Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitshinweise ..v Abdeckung schließen und Kabel anbringen . . 27 Situationen, in denen sofort reagiert werden muss . Kapitel 2. Konfigurationsdienst- Allgemeine Sicherheitsrichtlinien . . vi Wartung . vi programm verwenden ..29 Netzkabel und Netzteile .
Wichtige Sicherheitshinweise Hinweis Lesen Sie zunächst die wichtigen Sicherheitshinweise. Diese Informationen geben Ihnen Auskunft über den sicheren Umgang mit Ihrem Desktop- oder Notebook-Computer. Lesen Sie alle Informationen, die mit Ihrem Computer mitgeliefert werden, und bewahren Sie sie auf. Die Informationen in diesem Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die Lenovo Erklärung über begrenzte Gewährleistung.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob Ihr Computer und seine Kompo- nenten Schäden, Verschleißspuren oder Anzeichen eines Sicherheitsrisikos auf- weisen. Wenn Sie irgendeinen Zweifel am ordnungsgemäßen Zustand einer Komponente haben, verwenden Sie das Produkt nicht. Wenden Sie sich an die Kundenunterstützung oder an den Produkthersteller, um Anweisungen zur Überprüfung und, falls erforderlich, zur Reparatur des Produkts zu erhalten.
immer sicherstellen, dass die Stromzufuhr unterbrochen ist und dass das Produkt an keine Stromquelle angeschlossen ist, bevor Sie Teile ersetzen. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich an die Kunden- unterstützung. Obwohl sich nach dem Abziehen des Netzkabels in Ihrem Computer keine beweg- lichen Teile befinden, sind die folgenden Warnhinweise für die UL-Zertifizierung nötig.
tungen ausgesetzt ist. Flüssigkeiten können auch zu einer allmählichen Korrosion der Netzkabelanschlussenden und der Anschlussenden am Adapter und zu einer damit verbundenen Überhitzung führen. Schließen Sie Netzkabel und Signalkabel immer in der richtigen Reihenfolge an, und vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabelanschlüsse sicher und vollständig in die Netzsteckdosen eingesteckt sind.
Batterien und Akkus Alle Personal Computer von Lenovo enthalten eine nicht aufladbare Knopfzellen- batterie für die Stromversorgung der Systemuhr. Zusätzlich werden bei vielen trag- baren Produkten wie etwa bei Notebook-Computern aufladbare Akkus verwendet, um das System auch unterwegs mit Strom zu versorgen. Mit dem Produkt von Lenovo mitgelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
ters bemerken, überprüfen Sie auch das Innere des Computers, einschließlich der Eingangslamellen des Kühlkörpers, der Entlüftungsschlitze der Netzteile und der Lüfter, auf Staub, und entfernen Sie diesen. Schalten Sie den Computer immer aus, und ziehen Sie die Kabel ab, bevor Sie die Abdeckung entfernen. Vermeiden Sie es, den Computer in unmittelbarer Nähe von stark frequentierten Bereichen zu ver- wenden.
Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Die Signalkabel nach Möglichkeit einhändig anschließen oder lösen, um einen Stromschlag durch Berühren von Oberflächen mit unterschiedlichem elektrischem Potenzial zu vermeiden.
Sicherheitshinweise zu Modems ACHTUNG Verwenden Sie zur Vermeidung von Brandgefahr nur Telefonkabel mit mindestens 26 AWG. Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlags oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren.
Hinweis zum Netzteil Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Eti- kett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müs- sen.
Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für diesen Computer entschieden haben. Ihr Computer entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Durch das Hinzufügen von Hardwarezusatzeinrichtungen zum Computer kann dessen Leistungsspektrum auf einfache Weise vergrößert werden. Diese Veröffentli- chung enthält unter anderem Anweisungen zum Installieren externer und interner Zusatzeinrichtungen.
Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält eine Einführung zu den Produktmerkmalen und Zusatzein- richtungen, die für Ihren Computer verfügbar sind. Sie können das Leistungs- spektrum des Computers durch Hinzufügen von Speicher, Adaptern oder Laufwer- ken erweitern. Gehen Sie bei der Installation von Zusatzeinrichtungen gemäß den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
Produktmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie über das Konfigurationsdienstprogramm. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 29.
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Features für die Systemverwaltung v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ® v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm wird diese Funktion für einen externen Modem als ″Serial Port Ring Detect″ bezeichnet) v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten v SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management) v Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbst-...
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Vorinstallierte Software Auf dem Computer ist möglicherweise Software vorinstalliert. Ist dies der Fall, gehören dazu ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrierten Komponen- ten sowie weitere Unterstützungsprogramme. Vorinstallierte Betriebssysteme (je nach Modelltyp) Anmerkung: Diese Betriebssysteme sind nicht in allen Ländern oder Regionen ver- fügbar.
Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Breite: 310 mm Mindestkonfiguration: 70 Watt Höhe: 85 mm Maximalkonfiguration: 225 Watt Tiefe: 358 mm Luftstrom Gewicht Maximal ca. 0,45 Kubikmeter pro Minute Mindestkonfiguration bei Lieferung: 7,3 kg Werte für Geräuschemission Maximalkonfiguration: 8,5 kg...
Unterstützte Betriebspositionen Stellen Sie Ihren Computer in einer der unten dargestellten Positionen auf, um eine ausreichende Belüftung der internen Komponenten zu gewährleisten. Anmerkung: Sie können einen optionalen Ständer erwerben, um den Computer vertikal aufzustellen. Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen im Computer benötigen Sie mögli- cherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher.
v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. Netzkabelanschluss Parallelanschluss Lasche für Kabelverriegelung Audioeingangsanschluss PCI-Express-Adaptersteckplatz Audioausgangsanschluss (x1) PCI-Adaptersteckplatz USB-Anschlüsse (2) Serielle Anschlüsse (2) Standardtastaturanschluss Ethernet-Anschluss Standardmausanschluss USB-Anschlüsse (2) Diagnoseanzeigen für Netzteil...
Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss Dient zum Anschließen eines externen Modems, eines seriellen Druckers oder einer anderen Einheit mit seriellem Anschluss mit 9 Kontaktstiften. Ethernet-Anschluss Dient zum Anschließen eines Ethernet-Kabels für ein LAN (Local Area Network). Anmerkung: Um den Computer innerhalb der Grenzwerte der FCC-Klasse B zu betreiben, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5.
Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis Lesen Sie die Informationen unter „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und im Abschnitt „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 7, bevor Sie die Computerabdeckung öffnen. Gehen Sie zum Öffnen der Computerabdeckung wie folgt vor: 1. Entnehmen Sie alle Datenträger (Disketten, CDs oder Bänder) aus den Laufwer- ken, fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten aus.
Position der Komponenten In der folgenden Abbildung sind die Positionen der einzelnen Komponenten im Computer dargestellt. Diskettenlaufwerksperre Interner Lautsprecher Mikroprozessor und Kühlkörper Festplattenlaufwerk Speichermodule (2) Optisches Laufwerk Batterie Sperre des optischen Laufwerks PCI-Adapterhalterung Diskettenlaufwerk Netzteilbaugruppe Benutzerhandbuch...
Auf Systemplatinenkomponenten und Laufwerke zugreifen Möglicherweise müssen Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe nach oben klappen und die PCI-Adapterkarte und die Adapter entfernen, um auf Komponenten der Systemplatine, wie z. B. Speicher und Batterie, sowie auf Laufwerke zuzugreifen. Gehen Sie zum Zugreifen auf Komponenten der Systemplatine und auf die Lauf- werke wie folgt vor: 1.
Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von Lenovo installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
Speicher installieren Der Computer verfügt über zwei Steckplätze für die Installation von DDR-DIMMs (Double Date Rate Dual Inline Memory Modules), die bis zu maximal 4 GB Systemspeicher bieten. Bei der Installation von Speichermodulen gelten die folgenden Richtlinien: v Verwenden Sie DDR-2-SDRAMs (Double Data Rate, Synchronous Dynamic Ran- dom Access Memory) mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften.
Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anbringen” auf Seite 27 fort. PCI-Adapter installieren In diesem Abschnitt finden Sie Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von PCI-Adaptern.
5. Installieren Sie den Adapter in den entsprechenden Steckplatz an der PCI- Adapterkarte. Anmerkung: Der obere Steckplatz ist für den PCI-Adapter vorgesehen, der untere für den PCI Express x1-Adapter. 6. Positionieren Sie die Adapterverriegelung so, dass die Adapter gesichert wer- den.
Laufwerkspezifikationen Der Computer ist mit den folgenden werkseitig vorinstallierten Laufwerken ausge- stattet: v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 1 v Ein optisches Laufwerk in Position 2 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 (einige Modelle) Alle Positionen, in denen kein Laufwerk installiert ist, verfügen über eine antistati- sche Abschirmung sowie eine Abdeckung für die Position.
Laufwerk in Position 2 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches Festplat- tenlaufwerk in Position 2 zu installieren: 1. Öffnen Sie die Computerabdeckung. Siehe „Abdeckung öffnen” auf Seite 11. 2. Klappen Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe nach oben, damit Sie auf die Kabelanschlüsse zugreifen können.
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6. Wenn Sie ein Laufwerk für austauschbare Datenträger (wie z. B. ein optisches Laufwerk) installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung der Frontblende, indem Sie auf die Kunststoffzungen drücken, die die Abdeckung in der Front- blende sichern. Anmerkung: Wenn Sie ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk installieren, müssen Sie dazu eine universelle Adapterhalterung für den Einbau eines 3,5-Zoll-Laufwerks in eine 5,25-Position verwenden.
14. Fahren Sie mit dem Abschnitt „Laufwerke anschließen” fort. Laufwerke anschließen Die Vorgehensweise beim Anschließen eines Laufwerks kann je nach anzuschlie- ßendem Laufwerktyp variieren. Wählen Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Vorgehensweisen aus. Optisches Laufwerk oder PATA-Festplattenlaufwerk anschließen 1.
Diskettenlaufwerk in Position 3 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein Diskettenlaufwerk in Position 3 zu installieren: 1. Öffnen Sie die Computerabdeckung. Siehe „Abdeckung öffnen” auf Seite 11. 2. Klappen Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe nach oben, damit Sie auf die Kabelanschlüsse zugreifen können.
7. Setzen Sie die Frontblende erneut ein. 8. Schieben Sie die Verriegelung des Diskettenlaufwerks in die entsperrte Posi- tion. Siehe „Position der Komponenten” auf Seite 12. 9. Schließen Sie das Flachkabel an das neue Laufwerk an. 10. Installieren Sie das neue Laufwerk von der Rückseite der Laufwerkpositions- baugruppe aus, und schieben Sie die Diskettenlaufwerkverriegelung 1 in die gesperrte Position.
Integrierte Kabelverriegelung Mit Hilfe einer integrierten Kabelverriegelung (auch als ″Kensington-Schloss″ bezeichnet) können Sie den Computer vorübergehend an einem Schreibtisch oder einen anderen Gegenstand befestigen. Die Kabelverriegelung wird an einen Schlitz an der Rückseite des Computers angeschlossen und kann nur mit einem Schlüssel entfernt werden.
Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Stromzufuhr von einer Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten.
Verlorenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-Inhalt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Weitere Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern finden Sie im Programm ″ThinkVantage Productivity Center″. Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: 1.
Abdeckung schließen und Kabel anbringen Nachdem die Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen abgeschlossen sind, müssen Sie alle zuvor entfernten Teile erneut installieren, die Computerabdeckung schließen und die Kabel einschließlich Telefonkabel und Netzkabel erneut anschließen. Nach der Installation bestimmter Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktua- lisierten Informationen im Konfigurationsdienstprogramm bestätigen.
Kapitel 2. Konfigurationsdienstprogramm verwenden Das Konfigurationsdienstprogramm ist im EEPROM (Electrically Erasable Pro- grammable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur- Lese-Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Konfigurations- dienstprogramm die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunabhängig. Allerdings können die Ein- stellungen, die Sie im Betriebssystem vornehmen, entsprechende Einstellungen im Konfigurationsdienstprogramm außer Kraft setzen.
Hinweise zu Kennwörtern Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination aus bis zu zwölf Zeichen (a bis z und 0 bis 9) und Symbolen bestehen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ein Kennwort verwenden, das nicht leicht erraten werden kann. Für sichere Kennwörter gelten die folgenden Regeln: v Sie sollten aus mindestens acht Zeichen bestehen.
Option ″Security Profile by Device″ verwenden Mit der Option ″Security Profile by Device″ können Sie den Benutzerzugriff auf folgende Einheiten aktivieren oder inaktivieren: IDE Controller Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, sind alle Einheiten, die an den IDE-Controller angeschlossen sind, inaktiviert und werden nicht in der Systemkonfiguration angezeigt.
Reihenfolge der Starteinheiten ändern Gehen Sie wie folgt vor, um die konfigurierte Reihenfolge der Starteinheiten anzu- zeigen oder permanent zu ändern: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 29.) 2. Wählen Sie den Eintrag Startup aus. 3.
Anhang A. Systemprogramme aktualisieren Dieser Anhang enthält Informationen zur BIOS/POST-Aktualisierung und zur Wie- derherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisierung. Systemprogramm Die Systemprogramme (System Programs) und das BIOS sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Software. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code (Basic Input/Output System) und das Konfigurationsdienstprogramm.
BIOS von einer Diskette oder CD-ROM aus (mit FLASH) aktualisieren Gehen Sie wie folgt vor, um das BIOS von einer Diskette oder einer CD-ROM aus mit FLASH zu aktualisieren: 1. Legen Sie eine Diskette oder eine CD-ROM mit der Systemprogrammaktu- alisierung (FLASH-Diskette) in das Diskettenlaufwerk oder in das optische Laufwerk im Computer ein.
Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Sollte dies der Fall sein, führen Sie die fol- gende Prozedur, eine so genannte Bootblock-Wiederherstellung, aus: 1.
Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Ziehen Sie die Maus vom Computer ab. 2.
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4 Kugelgehäuse Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
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Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
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Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a = 0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b = 0 bis 1; c = 300 bis 56000; d = 300 bis 56000; e = 0 bis 1; und f = 0 bis 1.
+FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
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Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses st″rend auf den Modembetrieb auswirken. Diese St″rung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
Anhang D. Bemerkungen Möglicherweise bietet Lenovo die in dieser Dokumentation beschriebenen Pro- dukte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser- vices von Lenovo verwendet werden können.
Macrovision Corporation nicht anders angegeben wurde. Zurückentwicklung oder Disassemblierung ist verboten. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken von Lenovo: Lenovo ThinkCentre ThinkVantage Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation: IBM (unter Lizenz verwendet) Wake on LAN Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft...