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Bauknecht TGV 6160 Bedienungsanleitung Seite 3

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MONTAGE
GASANSCHLUSS
Der Gasanschluss muss den örtlichen Vorschriften entsprechen.
Sie können örtliche Sondervorschriften für einige Länder in dem separat beigelegten Blatt "Nationale
Sicherheitsvorschriften" finden. Finden Sie darin keine Informationen zu Ihrem Land, bitten Sie den Installateur um
genauere Angaben.
Der Anschluss der Kochmulde an das öffentliche Gasnetz oder eine Gasflasche muss mit einer stabilen Kupfer- oder
Stahlleitung und zugelassenen Kupplungen oder mit einem durchgehenden Edelstahl-Schlauch gemäß den örtlichen
Vorschriften erfolgen. Die maximale Länge des Schlauches beträgt 2 Meter.
Setzen Sie vor dem Anschluss des Schlauchs an den Rohrkrümmer
(A) die mitgelieferte Dichtungsscheibe (B) in Anlehnung an Norm
EN 549 ein.
Achtung: Bei Verwendung eines Edelstahl-Schlauches muss dieser
so montiert werden, dass er keine frei beweglichen Teile der Möbel berührt. Er muss ohne Behinderungen verlegt
werden und auf seiner ganzen Länge kontrollierbar sein.
Suchen Sie nach dem Anschluss an das Gasnetz mit Seifenwasser nach eventuellen undichten Stellen.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Der elektrische Anschluss muss unter Einhaltung der örtlichen Sicherheitsvorschriften vorgenommen werden.
Die Daten über Spannung und Leistungsaufnahme finden sich auf dem Typenschild.
Die Erdung dieses Geräts ist gesetzlich vorgeschrieben.
Der Hersteller ist nicht haftbar für etwaige durch Missachtung
dieser Vorschriften entstandene Verletzungen von Personen und Tieren oder Sachschäden.
Verwenden Sie bei der Installation der Kochmulde einen einpoligen Stromunterbrecher mit einer
Kontakttrennung von mindestens 3 mm.
Bei Beschädigung darf das Stromkabel nur durch ein Kabel mit identischen Eigenschaften wie das
Originalkabel ersetzt werden (Typ H05V2V2-F T90°C oder H05RR-F).
Diese Arbeit darf nur von einem qualifizierten Elektriker durchgeführt werden.
Montage
Die Klammern (A) an den dafür vorgesehenen Stellen am Rahmen des Kochfeldes montieren (siehe Abb. 3), Abb. 3falls
1.
sie noch nicht montiert sind.
Die Mitte der senkrechten Seiten des Ausschnitts messen (Abb. 1)
2.
Die Oberseite der Winkel (C) muss mit der Oberseite der Arbeitsplatte bündig sein (Abb. 2).
3.
Die Winkel mit den 4 mitgelieferten Schrauben (B) in den vorgesehenen Löchern befestigen.
4.
5.
Das Kochfeld in den Ausschnitt einsetzen. Die Klammern (A) müssen an den entsprechenden Gegenstücken der Winkel
einrasten Abb. 4.
Abb. 1
L
Erde
(Gelb/grün)
N
C
B
Abb. 2
A
Abb. 3
Für den Einbau in eine Marmorarbeitsplatte wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst, der Ihnen den
Installationskit und die nötigen Anleitungen liefern kann.
•4812 310 19277 Installationskit Marmorplatte.
4812 310 19277 Installationskit Marmorplatte.
UMSTELLUNG AUF VERSCHIEDENE GASARTEN
Falls das Gerät mit einer anderen Gasart betrieben wird, die von der auf dem Typenschild und dem orangefarbenen
Aufkleber angegebenen abweicht, müssen die Düsen ausgewechselt werden.
Entfernen Sie den orangefarbenen Aufkleber und kleben Sie diesen in die Bedienungsanleitung.
Benutzen Sie für die in den Produktangaben angeführten Gasdrücke geeignete Druckregler.
Die Gasdüsen dürfen nur vom Kundendienst oder einem qualifizierten Fachmann ausgewechselt werden.
Gasdüsen, die nicht mit den Gerät geliefert werden, müssen beim Kundendienst bestellt werden.
Stellen Sie die Mindeststufe der Hähne ein.
Hinweis: Bei Verwendung von flüssigem Erdölgas (G30/G31) muss die Schraube zur Einstellung der Mindeststufe
so fest wie möglich angezogen werden.
Sollten Sie Schwierigkeiten beim Drehen der Brennerknöpfe haben, lassen Sie bitte die Brennerhähne durch den
Kundendienst austauschen.
AUSTAUSCH DER DÜSEN
(siehe Tabelle in den beiliegenden Produktangaben)
Topfhalterungen (A) entfernen
Brenner (B) herausheben
Verwenden Sie einen entsprechend dimensionierten Steckschlüssel, um die zu
ersetzende Düse (C) abzuschrauben.
Ersetzen Sie sie durch die für die neue Gasart passende Düse.
Vor der Installation der Kochmulde befestigen Sie das mit den Düsen gelieferte
Gaseichschild so, dass es die vormaligen Informationen zur Gaseichung überdeckt.
Abb. 4

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