auf den Schieberegler klicken oder den Schieberegler ziehen, wird er an die entsprechende Position verschoben und die Wiedergabe bleibt angehalten. Wenn das Video wiedergegeben wird und Sie auf den Schieberegler klicken oder den Schieberegler ziehen, wird er an die entsprechende Position verschoben und die Wiedergabe wird fortgesetzt.
  • Seite 76 70 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager...
  • Seite 77: Kapitel 6. Anhänge

    Kapitel 6. Anhänge Anhang 1: Terminalbetrieb Jeder Switch kann über die Menüschnittstelle der Terminalkonsole konfiguriert werden, auf die über den Setup-Port zugegriffen werden kann. Auf alle Terminalbefehle wird über einen Terminalbildschirm oder einen PC zugegriffen, auf dem die Terminalemulation ausgeführt wird. NOTE: Die bevorzugte Methode ist das Einstellen sämtlicher Konfigurationsparameter mit der lokalen Benutzeroberfläche.
  • Seite 78: Weitere Optionen Im Hauptmenü Der Konsole

    72 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Sie auf die EINGABETASTE , um zum Menü „Netzwerkkonfiguration“ der Konsole zurückzukehren. 4. Geben Sie eine 2 ein und drücken Sie die EINGABETASTE , um anzugeben, ob Sie eine statische oder eine DHCP-Adresse verwenden. Eine Konfiguration mit statischer IP-Adresse kann verwendet werden, um eine benutzerdefinierte IP-Adresse, Netzmaske oder Präfixlänge sowie einen Standard-Gateway für den Switch zu verwenden.
  • Seite 79: Set/Change Password (Kennwort Festlegen/Ändern)

    Kapitel 6. Anhänge..Set/Change password (Kennwort festlegen/ändern) Mit dieser Menüoption können Sie die Sicherheit für den seriellen Port aktivieren bzw. deaktivieren. Dadurch wird die serielle Schnittstelle mit einem benutzerdefinierten Kennwort gesperrt. Restore factory defaults (Werkseinstellungen wiederherstellen) Mit dieser Menüoption werden alle Switch-Optionen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Reset appliance (Einheit zurücksetzen) Mit dieser Menüoption können Sie einen Warmstart der Einheit durchführen.
  • Seite 80 74 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager...
  • Seite 81: Anhang 2: Pinbelegung Am Setup-Port

    ..Anhang 2: Pinbelegung am Setup-Port Beim Setup-Port des Switches handelt es sich um eine 8-polige Modularbuchse. Die Pinbelegung und die zugehörigen Beschreibungen finden Sie in der folgenden Abbildung und Tabelle. Abbildung 10. Pinbelegung am Setup-Port Tabelle 18. Beschreibung der Pinbelegung am Konsolen/Setup-Port Pin-Nummer Beschreibung...
  • Seite 82: Anhang 3: Verwenden Von Seriellen Iq-Modulen

    76 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Anhang 3: Verwenden von seriellen IQ-Modulen Das serielle CO-Kabel ist ein Seriell/VGA-Konverter, mit dem VT100-kompatible Geräte vom lokalen Port des Switches, der OBWI oder mithilfe der Switch-Software erkannt werden. Alle seriellen Daten vom Gerät sind schreibgeschützt. Die Daten werden in einem VT100-Fenster angezeigt, in einem Videopuffer gespeichert und so an den Switch gesendet, als kämen sie von einem VGA-Gerät.
  • Seite 83 ..(Hardware). Der Standardwert ist NONE. Wenn Sie eine Übertragungsrate von 115.200 auswählen, ist RTS/CTS (Hardware) die einzige verfügbare Flussteuerung. • Enter Sends (Eingabetaste sendet): Mit dieser Option können Sie die beim Drücken der EINGABTASTE übertragenen Schlüssel festlegen. Die verfügbaren Optionen lauten: CR (Enter), womit der Cursor links an den Anfang der Bildschirmzeile bewegt wird, oder CR-LF (Enter-Zeilenvorschub), womit der Cursor links an den Anfang der Bildschirmzeile und eine Zeile nach unten bewegt wird.
  • Seite 84: Erstellen Von Makros Für Ein Serielles Co-Modul

    78 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager • Config Key Sequences (Tastenkombinationen für die Konfiguration): Mithilfe dieser Option können Sie die Tastenkombination festlegen, mit der Sie den Konfigurationsbildschirm im Menü „Terminal Applications (Terminalanwendungen)“ aufrufen. Die Standardtastenkombination lautet Strg+F8 . • On-Line Key Sequence (Tastenkombination für den Online-Modus): Mithilfe dieser Option können Sie die Tastenkombination festlegen, mit der Sie in den Online-Modus wechseln.
  • Seite 85: Verwenden Des Verlaufsmodus

    ..Konfigurationsbildschirm. Das serielle CO-Kabel kann mit bis zu 10 Makros konfiguriert werden. Jedes Makro kann maximal 128 Zeichen lang sein. So erstellen Sie ein Makro: 1. Wählen Sie das serielle CO-Kabel, das Sie konfigurieren möchten, und drücken Sie Strg+F8 , um den Konfigurationsbildschirm des Menüs „Terminal Applications (Terminalanwendungen)“ zu aktivieren.
  • Seite 86 80 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager 2. Drücken Sie eine der folgenden Tastenkombinationen, um die angegebene Aktion durchzuführen: • Pos1 : An den Anfang des Puffers • Ende : An das Ende des Puffers • Bild-Auf : Eine Seite nach oben im Puffer •...
  • Seite 87: Pinbelegung Am Seriellen Co-Kabel

    ..Pinbelegung am seriellen CO-Kabel In der folgenden Tabelle wird die Pinbelegung für serielle CO-Kabel angegeben: Tabelle 19. Pinbelegung am seriellen IQ-Modul DB9-F-Pin Beschreibung des Host-Signals Signalfluss Beschreibung des SRL-Signals DCD - Data Carrier Detect SRL-Signal am Ausgang DTR - Data Terminal Ready RXD - Receive Data SRL-Signal am Ausgang TXD - Transmit Data TXD - Transmit Data...
  • Seite 88: Anhang 4: Emulation Für Sun-Zusatztasten

    82 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Anhang 4: Emulation für Sun-Zusatztasten Bestimmte Tasten einer Sun-Standardtastatur vom Typ 5 (US) können durch Tastenfolgen auf einer am lokalen Port angeschlossenen USB-Tastatur emuliert werden. Um die Tastenemulation für Sun Zusatztasten zu aktivieren und diese zu verwenden, halten Sie die Tasten Strg+Umschalt+Alt gedrückt und drücken Sie die Rollen -Taste.
  • Seite 89 ..(2) Die Command-Taste ist die Sun-Meta-Taste (Diamant).
  • Seite 90: Anhang 5: Utp-Kabel

    84 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Anhang 5: UTP-Kabel In diesem Anhang werden die unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten beschrieben. Das Switch-System verwendet UTP-Kabel. Die Leistung des Systems hängt von qualitativ hochwertigen Verbindungen ab. Schlechte Kabelqualität oder schlecht verlegte und gewartete Kabel können die Systemleistung des Switch-Systems verringern. HINWEIS: Dieser Anhang ist nur für Informationszwecke gedacht.
  • Seite 91: Kabelverlegung, Kabelwartung Und Sicherheitshinweise

    ..EIA/TIA 568A EIA/TIA 568B orange grün weiß/braun weiß/braun braun braun Kabelverlegung, Kabelwartung und Sicherheitshinweise Im Folgenden werden die Sicherheitshinweise aufgelistet, die vor der Installation beachtet werden müssen: • UTP-Kabelstrecken zu KVM IQ-Modulen dürfen nur eine maximale Länge von je 50 Metern aufweisen.
  • Seite 92 86 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager • Entscheiden Sie sich vor Arbeitsbeginn für die Kabelnorm 568A oder 568B. Verkabeln Sie alle Anschlussbuchsen und Patch-Panels nach demselben Verkabelungsschema. Verwenden Sie keine 568A- als auch 568B-Verkabelung in derselben Installation. • Befolgen Sie stets die örtlichen und gesetzlichen Feuer- und Gebäudevorschriften. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel, die durch eine Brandschutzmauer verlegt werden, die Feuerschutzbedingungen erfüllen.
  • Seite 93: Anhang 6: Technische Daten

    ..Anhang 6: Technische Daten Tabelle 22. LCM-Switch – Technische Daten Kategorie Wert LCM8: 8 AHI/ARI Anzahl der Ports LCM16: 16 AHI/ARI PS/2-, USB- und Seriell-Module Anschlüsse 8-polig, modular (RJ-45) Sync-Typen Unabhängig horizontal und vertikal Standard 640 x 480 bei 60 Hz 800 x 600 bei 75 Hz 960 x 700 bei 75 Hz 1024 x 768 bei 75 Hz...
  • Seite 94 88 ..Switch-Installations-/Benutzerhandbuch für Local Console Manager Kategorie Wert Nummer 4 oder 8, je nach Modell Protokoll USB 2.0 Stromversorgung LCM8: 1 IEC C14 Anschlüsse LCM16: 214 IEC C144 Intern Power 18 W Wärmeabstrahlung 47 BTU/Std. Wechselstrom- 100 - 240 VAC Eingangsleistungsbereich Wechselstromfrequenz 50/60 Hz, automatische Erkennung...
  • Seite 96 590-1262-503C...

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Lcm 16

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