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Assistenzsysteme; Access-Control - Jungheinrich DFG 430s Betriebsanleitung

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6.2

Assistenzsysteme

Die Assistenzsysteme Access- Drive- und Lift-Control unterstützen den Bediener
beim
sicheren
Sicherheitsbestimmungen, siehe "Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb" auf Seite 75
dieser Betriebsanleitung.
Verhalten beim Fahren
Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
Langsam fahren muss der Bediener z.B. in Kurven, an und in engen Durchgängen,
beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Der Bediener muss
stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das
Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im
Gefahrfall), schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen
Stellen ist verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und
Bedienbereich ist verboten.

6.2.1 Access-Control

Die Freigabe erfolgt nur, wenn:
1)der Bediener den Sitz belegt.
2)das Flurförderzeug über den Schlüsselschalter (ISM o / CanCode o) eingeschaltet
ist.
3)der Rückhaltegurt angelegt ist.
Z
Wird der Fahrersitz kurzzeitig verlassen und das Flurförderzeug befindet sich nicht
in „Neutral-Verriegelung" (siehe "Fahren" auf Seite 83) kann das Flurförderzeug
nach Wiederaufsteigen (Sitz ist belegt) und erneutem Anlegen des Rückhaltegurtes
weiter betrieben werden, ohne den Schlüsselschalter erneut zu betätigen.
Z
Wird die Fahrtfreigabe nicht erteilt, leuchtet die Warnleuchte Sitzschalter (98). Die
Punkte 1 bis 3 sind erneut in aufgeführter Reihenfolge auszuführen.
Betrieb
des
Flurförderzeugs
unter
Beachtung
der
131

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Diese Anleitung auch für:

Dfg 435sTfg 435sDfg 425sTfg 425sTfg 430s

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