Konica Minolta bizhub C652 Bedienungsanleitung Seite 318

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Begriff
POP vor SMTP
Portnummer
Protokoll
Proxy-Server
RAW-Portnummer
Realm
(IPP-Einstellung)
S/MIME
Samba
Scannen
SLP
SMB
SMTP
SNMP
Speicher
SSL/TLS
Standard
Standardgateway
Subnetz-Maske
13-10
Beschreibung
Eine Methode zur Benutzerauthentifizierung, die beim Versenden von E-Mails
verwendet wird. Dabei werden zunächst die E-Mail-Nachrichten empfangen und
mit dem POP-Server authentifiziert. Die IP-Adresse, die bei der Benutzerauthen-
tifizierung mit dem POP-Server als gültig bewertet wurde, wird dann für die Nut-
zung des SMTP-Servers zugelassen. Auf diese Weise wird verhindert, dass
Dritte den Mailserver unbefugt zum Senden von E-Mails benutzen.
Eine Nummer für die Identifizierung des für die Übertragung verwendeten Ports,
die jedem Prozess zugeordnet ist, der auf einem Computer in einem Netzwerk
ausgeführt wird. Ein Anschluss kann nicht für mehrere Prozesse verwendet
werden.
Die Regeln, die es Computern erlauben, mit anderen Computern oder mit Peri-
pheriegeräten zu kommunizieren.
Ein Server, der eigens für die Verbindung zum Internet installiert wird. Ein Proxy-
Server fungiert quasi als "Bevollmächtigter" der Client-Computer, der für die
Herstellung einer Verbindung zum Internet zuständig ist. Auf diese Weise kann
höchste Sicherheit für das gesamte Unternehmen gewährleistet werden.
Die TCP-Anschlussnummer, die für den Windows-Druck und andere TCP-
Druckvorgänge genutzt wird, wenn das Raw-Protokoll ausgewählt ist. Die RAW-
Portnummer lautet in der Regel 9100.
Ein Bereich, der für die Ausführung von Sicherheitsfunktionen verwendet wird.
Hier werden Benutzernamen, Kennwörter und andere Authentifizierungsinforma-
tionen organisiert und die Sicherheitsrichtlinien im Bereich definiert.
Abkürzung für "Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions".
Mit diesem Protokoll werden Verschlüsselungsfunktionen, digitale Signaturen
und andere Features für MIME (E-Mail-Verkehr) bereitgestellt.
Für die Verschlüsselung werden öffentliche Schlüssel eingesetzt. Für Verschlüs-
selung und Entschlüsselung werden unterschiedliche Schlüssel verwendet.
UNIX-Serversoftware, die mithilfe von SMB (Server Message Block) die Nutzung
von UNIX-Systemressourcen aus Windows-Umgebungen heraus ermöglicht.
Einlesen eines Bilds im Scanner-Betrieb. Dabei werden ausgerichtete Bildsenso-
ren Schritt für Schritt über das Bild bewegt. Die Richtung, in der sich die Bildsen-
soren bewegen, wird als Hauptscanrichtung bezeichnet. Die Richtung, in der die
Bildsensoren ausgerichtet werden, wird Nebenscanrichtung genannt.
Kürzel für "Service Location Protocol". Ein TCP/IP-Netzwerk wird automatisch
nach Diensten und Clients durchsucht.
Abkürzung für "Server Message Block". Dieses Protokoll ermöglicht die Freiga-
be von Dateien und Druckern und wird vor allem in Windows-Netzwerken
eingesetzt.
Abkürzung für "Simple Mail Transfer Protocol". Dieses Protokoll wird für die
Übertragung von E-Mails verwendet.
Abkürzung für "Simple Network Management Protocol". Dabei handelt es sich
um ein Management-Protokoll für TCP/IP-Netzwerkumgebungen.
Gerät, das für die temporäre Speicherung von Daten verwendet wird. Bei man-
chen Speichertypen bleiben die Daten auch nach einer Unterbrechung der
Stromversorgung erhalten. Bei anderen Typen werden die Daten jedoch in dem
Fall gelöscht.
Abkürzung für "Secure Socket Layer/Transport Layer Security". Dabei handelt
es sich um eine Verschlüsselungsmethode für die sichere Übertragung von Da-
ten zwischen dem Web-Server und einem Browser.
Eine Grundeinstellung. Dabei handelt es sich um vorab definierte Einstellungen,
die beim Einschalten des Systems oder beim Auswählen einer Funktion aktiviert
werden.
Ein Gerät, z. B. ein Computer oder Router, das als "Gateway" (Tor) für den Zugriff
auf Computer in anderen LANs genutzt wird.
Ein Wert, der verwendet wird, um ein TCP/IP-Netzwerk in kleine Subnetze zu un-
terteilen. Damit werden die Bits in einer Netzwerkadresse identifiziert, die höher-
rangig als die IP-Adresse sind.
Scanner-Glossar
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 3)
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