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Conrad FS20 RSU-2 Bedienungsanleitung Seite 26

Funk-rollladenschalter
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Um die Adressbereiche gleichmäßig auf das Haus zu verteilen, wurde jedem Raum
eine andere Adressgruppe zugewiesen:
Raum A: 11, Raum B: 12, Raum C: 13, Raum D: 14. Die Markise wurde dabei dem
anliegenden Raum B zugeordnet.
Insgesamt sind folgende 15 Adressgruppen möglich:
11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43
Um jeden Empfänger separat steuern zu können, ist jeder Empfänger auf eine Ein-
zeladresse zu programmieren. Dazu wird zu der bereits ausgewählten Adressgruppe
nun noch eine Unteradresse benötigt.
Insgesamt sind pro Adressgruppe folgende 15 Unteradressen möglich:
11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43
Im Beispiel ist die Markise auf die Einzeladresse 1211 programmiert, die sich aus der
Adressgruppe 12 und deren Unteradresse 11 zusammensetzt.
Bei den Empfängern im Raum A wurden zusätzlich alle Empfänger auf eine lokale
Masteradresse programmiert. Bei der lokalen Masteradresse ist als Unteradresse
immer die 44 eingestellt, während über die Adressgruppe eine der 15 lokalen
Masteradressen gewählt wird.
Der mögliche Bereich für die Adressgruppe ist dabei wieder 11 bis 43:
11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43
Alle Lampen im Haus sind des Weiteren über die globale Masteradresse 4444
steuerbar.
Die Markise wurde nicht auf diese Adresse programmiert und ist deshalb
nur über ihre Einzeladresse ansprechbar.
Die Deckenlampen in allen Räumen sind zusätzlich zu einer Funktionsgruppe
zusammengefasst und somit auch gemeinsam steuerbar.
Um eine der 15 Funktionsgruppen auszuwählen, ist als Adressgruppe die 44 und
als Unteradresse ein Wert zwischen 11 und 43 einzustellen. Im Beispiel haben die
Deckenlampen die Funktionsgruppen-Adresse 4411.
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