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Benutzerhandbuch
Typen 8287, 8296, 8299, 8327, 8340
Typen 8343, 8381, 8782, 8783, 8784
Typen 8785, 8786, 8788

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Inhaltszusammenfassung für ThinkCentre 8287

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Typen 8287, 8296, 8299, 8327, 8340 Typen 8343, 8381, 8782, 8783, 8784 Typen 8785, 8786, 8788...
  • Seite 3 Benutzerhandbuch Typen 8287, 8296, 8299, 8327, 8340 Typen 8343, 8381, 8782, 8783, 8784 Typen 8785, 8786, 8788...
  • Seite 4 Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 51 lesen. Dritte Ausgabe (Januar 2006) Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs ThinkCentre User Guide Types 8287 8296 8299 8327 8340, Types 8343 8381 8782 8783 8784, Types 8785 8786 8788, Teilenummer 41D4461, © Copyright Lenovo 2005, 2006 ©...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Kugelmaus reinigen . 41 Komponenten auf der Systemplatine bestimmen . . 16 Maschinentypen 8287, 8296, 8299, 8327, 8340, Anhang C. Befehle für die manuelle 8343 und 8381 . 16 Modemkonfiguration ..43 Maschinentypen 8782, 8783, 8784, 8785, 8786 und Grundlegende AT-Befehle .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Hinweis Bitte lesen Sie die wichtigen Sicherheitshinweise sorgfältig durch. Diese Informationen geben Ihnen Auskunft über den sicheren Umgang mit Ihrem Desktop- oder Notebook-Computer. Lesen Sie alle Informationen, die mit Ihrem Computer mitgeliefert werden, und bewahren Sie sie auf. Die Informationen in diesem Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die Lenovo Gewährleistung.
  • Seite 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob Ihr Computer und seine Kompo- nenten Schäden, Verschleißspuren oder Anzeichen eines Sicherheitsrisikos auf- weisen. Wenn Sie irgendeinen Zweifel am ordnungsgemäßen Zustand einer Komponente haben, verwenden Sie das Produkt nicht. Wenden Sie sich an die Kundenunterstützung oder an den Produkthersteller, um Anweisungen zur Überprüfung und, falls erforderlich, zur Reparatur des Produkts zu erhalten.
  • Seite 9: Netzkabel Und Netzteile

    immer sicherstellen, dass die Stromzufuhr unterbrochen ist und dass das Produkt an keine Stromquelle angeschlossen ist, bevor Sie Teile ersetzen. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich an die Kunden- unterstützung. Obwohl sich nach dem Abziehen des Netzkabels in Ihrem Computer keine beweg- lichen Teile befinden, ist der folgende Warnhinweis für die UL-Zertifizierung nötig.
  • Seite 10: Verlängerungskabel Und Zugehörige Einheiten

    tungen ausgesetzt ist. Flüssigkeiten können auch zu einer allmählichen Korrosion der Netzkabelanschlussenden und der Anschlussenden am Adapter und zu einer damit verbundenen Überhitzung führen. Schließen Sie Netzkabel und Signalkabel immer in der richtigen Reihenfolge an, und vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabelanschlüsse sicher und vollständig in die Netzsteckdosen eingesteckt sind.
  • Seite 11: Batterien Und Akkus

    Batterien und Akkus Alle Personal Computer von Lenovo enthalten eine nicht aufladbare Knopfzellen- batterie für die Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einheiten, wie z. B. Notebook-Computer, einen aufladbaren Akku, damit das Sys- tem auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von Lenovo mitgelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
  • Seite 12: Sicherheit Von Cd- Und Dvd-Rom-Laufwerken

    lungen festgestellt haben, sollten Sie auch den inneren Bereich des Computers überprüfen und eventuelle Staubansammlungen auf der Luftzufuhr des Kühl- körpers, auf den Entlüftungsschlitzen des Netzteils sowie auf den Lüftern entfer- nen. Schalten Sie den Computer immer aus, und ziehen Sie immer das Netzkabel des Computer aus der Netzsteckdose, bevor Sie die Abdeckung öffnen.
  • Seite 13: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Die Signalkabel nach Möglichkeit einhändig anschließen oder lösen, um einen Stromschlag durch Berühren von Oberflächen mit unterschiedlichem elektrischem Potenzial zu vermeiden.
  • Seite 14: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Sicherheitshinweise zu Modems ACHTUNG Verwenden Sie zur Vermeidung von Brandgefahr nur Telefonkabel mit mindestens 26 AWG. Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren.
  • Seite 15: Hinweise Zu Netzteilen

    Hinweise zu Netzteilen Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Eti- kett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müs- sen.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Übersicht

    Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für diesen Computer entschieden haben. Ihr Computer entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Durch das Hinzufügen von Hardwarezusatzeinrichtungen zum Computer kann dessen Leistungsspektrum auf einfache Weise vergrößert werden. Diese Veröffentli- chung enthält unter anderem Anweisungen zum Installieren externer und interner Zusatzeinrichtungen.
  • Seite 18 Benutzerhandbuch...
  • Seite 19: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält eine Einführung zu den Produktmerkmalen und Zusatz- einrichtungen, die für Ihren Computer zur Verfügung stehen. Sie können das Leistungsspektrum des Computers durch Hinzufügen von Speicher, Adaptern oder Laufwerken erweitern. Gehen Sie bei der Installation von Zusatzeinrichtungen gemäß...
  • Seite 20: Produktmerkmale

    Produktmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Nähere Infor- mationen zu Ihrem Modell finden Sie im Konfigurationsdienstprogramm. Siehe hierzu Kapitel 2, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite Mikroprozessor (je nach Modelltyp) ®...
  • Seite 21 Konnektivität v Integrierter Broadcom-Ethernet-Controller mit 10/100/1000-Mb/s (einige Modelle) v Unterstützung für die Funktion ″Wake on LAN ® ″ v PCI-V.90-Daten-/Faxmodem (einige Modelle) Features für die Systemverwaltung v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm wird diese Funktion als ″Serial Port Ring Detect for an external modem″...
  • Seite 22 Sicherheitseinrichtungen v Tastatur mit Lesegerät für Fingerabdrücke (einige Modelle; siehe ThinkVantage Productivity Center) v Benutzer- und Administratorkennwörter für den Zugriff auf das BIOS v Unterstützung für ein zusätzliches Schloss zum Sichern der Abdeckung v Unterstützung für eine zusätzliche integrierte Kabelverriegelung zum Sichern der Abdeckung v Schalter für Erkennung von unbefugten Netzzugriffen v Steuerung der Startreihenfolge...
  • Seite 23: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 432 mm Mindestkonfiguration: 64 Watt Breite: 178 mm Maximalkonfiguration: 285 Watt Tiefe: 450 mm Gewicht Belüftung Mindestkonfiguration: 10,5 kg Ca. 1,3 Kubikzentimeter pro Minute (maximal) Maximalkonfiguration: 13,5 kg Geräuschemissionswerte Umgebung...
  • Seite 24: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Seite 25: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Schutzhülle erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 26: Positionen Der Anschlüsse An Der Vorderseite Des Computers

    Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers dargestellt. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle verfügen über die folgenden Anschlüsse. IEEE-1394-Anschluss Mikrofonanschluss (einige Modelle) USB-Anschluss Kopfhöreranschluss USB-Anschluss Benutzerhandbuch...
  • Seite 27: Positionen Der Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite können sich je nach Maschinentyp unterscheiden. Maschinentypen 8287, 8296, 8299, 8327, 8340, 8343 und 8381 In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt.
  • Seite 28: Beschreibung Der Anschlüsse

    Maschinentypen 8782, 8783, 8784, 8785, 8786 und 8788 In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. Diagnoseanzeigen für Netzteil USB-Anschlüsse (2) Spannungsauswahlschalter Ethernet-Anschluss Netzteilanschluss Mikrofonanschluss Standardmausanschluss Audioausgangsanschluss Standardtastaturanschluss Audioeingangsanschluss Serieller Anschluss (COM 1) PCI-Express-x16-Adaptersteckplatz Parallelanschluss PCI-Express-x1-Adaptersteckplatz...
  • Seite 29 Anschluss Beschreibung Audioeingangsanschluss Dient zum Empfangen von Audiosignalen von einer externen Audioeinheit, wie z. B. einem Stereosystem. Wenn Sie eine externe Audioeinheit anschließen, wird ein Kabel zwischen dem Audioausgangsanschluss der Einheit und dem Audio- eingangsanschluss des Computers angeschlossen. Audioausgangsanschluss Dient zum Senden von Audiosignalen vom Computer an externe Einheiten, wie z.
  • Seite 30: Einheitentreiber Laden

    Einheitentreiber laden Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der fol- genden Website laden: http://www.lenovo.com/support/. Installationsan- weisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen im Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise”...
  • Seite 31 6. Einige Modelle verfügen über eine installierte Halterung für ein Festplattenlauf- werk 1 . Wenn diese Halterung installiert ist, ist der Zugriff auf einige Kom- ponenten im Gehäuse nur eingeschränkt möglich. Anmerkung: In der Halterung sind zwei Laufwerkpositionen vorhanden. Auf- grund thermischer Einschränkungen kann jedoch nur in Position 2 an der Rückseite des Gehäuses ein Festplattenlaufwerk instal- liert werden.
  • Seite 32: Halterung Des Optionalen Festplattenlaufwerks Auf- Klappen Oder Entfernen

    Halterung des optionalen Festplattenlaufwerks aufklappen oder entfer- Die Halterung des optionalen Festplattenlaufwerks kann auf einfache Weise nach oben geklappt oder bei Bedarf entfernt werden, um einige CRUs und FRUs auszu- tauschen. Um die Halterung des optionalen Festplattenlaufwerks nach oben zu klappen, zie- hen Sie den unteren Teil der Halterung nach außen.
  • Seite 33: Positionen Der Komponenten

    Positionen der Komponenten In der folgenden Abbildung sind die Positionen der verschiedenen Komponenten im Computer dargestellt. Optisches Laufwerk Speichermodule Netzteil PCI-Express(PCI-e)-Adapteranschluss PCI-Adapterkarte Systemplatine Festplattenlaufwerk Integrierter Lautsprecher Diskettenlaufwerk Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 34: Komponenten Auf Der Systemplatine Bestimmen

    Einheiten, die von Lenovo installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die Positionen der Anschlüsse auf der Systemplatine können sich je nach Maschinentyp unterscheiden. Maschinentypen 8287, 8296, 8299, 8327, 8340, 8343 und 8381 Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. Anschluss für Diskettenlaufwerk...
  • Seite 35: Maschinentypen 8782, 8783, 8784, 8785, 8786 Und 8788

    Maschinentypen 8782, 8783, 8784, 8785, 8786 und 8788 Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 12-V-Netzteilanschluss PCI-Adaptersteckplatz Speichersteckplatz 2 PCI-Adaptersteckplatz Speichersteckplatz 1 Anschluss für Diskettenlaufwerk Netzteilanschluss Anschluss zum Bedienfeld Serieller Anschluss (COM 2) USB-Anschluss (Frontverkleidung) PATA-IDE-Anschluss Batterie SATA-IDE-Anschlüsse (2)
  • Seite 36: Hauptspeicher Installieren

    Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit vier Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. Bei der Installation von Speichermodulen vom Typ DDR2 gilt Folgendes: v Verwenden Sie SDRAM-DDR2 mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften (DDR2 - Double Data Rate, SDRAM - Synchronous Dynamic Random Access Memory).
  • Seite 37: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über zwei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter, einen Steckplatz für einen PCI-Express-(x1)-Adapter sowie einen Steckplatz für einen PCI-Express-(x16)-Adapter. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter zu installieren: 1.
  • Seite 38: Interne Laufwerke Installieren

    Weiteres Vorgehen v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 31 fort. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von internen Laufwerken.
  • Seite 39 Die folgende Abbildung zeigt die Laufwerkpositionen. In der folgenden Liste sind die Typen und Größen der Laufwerke, die Sie in den einzelnen Positionen installieren können, beschrieben. 1 Position 1 - Maximale Höhe: 43 mm v Optisches Laufwerk, wie z. B. CD- oder DVD-Laufwerk (bei einigen Modellen vorinstalliert) v 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk...
  • Seite 40: Laufwerk In Position 1 Oder 2 Installieren

    Laufwerk in Position 1 oder 2 installieren Gehen Sie zum Installieren eines Laufwerks in den Positionen 1 oder 2 wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 12. 2. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie die Kunststoffzungen 1 drücken und die Frontblende wie dargestellt herausziehen.
  • Seite 41 5. Wenn Sie anstelle eines SATA-Festplattenlaufwerks einen anderen Laufwerk- typ installieren, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk ordnungsgemäß als über- geordnete oder untergeordnete Einheit konfiguriert ist. Anmerkung: Ein SATA-Festplattenlaufwerk muss nicht als über- oder unter- geordnete Einheit festgelegt werden. v Wenn Sie das erste optische Laufwerk installieren, definieren Sie es als über- geordnete Einheit.
  • Seite 42: Laufwerke Anschließen

    Laufwerke anschließen Die Schritte zum Anschließen eines Laufwerks hängen vom Laufwerktyp ab. Gehen Sie zum Anschließen des Laufwerks nach einer der folgenden Prozeduren vor. Erstes optisches Laufwerk anschließen 1. Das Laufwerk erfordert zwei Kabel: ein Netzkabel für die Verbindung zum Netzteil und ein Signalkabel für die Verbindung zur Systemplatine.
  • Seite 43: Sata-Festplattenlaufwerk Anschließen

    SATA-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann an einen beliebigen freien SATA-IDE-An- schluss angeschlossen werden. 1. Suchen Sie das Signalkabel, das mit dem neuen Laufwerk geliefert wurde. 2. Suchen Sie einen freien SATA-IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der System- platine bestimmen”...
  • Seite 44: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Sicherheitseinrichtungen installieren Zum Schutz vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff auf Ihren Computer stehen verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Sperren des Computers zur Auswahl. In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie die verschiedenen Typen von Schlössern, die für Ihren Computer zur Verfügung stehen, bestimmen und installie- ren können.
  • Seite 45: Schloss

    Schloss Der Computer ist mit einer Öse für ein Vorhängeschloss ausgestattet, so dass die Abdeckung nicht entfernt werden kann, wenn ein Schloss angebracht wird. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 46: Integrierte Kabelverriegelung

    Integrierte Kabelverriegelung Mit einer integrierten Kabelverriegelung (auch unter der Bezeichnung ″Kensington- Schloss″ bekannt) können Sie Ihren Computer durch das Anschließen an einen Tisch oder einen anderen geeigneten Gegenstand sichern. Die Kabelverriegelung wird an einen Schlitz an der Rückseite des Computers angeschlossen und kann nur mit einem Schlüssel entfernt werden.
  • Seite 47: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Stromzufuhr von einer Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten.
  • Seite 48: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie ggf. Kennwörter. Siehe hierzu Kapitel 2, „Konfigurationsdienst- programm verwenden”, auf Seite 33. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern.
  • Seite 49: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, installieren Sie alle entfernten Komponenten wieder, bringen Sie die Abdeckung wieder an, und schließen Sie alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder an. Nach der Installation bestimmter Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Konfigurationsdienst- programm bestätigen.
  • Seite 50 Benutzerhandbuch...
  • Seite 51: Kapitel 2. Konfigurationsdienstprogramm Verwenden

    Kapitel 2. Konfigurationsdienstprogramm verwenden Sie können mit dem Konfigurationsdienstprogramm die Konfigurationseinstel- lungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystem- unabhängig. Allerdings können die Einstellungen, die Sie im Betriebssystem vor- nehmen, entsprechende Einstellungen im Konfigurationsdienstprogramm außer Kraft setzen. Konfigurationsdienstprogramm starten Gehen Sie wie folgt vor, um das Konfigurationsdienstprogramm zu starten: 1.
  • Seite 52: Benutzerkennwort

    Ein sicheres Kennwort weist in der Regel folgende Merkmale auf: – Es besteht aus mindestens acht Zeichen. – Es enthält mindestens ein alphabetisches Zeichen, ein numerisches Zeichen und ein Sonderzeichen. – Es enthält mindestens ein Sonderzeichen an der zweiten bis sechsten Stelle –...
  • Seite 53: Option "Security Profile By Device" Verwenden

    Option ″Security Profile by Device″ verwenden Mit der Option ″Security Profile by Device″ können Sie den Benutzerzugriff auf folgende Einheiten aktivieren oder inaktivieren: IDE-Controller Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, sind alle Einheiten, die an den IDE-Controller angeschlossen sind, inaktiviert und werden nicht in der Systemkonfiguration angezeigt.
  • Seite 54: Startreihenfolge Ändern

    Startreihenfolge ändern Gehen Sie wie folgt vor, um die primäre Startreihenfolge oder die Startreihenfolge beim automatischen Einschalten anzuzeigen oder zu ändern: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. (Nähere Informationen hierzu finden Sie in „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 33.) 2. Wählen Sie den Eintrag Startup aus. 3.
  • Seite 55: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    Anhang A. Systemprogramme aktualisieren Dieser Anhang enthält Informationen zum Aktualisieren der Systemprogramme und zur Wiederherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisie- rung. Systemprogramme Die Systemprogramme (System Programs) und das BIOS sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Software. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code (BIOS - Basic Input/Output System) und das Konfigurationsdienstprogramm.
  • Seite 56: Bios Von Einer Diskette Oder Cd-Rom Aktualisieren (Flash- Aktualisierung)

    BIOS von einer Diskette oder CD-ROM aktualisieren (FLASH- Aktualisierung) 1. Legen Sie eine Diskette oder CD-ROM für die Aktualisierung der System- programme (FLASH-Aktualisierung) in das Diskettenlaufwerk oder in das opti- sche Laufwerk Ihres Computers ein. Aktualisierungen für Systemprogramme finden Sie im World Wide Web unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support/.
  • Seite 57: Wiederherstellung Nach Einem Fehler Bei Der

    Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Sollte dies der Fall sein, führen Sie die fol- gende Prozedur, eine so genannte Bootblock-Wiederherstellung, aus: 1.
  • Seite 58 Benutzerhandbuch...
  • Seite 59: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
  • Seite 60 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
  • Seite 61: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 62 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 63: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Seite 64 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 65: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 66: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen. +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen. +FTS=n Übertragung stoppen und warten. Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 67: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 68 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 69: Anhang D. Bemerkungen

    Anhang D. Bemerkungen Möglicherweise bietet Lenovo die in dieser Dokumentation beschriebenen Pro- dukte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser- vices von Lenovo verwendet werden können.
  • Seite 70: Hinweise Zur Tv-Ausgabe

    Macrovision Corporation nicht anders angegeben wurde. Zurückentwicklung oder Disassemblierung ist verboten. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken von Lenovo: Lenovo ThinkCentre ThinkVantage Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation: IBM (unter Lizenz verwendet) Wake on LAN Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft...
  • Seite 71: Index

    Index Installation von Zusatzeinrichtungen (Forts.) Hauptspeicher 18 Abdeckung Sicherheitseinrichtungen 26 entfernen 12 Speichermodule 18 wieder anbringen 31 Abdeckung entfernen 12 Abdeckung wieder anbringen 31 Adapter Kabel anschließen 31 Anschlüsse 19 Kennwort installieren 19 Administrator 34 Peripheral Component Interconnect (PCI) 6 Benutzer 34 Anschlussbeschreibung 11 definieren, ändern, löschen 34...
  • Seite 72 Parallelanschluss 11 Position der Batterie 16 Positionen der Komponenten 15 Productivity Center 30 Security Profile by Device 35 Serieller Anschluss 11 Sicherheit integrierte Kabelverriegelung 27, 28 Komponenten 4, 26 Öse für Vorhängeschloss 27 Sicherheit des Festplattenlaufwerks 33 Speichermodule, installieren 18 Starteinheit auswählen 35 Startreihenfolge ändern 36 Stromversorgung...
  • Seite 74 Teilenummer: 41D4467 (1P) P/N: 41D4467...

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