Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

02/16 MN05002002Z-DE
Handbuch
ersetzt 04/08 AWB2725-1452D
XI/OC-Signalmodule

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Eaton XIOC-BP-XC

  • Seite 1 02/16 MN05002002Z-DE Handbuch ersetzt 04/08 AWB2725-1452D XI/OC-Signalmodule...
  • Seite 2 11. Auflage 2006, Redaktionsdatum 02/06 12. Auflage 2008, Redaktionsdatum 04/08 13. Auflage 2010, Redaktionsdatum 10/10 14. Auflage 2016, Redaktionsdatum 02/16 siehe Änderungsprotokoll im Kapitel „Zu diesem Handbuch“© 2008 by Eaton Indus- tries GmbH, 53105 Bonn © 2002 by Eaton Industries GmbH, 53105 Bonn Autoren:...
  • Seite 3 Gefahr! Gefährliche elektrische Spannung! Vor Beginn der Installationsarbeiten • Gerät spannungsfrei schalten • Bei 24-Volt-Versorgung ist auf eine sichere elektrische Trennung der Kleinspannung zu achten. Es dürfen nur • Gegen Wiedereinschalten sichern Netzgeräte verwendet werden, die die Forderungen der • Spannungsfreiheit feststellen IEC 60 364-4-41 bzw.
  • Seite 5 02/16 MN05002002Z-DE Inhalt Zu diesem Handbuch Änderungsprotokoll Weitere Handbücher Zielgruppe Abkürzungen und Symbole Zu den Signalmodulen Übersicht der Signalmodule für XC-CPU100/200 Zubehör Aufbau Anschluss an SPS Hinweis zur Projektierung – Anordnung der Module nach Strombedarf – Anordnung der Module bei erhöhter Umgebungstemperatur Steckplatzbelegung im Baugruppenträger Montage der Baugruppenträger...
  • Seite 6 02/16 MN05002002Z-DE Counter-Module XIOC-…CNT-100kHz Aufbau – RESET-Taster auf dem Modul – LED-Anzeige Programmierung – Mode-/Betriebsartenschalter Inkrementalgeber an den Counter-Eingang anschließen – Zwei Inkrementalgeber – Inkrementalgeber mit differentiellen Ausgang – Inkrementalgeber mit NPN-Transistor-Ausgang – Inkrementalgeber mit NPN-Transistor-Ausgang (Open- Collector) Geräte an den Ausgängen Y anschließen Funktionsübersicht –...
  • Seite 7 02/16 MN05002002Z-DE Suconet-K-Modul (Master) XIOC-NET-SK-M Eigenschaften LED-Anzeige Aufbau der Suconet-K- (RS485-)Schnittstelle Modul im Konfigurator der easySoft-CoDeSys auswählen Schnittstelle konfigurieren Zugriff auf die Empfangs- und Sendedaten PROFIBUS-DP-Module XIOC-NET-DP-M//XIOC-NET-DP-S Hard- und Software-Voraussetzungen Eigenschaften – PROFIBUS-DP-Schnittstelle – Schalter für Busabschlusswiderstände – Status- und Diagnoseanzeige (LEDs) DP-Modul betreiben –...
  • Seite 8 02/16 MN05002002Z-DE Technische Daten XControl Digitale Eingangsmodule Digitale Ausgangsmodule – Transistor-Ausgangsmodule – Relais-Ausgangsmodul Digitale Ein-/Ausgangsmodule – Konfiguration und Programmierung der Digital-Ein-/ Ausgänge Analoge Eingangsmodule Analog-Ausgangsmodul Analoge Ein-/Ausgangsmodule Temperaturerfassungsmodul XIOC-4T-PT Temperaturerfassungsmodul XIOC-4AI-T Counter-Modul Counter-Analog-Modul Serielles Schnittstellenmodul/Fernwirkbaugruppe Suconet-K-Modul (Master) PROFIBUS-DP-Modul Stichwortverzeichnis...
  • Seite 9 XIOC-16DI/XIOC-8DI 9, 11, 17, 93, 98 XIOC-16DO/XIOC-8DO XIOC-TC1 10/10 Allgemein Umstellung auf Eaton-Bezeichnungen 02/16 Anordnung der Module Das vorliegende Handbuch beschreibt die XIOC-Signalmodule für Merkmale werden dann anschließend separat aufgeführt, bzw. die erweiterbaren SPS-Typen XC-CPU100/200. dort, wo es sinnvoll war, in Gruppen zusammengefasst. Die In Kapitel 1 erhalten Sie Informationen zur Montage und Verdrah- übrigen Kapitel enthalten produktspezifische Informationen zu...
  • Seite 10 AWB2700-1428D Eingangsspannung Die Handbücher gibt es auch online als PDF-Datei unter: Ausgangsspannung http://www.eaton.com/moeller a Support In Kapitel 3 Counter-Module XIOC-…CNT-100kHz steht in der Für ein schnelles Auffinden geben Sie die oben genannte Hand- Bezeichnung einiger Baustein-Ein-/Ausgänge ein „n“. Dieses „n“...
  • Seite 11 02/16 MN05002002Z-DE zeigt Handlungsanweisungen an macht Sie aufmerksam auf interessante Tipps und Zusatzinformationen Achtung! warnt vor leichten Sachschäden. Warnung! warnt vor schweren Sachschäden und leichten Verletzungen. Gefahr! warnt vor schweren Sachschäden und schweren Verletzungen oder Tod. Für eine gute Übersichtlichkeit finden Sie auf den linken Seiten im Kopf die Kapitelüberschrift und auf den rechten Seiten den aktuellen Abschnitt.
  • Seite 12 02/16 MN05002002Z-DE Zu diesem Handbuch...
  • Seite 13 02/16 MN05002002Z-DE Übersicht der Signalmodule für XC-CPU100/200 1 Zu den Signalmodulen Übersicht der Signalmodule für XC-CPU100/200 Bezeichnung Technische Daten Baugruppenträger XIOC-BP-XC Für CPU mit Netzteil XIOC-BP-XC1 Für CPU mit Netzteil, 1 Signalbaugruppe XIOC-BP-2 Für 2 Signalmodule XIOC-BP-3 Für 3 Signalmodule...
  • Seite 14 02/16 MN05002002Z-DE Zu diesem Handbuch Zubehör Bezeichnung Bemerkungen Federzugklemmen XIOC-TERM-18T Für Digital- und Analog- Ein-/Ausgangsmodule Schraubklemmen XIOC-TERM-18S Stecker/Kabel XIOC-TERM32 Für 32-polige Digital-Ein-/ Ausgangsmodule Abbildung 2: XC-CPU100/200 mit XIOC-Signalmodulen Aufbau Hinweis zur Projektierung Anordnung der Module Achtung! Projektieren Sie mehr oder weniger als 7 Steckplätze zwischen XIOC-Signalmodulen der Tabelle 1 und Tabelle 2.
  • Seite 15 02/16 MN05002002Z-DE Steckplatzbelegung im Baugruppenträger Anordnung der Module nach Strombedarf Steckplatzbelegung im Baugruppenträger Die CPU versorgt aus ihrem integrierten Netzteil weitere XIOC- Die XIOC-Module werden auf Baugruppenträger gesteckt, die die Module. Generell sind diese Module so anzuordnen, dass Module Verbindung zur SPS herstellen. Über die Baugruppenträger werden mit hohem internen Stromverbrauch (z.
  • Seite 16 XIOC-BP-3/XIOC-BP-EXT XIOC-BP-2 Abbildung 4: loben: erweiterbare Basisbaugruppenträger oben: Erweiterungs-Baugruppenträger a Steckplatz 1 b Steckplatz 2 c Steckplatz 3 d Buserweiterungsstecker (Buchse) e Buserweiterungsstecker (Stifte) Maximaler Grund- XIOC-BP-XC XIOC-BP-2 XIOC-BP-2 XIOC-BP-3 ausbau XIOC-BP-XC1 XIOC-BP-3 XIOC-BP-3 Maximaler XIOC-BP-3 XIOC-BP-EXT XIOC-BP-3 XIOC-BP-XC XIOC-BP-2...
  • Seite 17 02/16 MN05002002Z-DE Montage der Baugruppen- träger Montage der Baugruppenträger Demontage des Baugruppenträgers Die Baugruppenträger können Sie sowohl auf die Hutschiene Ziehen Sie mit einem Schraubendreher den Verriegelungs- aufschnappen als auch direkt auf die Montageplatte schrauben. schieber bis die Verriegelungslasche einrastet. Der Verriegelungsschieber wird in dieser Position arretiert Nur bei Erweiterungs-Baugruppenträger: Warnung!
  • Seite 18 02/16 MN05002002Z-DE Zu diesem Handbuch Abbildung 6: Montage auf 35-mm-Hutschiene, Siehe auch Abmessungen auf Seite 22. links oben: XIOC-BP-XC1, (XIOC-BP-3) links unten: XIOC-BP-XC, (XIOC-BP-2) a 35-mm-Hutschiene...
  • Seite 19 02/16 MN05002002Z-DE Montage der Signalmodule Montage der Signalmodule Befestigung des Klemmenblocks Stecken Sie die Lasche an der Unterseite des Moduls in das Loch Stecken Sie den unteren Teil des Klemmenblocks auf die Modul- des Baugruppenträgers leiterplatte. Drehen Sie die Befestigungsschrauben etwas an Drücken Sie die Oberseite des Moduls in den Baugruppenträger, bis Sie ein Klicken hören Drücken Sie den oberen Teil des Klemmenblocks in Richtung...
  • Seite 20 02/16 MN05002002Z-DE Zu diesem Handbuch Anschlussquerschnitte der Klemmenblocks Verdrahtung der Ein-/Ausgangs-Signale Achtung! Bei UL-Applikationen müssen die Versorgungsleitungen Verdrahtung des Schraubklemmenblocks der Module XIOC-8DO, -16DO, -12DO-R, -16DX einen Querschnitt von AWG16 (1,3 mm ) haben. Tabelle 4: Leitungsanschluss Leiter Schraub- Federzug- anschluss anschluss eindrähtig...
  • Seite 21 02/16 MN05002002Z-DE Verdrahtung der Digital- Ausgangsmodule (24 V DC) Verdrahtung des Transistor-Ausgangsmoduls Verdrahtung der Digital-Ausgangsmodule (24 V DC) Verdrahtung des Relais-Ausgangsmoduls 24 V H – 24 V H 24 V Abbildung 14: Externe Verdrahtung des Transistor-Ausgangs XIOC-8DO/-16DO/32DO, hier: 16DO 24 V H 100/240 V h (positive Logik, Source-Typ) a Diode...
  • Seite 22 02/16 MN05002002Z-DE Zu diesem Handbuch Verdrahtung des Eingangsmoduls XIOC-32DI und des Ausgangsmoduls XIOC-32DO Die Module haben einen 40-poligen Steckverbinder. Über den Stecker mit angeschlossenem Kabel (XIOC-TERM32) verbinden Sie XIOC-32xx das Modul mit externen Klemmen. Die Nummer der Steckerstifte geht aus der folgenden Skizze hervor. Prüfen Sie die Zuordnung Ader –...
  • Seite 23 02/16 MN05002002Z-DE Verdrahtung der Analogmodule Verdrahtung der Analogmodule Verwenden Sie für den Anschluss externer Geräte nur abgeschirmte Leitungen. Verlegen Sie die Leitungen getrennt von Netzleitungen oder Signalleitungen mit Differenzspannungen. Je nachdem, welche elektromagnetischen Verhältnisse vorherrschen, sollten beide Enden der Abschirmung geerdet oder nur an einem Ende geerdet werden.
  • Seite 24 02/16 MN05002002Z-DE Signalleitungen anschließen Abschluss der geschirmten Leitungen: Streifen Sie den Schirm am Ende der Leitungen zurück und isolieren Sie ihn z. B. mit einem Schrumpfschlauch. Abbildung 17: Abschirmung von Signalleitungen, Übersicht a Schirmerdung für Hutschiene b Schirmerdung für Montageplatte A Detailansicht in Abbildung 18 Entfernen Sie den Kabelmantel im Bereich der Kontaktschelle.
  • Seite 25 02/16 MN05002002Z-DE Erweiterung des XIOC-Bus in der easySoft-CoDeSys Erweiterung des XIOC-Bus in der easySoft-CoDeSys Die Buserweiterung mit dem Baugruppenträger XIOC-BP-EXT auf maximal 15 Steckplätze erfolgt softwaremäßig im Steuerungs- konfigurator der easySoft-CoDeSys. In der Summe sind maximal 15 Steckplätze bei einer XC100/XC200-Steuerung möglich, a Abbildung 5 auf Seite 12.
  • Seite 26 02/16 MN05002002Z-DE Zu diesem Handbuch Abmessungen Signalmodule Abbildung 21: Signalmodule Abbildung 24: Baugruppenträger XIOC-BP-XC1, XIOC-BP-3, XIOC-BP-EXT Abbildung 22: XIOC-32DI, XIOC-32DO mit Stecker XIOC-TERM32 Baugruppenträger Abbildung 25: Abmessungen der Baugruppenträger Abbildung 23: Abmessungen der Baugruppenträger XIOC-BP-XC, XIOC-BP-2...
  • Seite 27 02/16 MN05002002Z-DE 2 Temperaturerfassungsmodule Tabelle 3: Einstellung der Temperaturbereiche XIOC-4T-PT DIP-Schalter Eigenschaften An das Temperaturerfassungsmodul XIOC-4T-PT können Widerstandsthermometer vom Typ PT100 (IEC751) oder PT1000 angeschlossen werden. Es stehen drei Temperaturbereiche zur Verfügung, die über DIP-Schalter eingestellt werden können. Pt100 –20 bis + 40 ±...
  • Seite 28 02/16 MN05002002Z-DE Verdrahtung +24V 24 V H Abbildung 26: Verdrahtungsbeispiel a Verbinden Sie die Klemmen von nicht genutzten Eingängen (in der Grafik b2-B2-A2). Nicht benutzte Eingänge sind undefiniert. Der Wert beträgt 7FFF b In Abhängigkeit der Störeinflüsse kann eine einseitige oder beidseitige Erdung des Kabels durchgeführt werden.
  • Seite 29 02/16 MN05002002Z-DE XIOC-4T-PT Datenauswertung 1. Bereich: –50 bis +400 °C (PT100/PT1000) Die Temperatur wird in einen 15 Bit-Wert mit Vorzeichen umgewandelt. Die Wertigkeit der Bit geht aus der folgenden Skizze hervor. °C –800 12.5 3.125 0.781 0.195 0.0488 6.25 1.563 0.391 0.0977 0.0244...
  • Seite 30 02/16 MN05002002Z-DE 2. Bereich: –20 bis +40 °C (PT100) Die Temperatur wird in einen 15 Bit-Wert mit Vorzeichen umge- wandelt. Die Wertigkeit der Bit geht aus der folgenden Skizze hervor. °C 1.25 0.312 0.078 0.019 0.005 0.625 0.156 0.0390 0.01 0.002 Beispiel 1 Konvertierungstabellen...
  • Seite 31 02/16 MN05002002Z-DE XIOC-4T-PT Tabelle 5: Konvertierungstabelle für Pt100/PT1000 (–50 bis +400 °C) Temperatur Dezimalwert Hexadezimal- Pt100-Wider- Temperatur Dezimalwert Hexadezimal- Pt100-Wider- ºC wert stand (O) ºC wert stand (O) 63078 F666 72.33 4506 1199 142.29 63283 F733 78.32 4915 1333 146.06 63488 F800 80.31...
  • Seite 32 02/16 MN05002002Z-DE Fehlersuche Im Folgenden werden einige Fehlermöglichkeiten beschrieben und Hinweise zur Beseitigung aufgeführt. Fehler, die sich auf einen Kanal beziehen Wenn der gemessene Wert instabil ist, die Genauigkeit nicht einhält, oder der Wert 7FFF beträgt: Überprüfen Sie, ob die Verdrahtung des fehlerhaften Kanals ordnungsgemäß...
  • Seite 33 02/16 MN05002002Z-DE XIOC-4AI-T XIOC-4AI-T Eigenschaften Das Temperaturerfassungsmodul XIOC-4AI-T wird zur Anschaltung von Thermoelementen und zur Spannungsmessung verwendet. Bei der Temperaturmessung ist der Anschluss von Thermo- elementen vom Typ B, E, J, K, N, R, S, T möglich. Die Darstellung erfolgt in 1/10 °C oder 1/10 °F. Das Modul erkennt eine Bereichs- unterschreitung oder -überschreitung und einen Drahtbruch der Temperaturfühler.
  • Seite 34 02/16 MN05002002Z-DE Tabelle 7: Abbildung der Spannungsmessung (16 Bit signed Integer) Messwert [mV] bei Spannungsbereich … abgebildeter Wert g50 mV g100 mV g500 mV g1000 mV dez. hex. –50,000 –100,000 –500,000 –1000,000 –32768 0x8000 –49,998 –99,997 –499,985 –999,969 –32767 0x8001 –0,002 –0,003 –0,015...
  • Seite 35 Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Handbuch bausteine: „Funktionsbausteine zur easySoft-CoDeSys“. Dieses Handbuch ist als PDF-Datei verfügbar und kann unter • CounterControl http://www.eaton.com/moeller a Support heruntergeladen • ReadCounter werden. Für ein schnelles Auffinden geben Sie als Suchbegriff • WriteCounter „05010002“ ein.
  • Seite 36 02/16 MN05002002Z-DE Mode-/Betriebsartenschalter Phase A Phase B 2 3 4 5 6 7 9 10 Istwert Abbildung 32: Mode-/Betriebsartenschalter (Auslieferungszustand) Abbildung 33: Mode 1 (2-phasig) Für die Einstellungen per DIP-Schalter müssen Sie das Modul ausbauen. Schalten Sie dazu die Versorgungs- spannung aus! Phase A Schalter...
  • Seite 37 02/16 MN05002002Z-DE Inkrementalgeber an den Counter-Eingang anschließen Inkrementalgeber an den Counter-Eingang anschließen Das Counter-Modul hat eine Eingangsbeschaltung, die den Anschluss von verschiedenen Inkrementalgebern zulässt. Es kann ein Geber mit einem differentiellen Ausgang (+/– 5 V DC) oder einem Open-Collector-Ausgang (12 bis 24 V DC) angeschlossen werden.
  • Seite 38 02/16 MN05002002Z-DE Klemmen-Anordnung Bedeutung der Signale XIOC-2CNT XIOC-2CNT/ XIOC-1CNT Phase A Bei Verwendung des Spannungseinganges Anschluss an 12- bis 24-V-DC-Versorgungsspannung. COUNTER A (+) A (+) Bei Verwendung des Differenzeinganges Anschluss an positive Polarität. RESET A (–) A (–) Bei Verwendung des Spannungseinganges Anschluss an das Open-Collector-Signal.
  • Seite 39 02/16 MN05002002Z-DE Inkrementalgeber an den Counter-Eingang anschließen Kabel mit Stecker für das Counter-Modul Abbildung 40: Kabel mit Stecker (XIOC-TERM30-CNT4) Kanal 2 Farbe Nr. Kanal 1 Farbe Bedeutung der Signale Vin A rot/weiß Vin A schwarz 12 bis 24 V DC (offener Kollektor) A(+) orange/schwarz A(+)
  • Seite 40 02/16 MN05002002Z-DE Inkrementalgeber mit differentiellen Ausgang Inkrementalgeber mit NPN-Transistor-Ausgang (Open-Collector) Inkrementalgeberausgang XIOC-2(1)CNT 12 – 24 V H Inkrementalgeberausgang XIOC-2(1)CNT 12 – 24 V H A, B, Z A, B, Z (–) A, B, Z A, B, Z (–) Abbildung 41: Inkrementalgeber mit differentiellen Ausgang anschließen (Beispiel) Abbildung 43: Inkrementalgeber mit NPN-Transistor-Ausgang (Open-Collector) anschließen (Beispiel)
  • Seite 41 02/16 MN05002002Z-DE Funktionsübersicht Beispiel: Funktionsübersicht • Zählrichtung: vorwärts Je nach Einstellung des Mode-/Betriebsartenschalters am Modul • Vergleichswert: 4294967200 hat ein Zählerkanal die Funktion eines Linear-Zählers oder Ring- Zählers. *198 *199 *200 *201 *295 * = 4294967 Linear-Zähler Latch-Ausgang (=) Der Zählbereich des Linear-Zählers beginnt mit dem Startwert „0“ Equal Flag und endet mit dem Endwert 4294967295 (FFFFFFFF ).
  • Seite 42 02/16 MN05002002Z-DE Beispiel für einen Linear-Zähler mit den Funktionen: • Vergleichswert und Referenzsignal abfragen • Ausgänge rücksetzen. Referenz freigeben Zähler freigeben Geber-Impuls Referenz Vorgabewert: 742 Istwert Vergleichswert: 364 Latch-/Level-Ausgang freigeben Level-Ausgang (>) Latch-Ausgang (=) Latch-Ausgang rücksetzen Abbildung 48: Beispiel für einen Linear-Zähler mit den Funktionen „Vergleichswert und Referenzsignal abfragen“ und „Ausgänge rücksetzen“ Ring-Zähler Der Zählbereich wird durch den Start- und Endwert angegeben.
  • Seite 43 02/16 MN05002002Z-DE Funktionsübersicht Beispiel: Istwert ändern Den Istwert können Sie während des Zählvorgangs ändern. Dies ist • Zählrichtung: vorwärts unabhängig von der Freigabe des Zählers möglich. • Parameter: Startwert: 0, Endwert: 294, Vergleichswert: 200 Voraussetzung: Startwert F Istwert F Endwert. Beispiel für einen Ring-Zähler mit den Funktionen: Istwert •...
  • Seite 44 02/16 MN05002002Z-DE Zählereigenschaften konfigurieren Tabelle 10: Konfigurationsmöglichkeiten Zählrichtung vorwärts Betrifft Linear-Zähler Ring-Zähler Istwert n–2 n–1 n = Vergleichswert Startwert beliebig Endwert FFFFFFFF beliebig Latch-Ausgang Overflow Flag „1“, wenn Istwert von FFFFFFFF l 0 springt Zählrichtung rückwärts Underflow Flag „1“, wenn Istwert von 0 l FFFFFFFF springt Istwert n–1...
  • Seite 45 02/16 MN05002002Z-DE Ablauf der Befehle Ablauf der Befehle Nachfolgend sind die Befehle in der Reihenfolge beschrieben, die Die Eingangswerte an den Bausteinen „CounterControl“, den Ablauf nach dem Start der Steuerung widerspiegelt. Diese „WriteCounter“ und „CounterFlags“ werden mit einer Reihenfolge sollten Sie auch bei der der Programmierung positiven Flanke am Eingang „Strobe“...
  • Seite 46 02/16 MN05002002Z-DE Nur Linear-Zähler: Vorgabewert setzen Der Befehl wird ausgeführt, wenn der Eingang „CounternEnable“ des Bausteins „CounterControl“ „0“-Signal führt. Tragen Sie am Eingang „Command“ des Bausteins „WriteCounter“ den Befehl WRITEPRESETVALUE und am Eingang „Data“ den Vorgabewert ein. Sendet der Geber ein Referenz-Signal, überschreibt der Vorgabewert den Istwert. Nur Linear-Zähler: Referenz-Eingang freigeben...
  • Seite 47 02/16 MN05002002Z-DE Ablauf der Befehle Tragen Sie am Eingang „Command“ des Bausteins „ReadCounter“ den Befehl READCURRENTVALUE Aktuellen Istwert lesen ein. An den Ausgängen „DataLowChanneln“ bzw. „DataHighChanneln“, sowie „Outputn_UDINT“ und „Outputn_DINT“ wird kontinuierlich der aktuelle Istwert angezeigt. Der Befehl gilt für beide Kanäle. Dieser Befehl wird auf Seite 44 ausführlich beschrieben! Flags rücklesen Nur Linear-Zähler:...
  • Seite 48 02/16 MN05002002Z-DE Bedeutung der Bit: Flags rücklesen Legen Sie am Eingang „Command“ des Bausteins „CounterFlags“ Die Zustände der Bit (außer EC) bleiben bei einem CPU-Zustands- den Befehl READFLAGS an, um die Bausteinausgänge „Outputs“, wechsel RUN l Stop oder STOP l RUN erhalten. „StatusChanneln“, OutputsChanneln“...
  • Seite 49 02/16 MN05002002Z-DE Zustandsanzeige in der Steuerungskonfiguration Zustandsanzeige in der Steuerungskonfiguration In der Steuerungskonfiguration zeigt das Zählermodul in 5 Worten seine Zustände an: 1. Wort: Status 2. Wort: Eingangsdaten Low-Wort, Kanal 1 3. Wort: Eingangsdaten High-Wort, Kanal 1 4. Wort: Eingangsdaten Low-Wort, Kanal 2 5.
  • Seite 50 02/16 MN05002002Z-DE Funktionsablauf zur Impulsverarbeitung (Beispiel) Ring-Zähler Funktion Befehl/Eingänge Aus den folgenden Beispielen geht der Funktionsablauf zur Impulsverarbeitung hervor. Startwert setzen WRITEPRESETVALUE Aktionen, die Sie selber ausführen müssen, sind mit dem Symbol Endwert setzen WRITESETTINGVALUE1 X gekennzeichnet. Das Ausführen der Funktionen erfolgt mit Vergleichswert2 setzen WRITESETTINGVALUE2 Befehlen, die Sie an den Baustein-Eingängen eintragen, oder...
  • Seite 51 02/16 MN05002002Z-DE 4 Counter-Analog-Modul XIOC-2CNT-2AO-INC Eigenschaften Das Counter-Analog-Modul stellt zwei Kanäle zum Vor- und Rückwärtszählen mit je einem Referenzeingang und einem Analog-Ausgang (g 10 V) zur Verfügung. Die Zähleingänge und der Referenzeingang können 5-V-DC- Differenzsignale (RS422) eines Inkrementalgebers verarbeiten. Die Inkrementalgeber werden über den Klemmblock XIOC-TERM-18T oder XIOC-TERM-18S mit dem Modul verbunden.
  • Seite 52 02/16 MN05002002Z-DE Informationsaustausch über das Ein-/Ausgangsabbild LEDs Über das Eingangsabbild erhalten Sie folgende Informationen: Das XIOC-2CNT-2AO-INC besitzt acht LEDs zur Statusanzeige. Diese sind wie folgt belegt: • Zustände der Signale A, B, R • Error-Meldung (Error) Kennzeichnung Bedeutung Farbe • Referenzzustand (Referenced) •...
  • Seite 53 02/16 MN05002002Z-DE Programmieren und Konfigurieren Tabelle 11: IWn: Zustandsmeldungen Kanal 0 und 1 Kanal Kanal (Channel) 1 Kanal (Channel) 0 Bedeutung RefAc1 Ref1 Error1 RefAc0 Ref0 Error0 Bedeutung der Bit: Bezeichnung Zustand Bedingung Signal A A = „1“ und !A = „0“ A = „0“...
  • Seite 54 02/16 MN05002002Z-DE Ausgangsabbild Jeder Kanal hat folgende Ausgangsbit und -worte, die Sie setzen können: QWn: Funktionen steuern, Kanal 0 und 1, a Tabelle 12 QWn+2: Bit 0 bis 11: Analog Ausgang, Kanal 0 QWn+4: Bit 0 bis 11: Analog Ausgang, Kanal 1 („n “...
  • Seite 55 02/16 MN05002002Z-DE Konfiguration der Basisparameter Konfiguration der Basisparameter Öffnen Sie die easySoft-CoDeSys und erstellen Sie eine Konfigu- ration mit dem Modul XIOC-2CNT-2AO-INC. Klicken sie in der „Steuerungskonfiguration“ das Modul an. Öffnen Sie das Register „Weitere Parameter“ und geben Sie die Werte ein für: –...
  • Seite 56 02/16 MN05002002Z-DE Tabelle 14: Bedeutung der Signale Ausgabe des analogen Wertes Reference encoder signal Referenzsignal vom Geber Der digitale Wert des Ausgangswortes QWn (n geht aus der AcRef Activate Referencing Referenzieren aktivieren Konfiguration hervor) wird in eine analoge Spannung umgewan- Referenced Referenziert delt.
  • Seite 57 02/16 MN05002002Z-DE 5 Serielles Schnittstellen-Modul XIOC-SER Eigenschaften Das Modul wird in Verbindung mit der XC100- oder XC200-CPU An einer XC100 können maximal zwei Module eingesetzt. Es verfügt über zwei Betriebsarten: (COM-Schnittstellen), an einer XC200 maximal vier Module (COM-Schnittstellen) betrieben werden. Da die Module XIOC-SER •...
  • Seite 58 02/16 MN05002002Z-DE LED-Anzeige LED-Anzeige LED-Funktion Modul PW (Power) eingeschaltet ER (Error) ein/aus anwenderspezifisch Data Terminal Ready Data Carrier Detect blinkend Daten werden gesendet Blinkend Daten werden empfangen Aufbau der RS422-/RS485-Schnittstelle RS485 RS422 RS422 Receiver Receiver Transmitter Transmitter Rx – Tx/Rx – Rx + Tx –...
  • Seite 59 02/16 MN05002002Z-DE Schnittstelle konfigurieren Betriebsart „Suconet K (Slave)“ Schnittstelle konfigurieren In dieser Betriebsart werden Datenblöcke variabler Länge Nach der Auswahl des Moduls kann im Register „Weitere zwischen dem Modul XIOC-SER (Suconet-K-Slave) und einem Parameter“ die Betriebsart (Busstatus) „Transparent“ oder Suconet-K-Master des PS4-Systems übertragen. „Suconet K (Slave)“...
  • Seite 60 02/16 MN05002002Z-DE Verbindung Master t XIOC-SER Diagnose im Slave In der Betriebsart Suconet K ist die RS485-Schnittstelle aktiv. Die Diagnose wird durch den Funktionsbaustein „Suconet K-Slave“ durchgeführt. Am Baustein können Sie die Master TA/RA------------ Tx/Rx+ XIOC-SER beiden Ausgänge „xMasterDiscon“ und „xMasterStop“ abfragen. Sie enthalten folgende Meldungen: TB/RB ------------ Tx/Rx- Den Funktionsbaustein „Suconet K-Slave“...
  • Seite 61 02/16 MN05002002Z-DE 6 Fernwirkbaugruppe XIOC-TC1 Eigenschaften Die Baugruppe wird in Verbindung mit der XC200-CPU eingesetzt. Über eine Schnittstelle in den Ausführungen RS232, RS422 und RS485 kommuniziert sie mit anderen Geräten, die über eine seri- elle Schnittstelle verfügen. a RS232 SUB-D –...
  • Seite 62 02/16 MN05002002Z-DE LED-Anzeige LED-Anzeige LED-Funktion Modul PW (Power) eingeschaltet ER (Error) ein/aus anwenderspezifisch Data Terminal Ready Data Carrier Detect blinkend Daten werden gesendet Blinkend Daten werden empfangen Aufbau der RS422-/RS485-Schnittstelle RS485 RS422 RS422 Receiver Receiver Transmitter Transmitter Rx – Tx/Rx – Rx + Tx –...
  • Seite 63 02/16 MN05002002Z-DE Schnittstelle konfigurieren Schnittstelle konfigurieren Zugriff auf die Empfangs- und Sendedaten Nach der Auswahl der Baugruppe kann im Register „Weitere Der Zugriff vom Anwenderprogramm auf die Daten des XIOC-SER- Parameter“ die Betriebsart (Busstatus) „Transparent“ oder Moduls erfolgt im Tranparentmodus mit Hilfe von Funktionen aus „Suconet K (Slave)“...
  • Seite 64 02/16 MN05002002Z-DE Binary Analog Counter Binary- Analog Binary Analog Counter Binary- Analog Input Input Input Output Output Input Input Input Output Output Master Outstation (XC200) Master Request Slave response Master Confirmation on Slave response Abbildung 68: Datenobjekte und Datenfluss DNP3-Master-Outstation...
  • Seite 65 02/16 MN05002002Z-DE Kommunikationsbibliothek für das DNP3-Protokoll V1.1 Funktionsübersicht Folgende Funktionen sind für die Benutzung des DNP3-Protokolls implementiert: a Seite Serverfunktionen DNP3_Create Anlegen des DNP3-Servers DNP3_Destroy Löschen des DNP3-Servers DNP3_Execute Aufruf der DNP3-Zustandsmaschine DNP3_OpenCom Anbinden an Kommunikationsschnittstelle DNP3_CloseCom Stoppen der Kommunikationsverbindung Daten lesen, schreiben DNP3_SetBI Digitale Eingänge (des Masters) schreiben...
  • Seite 66 02/16 MN05002002Z-DE Binary Analog Counter Binary- Analog Binary Analog Counter Binary- Analog Input Input Input Output Output Input Input Input Output Output DNP3_ DNP3_ DNP3_ DNP3_ DNP3_ SET_BI SET_AI SET_CI SET_BO SET_AO Master Outstation (XC200) Master Request Slave response Master Confirmation on Slave response Abbildung 69: Zuordnung der Funktionen zu Datenobjekten...
  • Seite 67 02/16 MN05002002Z-DE Kommunikationsbibliothek für das DNP3-Protokoll V1.1 Die Funktionen verwenden als Returnwert Werte aus dem Aufzäh- lungstyp DNP3Result. Die möglichen Fehlerursachen sind in der folgenden Darstellung insgesamt aufgelistet. Bei der danach folgenden Beschreibung der Funktionen sind die jeweils relevanten aufgeführt. TYPE DNP3RESULT : DNP3RES_OK := 0, (* Data Link Layer *)
  • Seite 68 02/16 MN05002002Z-DE Funktion DNP3_Create FUNCTION DNP3_Create : DNP3RESULT VAR_INPUT wAddress : WORD; (* IN: own DNP3 address *) pAppDataCfg : POINTER TO DNP3APPDATACFG; (* IN: pointer to a structure filled with the sizes of application data arrays *) pExtCfg : POINTER TO DNP3EXTCFG; (* IN: pointer to a structure filled with extended config information for DNP3.
  • Seite 69 02/16 MN05002002Z-DE Kommunikationsbibliothek für das DNP3-Protokoll V1.1 FUNCTION DNP3_OpenCom : DNP3RESULT Funktion DNP3_SetBI VAR_INPUT FUNCTION DNP3_SetBI:DNP3RESULT dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface VAR_INPUT wPortNr : WORD; COM port number. See xSysCom200 dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface library wIndex : WORD;...
  • Seite 70 02/16 MN05002002Z-DE Funktion DNP3_SetAI Funktion DNP3_SetCI FUNCTION DNP3_SetAI:DNP3RESULT FUNCTION DNP3_SetCI:DNP3RESULT VAR_INPUT VAR_INPUT dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface wIndex : WORD; Index of element wIndex : WORD; Index of element wValue : WORD;...
  • Seite 71 02/16 MN05002002Z-DE Kommunikationsbibliothek für das DNP3-Protokoll V1.1 Funktion DNP3_SetAIwEvent Funktion DNP3_GetBI FUNCTION DNP3_SetAIwEvent:DNP3RESULT FUNCTION DNP3_GetBI:DNP3RESULT VAR_INPUT VAR_INPUT dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 inter- face wIndex : WORD; Index of element wIndex : WORD;...
  • Seite 72 02/16 MN05002002Z-DE Funktion DNP3_GetCI Funktion DNP3_GetAO FUNCTION DNP3_GetCI:DNP3RESULT FUNCTION DNP3_SetAO:DNP3RESULT VAR_INPUT VAR_INPUT dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface dwDNP3Handle : DWORD; DNP3 handle to DNP3 interface wIndex : WORD; index of element wIndex : WORD; index of element pdwValue : Pointer to DWORD;...
  • Seite 73 02/16 MN05002002Z-DE Kommunikationsbibliothek für das DNP3-Protokoll V1.1 Programmierung Die Programmierung erfolgt in folgenden Schritten: • Erzeugen des Servers unter Angabe der Größen für die Daten- felder - DNP3_Create() • Anbindung an die Kommunikationsbaugruppe XIOC-TC1 - DNP3_OpenCOM() • Zyklischer Aufruf der Funktionen zum –...
  • Seite 74 02/16 MN05002002Z-DE Funktionscode nach DNP3-Level 2 DNP OBJECT GROUP & VARIATION REQUEST (Master may issue and Outsta- RESPONSE (Master must parse tion must parse) and Outstation may issue) Description Function Codes Qualifier Codes (hex) Function Codes Qualifier (dec) (dec) Codes (hex) Binary Input –...
  • Seite 75 02/16 MN05002002Z-DE 7 Suconet-K-Modul (Master) XIOC-NET-SK-M Eigenschaften LED-Anzeige Das Modul wird in Verbindung mit der XC100- oder XC200-CPU LED-Anzeige LED-Funktion Modul eingesetzt. Es hat die Funktion des Masters am Suconet-K-Strang und kann 16 Slaves ansteuern. Es sind sowohl Suconet-K als auch PW (Power) eingeschaltet Suconet-K1-Slaves möglich.
  • Seite 76 02/16 MN05002002Z-DE Modul im Konfigurator der easySoft-CoDeSys auswählen Schnittstelle konfigurieren Öffnen Sie den Steuerungskonfigurator. Nach der Auswahl des Moduls können Sie im Register „Weitere Klicken sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Parameter“ die Baudrate und die serielle Schnittstelle COM2, 3, 4 Steckplatz.
  • Seite 77 02/16 MN05002002Z-DE 8 PROFIBUS-DP-Module XIOC-NET-DP-M//XIOC-NET-DP-S Die PROFIBUS-DP-Module XIOC-NET-DP-M (M = Master und XIOC-NET-DP-S (S = Slave) bilden die Schnittstelle zwischen der XC100-/XC200-CPU und dem PROFIBUS-DP, der dem genormten Industriestandard EN 50170 Vol.2 entspricht. XIOC-NET-DP-M Das Mastermodul wird im Folgenden kurz DP-M-Modul genannt;...
  • Seite 78 02/16 MN05002002Z-DE Eigenschaften An Modulen, die nicht mit Busabschlusswiderstände ausgerüstet sind, kann der PROFIBUS-DP-Stecker ZB4-209-DS2 verwendet werden. Er verfügt über einen PROFIBUS-DP-Schnittstelle Schiebeschalter, mit dem Sie die Widerstände zu- oder abschalten können. Um das PROFIBUS-DP-Kabel an die potentialgetrennte RS485- Schnittstelle des Moduls anzuschließen, benötigen Sie den speziellen PROFIBUS-DP-Stecker ZB4-209-DS2.
  • Seite 79 02/16 MN05002002Z-DE DP-Modul betreiben – Voraussetzung: Watchdog nicht aktiv DP-Modul betreiben Nach dem Abkoppeln des Slave bleiben die zuletzt vom Master empfangenen Daten bestehen. Verhalten nach Download In einer Konfiguration mit einem oder mehreren DP-Modulen benötigt Ablaufanalyse die CPU für den Warmstart nach einem Projektdownload mehrere Zum Aufspüren der Ursachen von Fehlfunktionen stehen folgende Sekunden.
  • Seite 80 02/16 MN05002002Z-DE Datenaustausch PROFIBUS-DP- Modul (Master) t Slaves XC100: Zyklischer Datenaustausch Bei der XC100 wird der Datenaustausch zwischen der CPU und Der PROFIBUS-DP-Master (XIOC-NET-DP-M) unterstützt zwei dem DP-M-Modul vom Programmzyklus bestimmt. Protokollarten: Vor dem Beginn des Programmstarts werden die Daten der Slaves •...
  • Seite 81 02/16 MN05002002Z-DE Datenaustausch Entsprechend der Baudrate wird die Target-Rotation-Time XC200: Periodischer Datenaustausch (Monotasking) Die XC200 arbeitet das Anwenderprogramm grundsätzlich angezeigt, z. B. beträgt sie bei einer Baudrate von periodisch ab. 12 Mbit/s = 6647 tBit. Ohne Taskverwaltung wird das Default-Programm PLC_PRG mit einer Zykluszeit (Taskintervall) von 10 ms abgearbeitet.
  • Seite 82 02/16 MN05002002Z-DE Tabelle 19: Target Rotation Time, abhängig von der Baudrate XC200: Multitasking-Betrieb Der Multitasking-Betrieb ist im Handbuch zur XC200 Baudrate 1 tBit [ns] Konfig. [tBit] TTR [ms] (MN05003001Z-DE; frühere Bezeichnung AWB2724-1491D) beschrieben. Es folgen einige Hinweise für den Einsatz des DP- 12 Mbit/s 6647 0,5539...
  • Seite 83 02/16 MN05002002Z-DE XC100: Zustandsanzeige der PROFIBUS-DP-Slaves XC100: Zustandsanzeige der PROFIBUS-DP-Slaves Beispiel: Datenübertragung XC200 (Master) n XC100 (Slave) Analoge und digitale Ein- und Ausgangszustände der PROFIBUS- DP-Slaves, die über das DP-M-Modul mit der XC100 verbunden Das Beispiel zeigt die Konfiguration, Parametrierung und Program- sind, können Sie in der Zustandsanzeige sichtbar machen.
  • Seite 84 02/16 MN05002002Z-DE Einige Ein-/Ausgangsbezeichnungen haben den Zusatz „con“. Das bedeutet, dass die Daten, wie z. B. zwei Byte, konsistent sind. Damit wird sichergestellt, dass der Master die zwei Byte gleichzeitug verarbeitet. Abbildung 88: E-/A-Konfiguration XC100 Danach zeigt die Steuerungskonfiguration unter XIOC-NET-DP-S die direkten E-/A-Adressen an.
  • Seite 85 02/16 MN05002002Z-DE Diagnose der PROFIBUS-DP-Slaves Diagnose durchführen Diagnose der PROFIBUS-DP-Slaves Zur Durchführung der Diagnose stellt die Bibliotheksdatei Die Diagnose im PROFIBUS-DP ist so organisiert, dass der Master „BusDiag.lib“ eine Struktur GETBUSSTATE und den Funktions- die von den Slaves bereitgestellten Diagnosedaten abholt. baustein DIAGGETSTATE zur Verfügung.
  • Seite 86 02/16 MN05002002Z-DE Tabelle 21: Device-Nummer für XC200 Grobdiagnose mit Variable vom Typ GETBUSSTATE XI/OC-Slot Variable vom Typ GETBUSSTATE anlegen Voraussetzung zur Diagnose ist, dass die Datei „BusDiag.LIB“ im Modul DP-M/S DP-M/S DP-M/S Projekt eingebunden ist. Zur Abfrage der Diagnosedaten müssen Sie eine direkt adressierbare globale Variable vom Typ Device-No GETBUSSTATE anlegen.
  • Seite 87 02/16 MN05002002Z-DE Diagnose der PROFIBUS-DP-Slaves Variable vom Typ GETBUSSTATE abfragen: Detaillierte Diagnose mit Die Diagnosedaten werden in ein ARRAY OF BYTE mit dem Funktionsbaustein DIAGGETSTATE Strukturnamen EXTENDEDINFO geschrieben. Den Funktionsbaustein DIAGGETSTATE müssen Sie für jeden Array EXTENDEDINFO auswerten: Teilnehmer/Knoten (BUSMEMBERID) aufrufen. Prinzipiell hat das Array folgenden Aufbau: FUNCTION_BLOCK DiagGetState VAR_INPUT...
  • Seite 88 02/16 MN05002002Z-DE Ein-/Ausgänge des Funktionsbausteins DIAGGETSTATE EXTENDEDINFO[0] // bei PROFIBUS-DP: Slaveadresse Eingänge EXTENDEDINFO[1..4] // keine Bedeutung ENABLE 1 = aktivieren EXTENDEDINFO[5] // LaengenByte der Geraetediagnose 0 = deaktivieren EXTENDEDINFO[6&7] // keine Bedeutung DRIVERNAME = 0 (immer 0 bei XC100/XC200) EXTENDEDINFO[8] // Status_1 DEVICENUMBER XC100 = 0, 1/XC200 = 0, 1, 2...
  • Seite 89 02/16 MN05002002Z-DE Diagnose der PROFIBUS-DP-Slaves • Diagnosefähige XI/ON-Module XN-2AI-PT/NI-2/3 1. BYTE Wenn Sie eine Diagnose mit dem Funktionsbaustein DIAG- Bit 0: Messwert-Bereichsfehler GETSTATE an einer XI/ON-Station durchführen, zeigt der Ausgang (Kanal 1) EXTENDEDINFO in Byte 15 und 16 die Diagnosedaten der Bit 1: Drahtbruch gesamten Station an.
  • Seite 90 02/16 MN05002002Z-DE Operandenbedeutung Diagnose in der Slavesteuerung xExecute Start, Generell fragt der Master (DP-M-Modul) den Slave (DP-S-Modul) Voraussetzung: xBusy-Ausgang = L-Signal ab, ob eine Diagnose/Fehler vorliegt. In diesem Fall holt der Master xDone-Ausgang = L-Signal die Standard-Diagnose-Daten vom Slave ab. Die Auswertung Der Eingang ist auf L-Signal zu setzen, dieser Daten ist im Abschnitt „Diagnosedaten auswerten“...
  • Seite 91 02/16 MN05002002Z-DE Anwendungsbeispiel zum Senden von Diagnosedaten (mit dem Funktionsbaustein Anwendungsbeispiel zum Senden von Diagnosedaten (mit dem Funktionsbaustein xDPS_SendDiag) Das Programmbeispiel wurde als Funktionsblock erstellt, der den Baustein xDPS_SendDiag einschließt. Die Übergabeparameter sind: uiDevice:UINT; Device-Nummer uiLenDiagData:UINT; Länge der zu senden Diagnosedaten abyDiagData: ARRAY[0..29]OF BYTE;...
  • Seite 92 02/16 MN05002002Z-DE WHILE (NOT DpSndDiag.xDone ) Timer.PT:=T#2s; (* Endlosschleife vermeiden falls DpSndDiag.xDone nicht beendet wird*) Timer.IN:=TRUE; Timer(); IF Timer.Q =TRUE THEN DiagErrorWarning:=TRUE; EXIT; END_IF (*Test_Counter1:=Test_Counter1+1;*) DpSndDiag(); xError:=DpSndDiag.xError; wErrorId:=DpSndDiag.wErrorId; END_WHILE DpSndDiag.xExecute:=FALSE; DpSndDiag(); Timer.IN:=FALSE; Timer(); (*Test_Counter2:=Test_Counter2+1;*)
  • Seite 93 02/16 MN05002002Z-DE Beispielprogramm zur Diagnose in der Mastersteuerung Beispielprogramm zur Diagnose in der Mastersteuerung Die Diagnose wird anhand eines Programmbeispiels erläutert, das auf dem Geräteaufbau in Abb 69 basiert. Die Diagnoseprogramme sind auch für andere Geräte gültig. In diesem Beispiel übernimmt die XC100 die Steuerungsfunktion.
  • Seite 94 02/16 MN05002002Z-DE Stellen Sie im Register „Busparameter“ die Baudrate ein und Konfiguration des EM4-/LE4-Moduls kontrollieren Sie, ob die Funktion „Automatisch optimieren“ Setzen Sie den Cursor auf den Ordner XIOC-NET-DP-M[SLOT] aktiviert ist. und betätigen Sie die rechte Maustaste. Setzen Sie den Cursor auf den Menüpunkt „Unterelement anhängen“...
  • Seite 95 02/16 MN05002002Z-DE Beispielprogramm zur Diagnose in der Mastersteuerung • Die „2“ in Byte DiagData_DP[0] = 2 zeigt die Adresse des Slave Funktion des Beispielprogramms Wenn am Eingang IX0.0 (Input_0 = erster Eingang am I/O-Modul • In Byte 8 ist Bit 3 gesetzt: Es liegt eine erweiterte Diagnose vor der CPU) eine Spannung angelegt wird, sollen die folgenden (Bit 3= 1-Signal l 00001000 binär oder 8 dezimal) Ausgänge gesetzt werden:...
  • Seite 96 02/16 MN05002002Z-DE Beispielprogramm zur Diagnose mit einem Master Globale Variablendeklaration VAR_GLOBAL DPSTAT AT %MB4: GetBusState; (*Ist generell zu deklarieren*) (*Siehe Beschreibung„Variable des Typ GETBUSSTATE anlegen + abfragen“ *) KOM2_ok: BOOL; KOM3_ok: BOOL; Input_0 AT %IX0.0: BOOL; Output_0 AT %QX0.0: BOOL; Output_S2 AT %QX2.0: BOOL;...
  • Seite 97 02/16 MN05002002Z-DE Beispielprogramm zur Diagnose in der Mastersteuerung Programm: (*------------------------------------Diagnose ----------------------------------------------*) DIAGSTATE_DP.ENABLE = FALSE THEN Adresse_DP:=0; FOR n_DWORD:=2 TO Adr_max_DP DO IF (DPSTAT.EXTENDEDINFO[n_DWORD] >=6) THEN Adresse_DP:=n_DWORD; EXIT; END_IF END_FOR DIAGSTATE_DP.ENABLE = FALSE THEN DIAGSTATE_DP.DRIVERNAME:=0; (* immer 0 *) DIAGSTATE_DP.DEVICENUMBER:=0; (* DP-Master is the first device with DeviceNo = 0*) DIAGSTATE_DP.BUSMEMBERID:=Adresse_DP;...
  • Seite 98 02/16 MN05002002Z-DE Parametrierung der LE4 mit Analog-Ein-/Ausgängen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Analogmodule LE4-206-AA1 und LE4-206-AA2 mit Hilfe des easySoft-CoDeSys- Konfigurators parametrieren: Fügen Sie das EM4 -204-DX1 in die Konfiguration ein und wählen Sie die Analogmodule aus: Abbildung 97: Analog-Module in die Konfiguration einfügen Markieren Sie ein LE4 und klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften“.
  • Seite 99 02/16 MN05002002Z-DE 9 Technische Daten XControl Allgemeines Normen und Bestimmungen IEC/EN 61131-2, EN 50178 0 bis +55 C Umgebungstemperatur –25 bis +70 C Lagertemperatur Schwingfestigkeit 10 – 57 Hz g0,075 mm, 57 – 150 Hz g1,0 g Schockfestigkeit 15 g/11 ms Schlagfestigkeit 500 g/o 50 mm g25 g Überspannungskategorie...
  • Seite 100 02/16 MN05002002Z-DE Digitale Eingangsmodule XIOC-8DI XIOC-16DI XIOC-32DI Eingangsart DC-Eingang DC-Eingang DC-Eingang Anzahl der Eingangskanäle Anzahl Kanäle mit gleichem 32, Bezugspotential: 4 Klemmen Bezugspotential Eingangsspannung 24 V DC 24 V DC 24 V DC Bereich der Eingangsspannung 20,4 bis 28,8 V DC 20,4 bis 28,8 V DC 20,4 bis 28,8 V DC Eingangswiderstand...
  • Seite 101 02/16 MN05002002Z-DE Digitale Eingangsmodule XIOC-16DI-110VAC XIOC-16DI-AC Eingangsart AC-Eingang AC-Eingang Anzahl der Eingangskanäle Anzahl Kanäle mit gleichem Bezugspotential Eingangsspannung 100 bis 120 V AC 200 bis 240 V AC Bereich der Eingangsspannung 85 bis 132 V DC 170 bis 264 V DC Eingangswiderstand Typ.
  • Seite 102 02/16 MN05002002Z-DE Digitale Ausgangsmodule Transistor-Ausgangsmodule XIOC-8DO XIOC-16DO XIOC-32DO Ausgangsart Transistor-Ausgang Transistor-Ausgang Transistor-Ausgang (Source-Typ) (Source-Typ) (Source-Typ) Anzahl der Ausgangskanäle Anzahl Kanäle mit gleichem Bezugspotential Ausgangsspannung 24 V DC 24 V DC 24 V DC Schaltstrom, minimal 1 mA 1 mA 1 mA Reststrom bei Signal „0“...
  • Seite 103 02/16 MN05002002Z-DE Digitale Ausgangsmodule XIOC-32DO XIOC-8DO XIOC-16DO XIOC-16DO 24 V 24 V H 24 V H 0 V H 0 V H Abbildung 102:Anordnung der Klemmen und Stifte Relais-Ausgangsmodul Legende zur Tabelle: XIOC-12DO-R 1) Die Klemmen für Bezugspotential sind intern verbunden. 2) Nicht im Lieferumfang des Moduls Ausgangsart Relais-Ausgang...
  • Seite 104 02/16 MN05002002Z-DE Digitale Ein-/Ausgangsmodule XIOC-16DX Achtung! Die Versorgungsspannungen für die Ein- und Ausgänge Ausgangssignalverzögerung typ. 100 µs sowie für das Modul müssen aus der gleichen Quelle stammen. Überspannungsschutz Diode Potentialtrennung zwischen Mit Optokopplern XIOC-16DX Ausgängen und I/O-Bus Kurzschlussschutz Eingänge Kurzschlussauslösestrom max.
  • Seite 105 02/16 MN05002002Z-DE Digitale Ein-/Ausgangsmodule Nach einem Doppelklick auf das Eingangswort: ---AT%IW6:WORD;(*Inputs/Outputs*) [CHANNEL (I)] ---AT%IX6.0:BOOL;(*Bit 0*) ---AT%IX6.1:BOOL;(*Bit 1*) ---AT%IX6.7:BOOL;(*Bit 7*) ---AT%IX7.0:BOOL;(*Bit 0*) ---AT%IX7.1:BOOL;(*Bit 1*) 24 V H 0 V H ---AT%IX7.7:BOOL;(*Bit 7*) Abbildung 105:Anschluss als Eingang verdrahtet Nach einem Doppelklick auf das Ausgangswort: •...
  • Seite 106 02/16 MN05002002Z-DE Analoge Eingangsmodule XIOC-8AI-I2 XIOC-8AI-U1 XIOC-8AI-U2 Eingangsstrom-Bereich 4 bis 20 mA – – Eingangsspannungsbereich – 0 bis 10 V DC –10 bis 10 V DC Auflösung 12 Bit 12 Bit 12 Bit Wandlungszeit F 5 ms F 5 ms F 5 ms Gesamtgenauigkeit F G1 % (vom Skalenendwert)
  • Seite 107 02/16 MN05002002Z-DE Analog-Ausgangsmodul Analog-Ausgangsmodul XIOC-2AO-U1-2AO-I2 XIOC-2AO-U2 XIOC-4AO-U1 XIOC-4AO-U2 Ausgangsspannungs-Bereich 0 bis 10 V DC –10 bis 10 V DC 0 bis 10 V DC –10 bis 10 V DC Ausgangsstrom-Bereich 4 bis 20 mA – – – Auflösung 12 Bit 12 Bit 12 Bit 12 Bit...
  • Seite 108 02/16 MN05002002Z-DE XIOC-2AO-U2 XIOC-2AO-U1-2AO-I2 XIOC-4AO-U1/-U2 V0– V0– V1– V1– *V2+ V2–* I2– *V3+ V3–* I3– 24 V H 24 V H +24 V H +24 V H 0 V H 0 V H Abbildung 110:Klemmenanordnung * nicht bei XIOC-2AO-U2 XIOC-2AO-U2 XIOC-2AO-U1-2A0-I2 XIOC-4AO-U1/-U2 [mA]...
  • Seite 109 02/16 MN05002002Z-DE Analoge Ein-/Ausgangsmodule Analoge Ein-/Ausgangsmodule Die Module können mit den CPUs XC-CPU101 ab Version V02 und XC-CPU201 betrieben werden. XIOC-4AI-2AO-U1 XIOC-2AI-1AO-U1 Allgemeines Externe Verbindung Steckbarer Klemmenblock Steckbarer Klemmenblock Interne Stromaufnahme (5 V DC) 200 mA 200 mA Gewicht 0,16 kg 0,16 kg Eingänge Eingangsspannungsbereich...
  • Seite 110 02/16 MN05002002Z-DE XIOC-2AI-1AO-U1-I1 XIOC-4AI-2AO-U1-I1 Zur Einstellung der Signalarten „Strom“ und „Spannung“ a Seite 19 Allgemeines Externe Verbindung Steckbarer Klemmenblock (nicht im Lieferumfang des Moduls) Interne Stromaufnahme (5 V DC) bei Signalart: Eingang Ausgang Spannung Spannung 220 mA 270 mA Spannung Strom 280 mA 380 mA...
  • Seite 111 02/16 MN05002002Z-DE Temperaturerfassungsmodul XIOC-4T-PT Temperaturerfassungsmodul XIOC-4T-PT Mehr Informationen zum Temperaturerfassungsmodul finden Sie im Kapitel 2 ab Seite 23. XIOC-4T-PT Platin-Temperaturwiderstand Pt 100 (IEC 751)/PT 1000 Temperatur-Auflösung 15 Bit mit Vorzeichen Genauigkeit –20 bis 40 °C (Pt 100) G0,5 °C –50 bis 400 °C (Pt 100) G3 °C –50 bis 400 °C (Pt 1000) G6 °C...
  • Seite 112 02/16 MN05002002Z-DE Temperaturerfassungsmodul XIOC-4AI-T Mehr Informationen zum Temperaturerfassungsmodul finden Sie im Kapitel 2 ab Seite 29. XIOC-4AI-T Kanäle Anzahl Temperaturmessbereich K-Typ: -270 – 1370 J-Typ: -210 – 1200 B-Typ: 100 – 1800 N-Typ: -270 – 1300 E-Typ: -270 – 1000 R-Typ: -50 –...
  • Seite 113 02/16 MN05002002Z-DE Counter-Modul Counter-Modul Mehr Informationen zur Verdrahtung des Counter-Moduls finden Sie im Kapitel 3 ab Seite 31. XIOC-2CNT-100 kHz XIOC-1CNT-100 kHz Isolations-Spannungsfestigkeit 250 V DC zwischen E/A-Signal und Bus 250 V DC zwischen E/A-Signal und Bus Interne Stromaufnahme (5 V DC) 200 mA 200 mA Umgebungstemperatur/Luftfeuchtigkeit...
  • Seite 114 02/16 MN05002002Z-DE Counter-Analog-Modul Mehr Informationen zur Verdrahtung des Counter- Analog-Moduls finden Sie im Kapitel 4 ab Seite 47. XIOC-2CNT-2AO-INC Allgemein Kanalanzahl Max. interne Stromaufnahme 450 mA Eingänge Zählerbreite 32 Bit Signale nach RS422 A, !A, B, !B, R, !R Eingangsspannung Differenz +/–...
  • Seite 115 02/16 MN05002002Z-DE Serielles Schnittstellenmodul/ Fernwirkbaugruppe Serielles Schnittstellenmodul/Fernwirkbaugruppe DNP3-Bibliothek in Verbindung mit XIOC-TC1 Mehr Informationen zur Verdrahtung finden Sie hier: Schnittstellen-Modul a Kapitel 5 ab Seite 53. Allgemeine Daten Fernwirkbaugruppe a Kapitel 6 ab Seite 57. Profil DNP3-Level 2 Sendedaten Byte F250 XIOC-SER XIOC-TC1...
  • Seite 116 02/16 MN05002002Z-DE Suconet-K-Modul (Master) PROFIBUS-DP-Modul XIOC-NET-SK-M Mehr Informationen zum PROFIBUS-DP-Modul finden Sie im Kapitel 8 ab Seite 73. Modul-Anzahl (COM-Schnittstellen) XIOC-NET-DP-M/S XC100 a Seite 95 XC200 Funktion XIOC-NET-DP-M: XIOC-NET-DP-S: Max. interne Stromaufnahme 275 mA PROFIBUS-DP- Slave Interface, Anschluss Master (Klasse 1) RS485 6-poliger Federzugklemmenblock Slaveanzahl...
  • Seite 117 02/16 MN05002002Z-DE Stichwortverzeichnis Digitalmodule, Typenübersicht ....9 Abmessungen DNP3-Protokoll ......59 Baugruppenträger .
  • Seite 118 02/16 MN05002002Z-DE Stichwortverzeichnis Latch-Ausgang .......37 Schaltvorgänge, mit hohen Frequenzen ... . 17 rücksetzen .
  • Seite 119 02/16 MN05002002Z-DE Stichwortverzeichnis Verdrahtung Widerstandsthermometer ..... . . 23 Analog-Module ......19 Counter-Modul .
  • Seite 120 02/16 MN05002002Z-DE...