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Die Klangregelung (Eq) Verwenden - Tascam Pocketstudio 5 Einführungshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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5 – Ihren ersten Song mit dem Pocketstudio 5 erstellen
ten Zeile (
Bank
) wählen Sie die Bank, in der
der Effekt gespeichert ist.
Vier Effektkategorien stehen für Eingang A zur
Verfügung: E-Gitarre (
(
AGTR
), Basseffekte (
verschiedene Einstellungen (
Sie das Rad, um die gewünschte Effektkategorie
zu wählen.
Jeder Effekt hat einen veränderbaren Parameter
(
Param
). Welchen Einfluss dieser Parameter
auf den Klang hat, ist vom gewählten Effekt
abhängig.
3 Stellen Sie den Eingangs- und den Ausgangs-
pegel (
In Lev
und
Effekt auf einen Wert zwischen
ein.
Ein guter Ausgangswert für den
OutLev
100.
stellen Sie so ein, dass Sie den
gewünschten Effektanteil hören.
I n
L e v : 1 0 0
O u t L e v : 1 0 0
S w i t c h : o n
W r i t e
: .
1. Hier ist derzeit nur die Einstellung
verfügbar. Dies kann sich mit künftigen Soft-
wareversionen des Pocketstudio 5 ändern.

Die Klangregelung (EQ) verwenden

1 Während die Statusseite angezeigt wird, drü-
cken Sie die
-Taste, gehen Sie zu
MENU
und bestätigen Sie mit
F u n c
: E Q
S o u r c e
/ T R 1
L o w G a i n :
L o w F r e q : 1 0 0 H z
Mit dem EQ (Equalizer – Klangregelung) können
Sie den Klang der aufgezeichneten Signale oder
der Eingangssignale beeinflussen. Hier in unse-
rem Beispiel wenden wir den EQ auf den Gitar-
reneingang (A) an.
TIPP
Manche Tontechniker ziehen es vor, Signale ohne EQ
aufzuzeichnen und den Klang erst beim Abmischen
anzupassen. Es gibt keine Regel dafür – entscheiden Sie
selbst!
2 Gehen Sie in die zweite Zeile auf dem Display,
und drehen Sie das Rad, bis hinter
die Option
InputA
20
TASCAM Pocketstudio 5 Einführungshandbuch
EGTR
), Akustikgitarre
BASS
) und weitere
ELSE
1
)
. Drehen
Out Lev
) für den
und
0
127
In Lev
ist
THRU
EQ
.
ENTER
, .
0 d B
;
Source
angezeigt wird
Mithilfe der Option
nen Sie den Effekt ein- (
off
(
).
4 Wählen Sie
, damit Sie den Effekt in unse-
on
rem Beispiel auch hören.
Bedenken Sie aber: Wenn Sie als Effekt verse-
hentlich
FX1 Thru
ELSE
gewählt haben, hören Sie trotzdem kei-
nen Effekt, weil das Effektgerät in dieser Einstel-
lung umgangen wird.
In der untersten Zeile haben Sie die Möglichkeit,
die Effekteinstellung in der Benutzerbank zu spei-
chern und mit einem Namen zu versehen. Einzel-
heiten dazu finden Sie im Referenzhandbuch.
WICHTIG
Indem Sie die EFFECTS-Taste längere Zeit gedrückt
halten, können Sie die beiden Effekte (FX1 und FX2)
ganz ausschalten (Taste leuchtet nicht) und wieder ein-
schalten (Taste leuchtet). Wenn die Taste nicht leuchtet,
sind FX1 und FX2 immer ausgeschaltet, auch wenn die
Option
Switch
auf
on
EFFECTS-Taste hat jedoch keinen Einfluss auf das
dritte Effektgerät (das Hallgerät – siehe „Abmischen"
auf S. 23) oder auf den internen Effekt des MIDI-Tonge-
nerators.
3 Um den Tieftonbereich (die Bässe) anzupas-
sen, gehen Sie in die dritte Zeile (
und stellen Sie einen Wert zwischen
(größte Absenkung) und
bung) ein. In der vierten Zeile bestimmen Sie
das Frequenzband, auf das sich die Absen-
kung oder Anhebung auswirkt (zwischen
und
32Hz
1.6kHz
4 Nun werden Sie noch den Hochtonbereichan-
passen. Bewegen Sie den Cursor weiter nach
unten (in die fünfte Zeile), und stellen Sie für
einen Wert zwischen –
HiGain
ein. In der sechsten Zeile bestimmen
12dB
Sie wiederum das Frequenzband, diesmal für
den Hochtonbereich (zwischen
in 31 Schritten).
18kHz
WICHTIG
Wenn Sie die Tiefen oder die Höhen zu stark anheben,
wird möglicherweise der Eingang übersteuert. Drehen
Sie in einem solchen Fall den Eingangspegel herunter,
oder den EQ weniger weit auf. Während eine Spur auf-
Switch
(Schalter) kön-
on
) oder ausschalten
aus der Kategorie
geschaltet ist. Die
),
LowGain
–12dB
(größte Anhe-
12dB
in 31 Schritten).
und
12dB
und
1.7kHz

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