Seite 1
Einleitung b-boats Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für einen Frästeilesatz von entschieden haben und vielen Dank für Ihr Vertrauen! bonito Unsere richtet sich an den ambitionierten Modellsegler, der sich gerne am bonito klassischen Äußeren des Modells erfreuen möchte.
Seite 2
Sicherheitshinweise Fehler und Mängel beim Bau, bei Inbetriebnahme und Umgang eines Modells können zu Sachschäden und Personenschäden führen. Überprüfen Sie vor jedem Start Ihres Modells die Funktion von Ruder und Segelsteuerung, sowie die Fernsteuerreichweite entsprechend der Angaben des Herstellers.
Seite 3
Zusätzlich benötigtes Material Rumpf und Deck Abachi-Planken 26 St. 3 x 15 x 1000 mm, 8 St. 3 x 10 x 1000 mm Epoxy Harz z.B. R&G Harz L + Härter L Thixotropiermittel z.B. R&G TM100 Glasmatte 80 g/m² 1000 mm x 500 mm...
Seite 4
0,5 qm Segeltuch, Icarex PC31, z.B. von Metropolis-Drachen Zusätzliche Hinweise: Zum Kleben von Pappelsperrholz ist Weißleim die erste Wahl. Mahagoni Sperrholz wird mit UHU-hart oder dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt. Alle Holzteile sind innen und außen gegen Feuchtigkeit zu schützen. Innen kann dazu Parkettlack oder G4/G8 von VossChemie verwendet werden.
Seite 5
Los geht’s Die Bauanleitung vor dem Bau einmal komplett durchlesen, um dabei die Konstruktionsphilosophie, die hinter Ihrem Frästeilesatz steckt, zu verstehen und sich mit den Einzelteilen vertraut zu machen. Der Aufbau des Modells ist etwas untypisch, denn das Rumpfgerüst wird nicht, wie üblich, in einem Stück gebaut, sondern die linke und rechte...
Seite 6
Anhand des Maßstabs wird geprüft, ob der Ausdruck auch die richtige Größe hat. Mit Nadeln werden die einzelnen Blätter an den Kreuzen zueinander positioniert. Vor dem Zusammenkleben der Plansegmente mit Klebefilm, wird mit einem Lineal kontrolliert, ob die abgedruckte Basislinie sauber fluchtet. Der Plan wird dann unter die Frischhaltefolie des Baubretts geschoben.
Seite 7
Teil 6 wird mit den Teilen 4 und 5 verleimt. Zur Ausrichtung dienen die 3 mm Bohrungen in die 6 mm lange Stücke von Bowdenzugaußenrohr gesteckt werden. Vorsicht: überquellender Leim muss sofort entfernt werden. Insbesondere in den Schlitzen zur Spantaufnahme beeinträchtigt er die Passung.
Seite 8
Die Spanten 10 – 13 werden in die dafür vorgesehenen Schlitze gesteckt. Vorsicht: Noch nicht kleben! Ebenso wird mit den Spanten 14 – 16 verfahren und das RC-Brett 17 aufgesteckt. Die Spanten 18 – 20 werden nun in gleicher Weise aufgestellt Bauanleitung V1.0...
Seite 9
Der Decksunterbau wird nun auf das Gerippe gesteckt. Zur Montage muss er innen bei Spant 18 aufgesägt werden. Das Spantengerippe wird nun sauber ausgerichtet und mit Nadeln geheftet. Die Teile müssen dabei spannungs- und spaltfrei ineinanderpassen. Ist alles ausgerichtet und geheftet, können alle Nähte mit Weißleim oder Sekundenkleber...
Seite 10
Als letztes wird der Spiegel mit dem Kiel und der Decksauflage verklebt. Auch hier wird wieder geheftet, bevor geklebt wird. Die Kante der Decksauflage muss, wie im rechten Bild gezeigt, bündig mit der Oberkante des Spiegels sein. Die Verstärkungen 22 werden unter die Ausschnitte für die Servos geklebt, damit deren Schrauben später Halt haben.
Seite 11
Mit der anderen Rumpfhälfte wird ebenso verfahren. Vorsicht: Die zweite Rumpfhälfte wird spiegelbildlich aufgebaut, damit eine rechte und eine linke Rumpfhälfte entsteht!! Die beiden Schwerthälften 23 werden miteinander verleimt und zum Trocknen des Leims eben eingespannt, damit sich das Schwert nicht verziehen kann. Die M4x25 mm Schraube wird mit Epoxyharz in der Aussparung verklebt und der Schraubenkopf nach dem Aushärten...
Seite 12
Das Schwert wird nun profiliert, vorne rund und hinten scharfkantig zulaufend. Der Ballast kann entweder fest mit dem Schwert mit Epoxy-Harz vergossen werden, oder man gestaltet die Verbindung lösbar, indem man eine hohe M4 Mutter eingießt. In letzterem Fall müssen alle nicht zu verklebenden Stellen gut mit Trennmittel behandelt werden.
Seite 13
Hochzeit, die beiden Rumpfhälften können nun miteinander verleimt werden. Die Positionierbohrungen helfen wieder dabei Passgenauigkeit herzustellen. Zunächst wird die Passung aber nur geprüft. Passt alles spaltfrei zusammen werden die Rumpfhälften mit angedicktem Epoxyharz miteinander verklebt. Zum Aushärten des Harzes wird das Rumpfgerüst auf den Kopf gestellt.
Seite 14
Falls der optionale Code Zero eingebaut werden soll, sind nun folgende Arbeitsschritte einzufügen: Die Aluhülse und der CfK-Klüverbaum werden angefertigt. Das Alurohr wird einseitig mit 2K- Kleber verschlossen. Die Hülse wird von der Seite gesehen senkrecht zu Spant 10 so eingeklebt, dass das vordere Ende offen ist und am Vorsteven anliegt.
Seite 15
Nun kann von der Kielplanke und von der Decksplanke ausgehend, wechselseitig beplankt werden. Die Planken werden dabei miteinander und mit den Spanten verklebt. Es wird wasserfester Kleber empfohlen. Bewährt hat sich UHU-hart. Im Bereich der größten Krümmung der Spanten werden die schmalen Planken verwendet.
Seite 16
Beidseitig wird markiert wo die Profilierung beginnt und die Profilierung am Bandschleifer hergestellt, das Ruderblatt mit Epoxy beschichtet, gespachtelt und grundiert. Vom 6 mm Messingrohr werden vier Stücke mit 6 mm Länge abgesägt und das Messingblech in zwei Streifen zu 15 mm Länge und zwei Streifen zu 35 mm Länge abgelängt.
Seite 17
Zur Montage des Ruderblattes wird ein Stück Restholz mit einem rechtwinkligen Kreuz und einer Bohrung versehen. Dieses Brettchen wird von innen am Spiegel festgeklemmt, so dass sich die Bohrung in der Mitte des elliptischen Ausschnitts befindet. Das Schwert wird in dessen Ausschnitt am Rumpf gesteckt und das Ruderblatt mit der Pinne in das Loch des kleinen Positionierbrettchens.
Seite 18
Mutter bündig gefeilt. Die Mutter wird mit Sekundenkleber gesichert. Dabei immer wieder prüfen, ob sich das Ruderblatt frei bewegen lässt. Mit einem Höhenreißer wird die Wasserlinie in 160 mm Höhe über der Arbeitsplatte angezeichnet. Auch am Ruderblatt wird die Wasserlinie dabei gleich mit angezeichnet. Es ist dabei darauf zu achten, dass das Ruderblatt mittig steht.
Seite 19
HIER AKTUELLE BILDER Aus den Teilen 26, 27 und 29 wird der Ständer hergestellt. Die Füße aus 20 x 20 mm Kiefernleisten, werden erst zum Schluss des Baus in die Ecken geleimt. Der Rumpf wird nun in den Ständer gestellt und die Füße an Spant 13 und 18 abgesägt.
Seite 20
Die Cockpitbodenhälfte 46 wird eingepasst. Die Mittellinie des Kiels gibt hier Orientierung. Am Heck wird der Cockpitboden an die Neigung und Schräge des Spiegels angepasst. Der Cockpitboden muss vorne mit dem Absatz im Kiel bündig eingeklebt werden. Damit die beiden Hälften nicht verrutschen, werden sie zum Verkleben mit Klebeband fixiert.
Seite 21
Damit die vordere Cockpitseitenwand an Spant 20 Halt findet, muss dieser mit einem Reststück 3 mm Sperrholz, wie abgebildet, aufgedoppelt werden. Vorne greift die vordere Cockpitseitenwand mit einer Nase in Spant 16 ein. Sie muss mit den Auflagen der Cockpitbank bündig sein.
Seite 22
Vor dem Verkleben der beiden hinteren Cockpitseitenwände wird noch ein Ausschnitt für den Servostecker angebracht und der Stecker des Verlängerungskabels mit der Seitenwand verklebt. Etwas Klebeband schützt dabei die Kontakte. Auch beim späteren Lackieren ist das Abkleben des Steckers sinnvoll.
Seite 23
Die Kajütseitenwand 52 wird in kaltem Wasser drei Stunden gewässert. Von der Pappelsperrholzplatte 2 wird ein 7 cm breiter Streifen abgesägt. Aus den Teilen 53 wird die Biegevorrichtung hergestellt und das erste Seitenteil gebogen. Die Sperrholzplatte verhindert dabei Abdrücke der Spannzwingen. Das Ganze muss nun mindestens zwei Tage in einem warmen und trockenen Raum trocknen.
Seite 24
Die Kajütrückwand 54 und die beiden Kajütseitenwände werden nun eingebaut. Die Kajütseitenwände werden zunächst nur im Bereich des Cockpits verklebt. Zum Spiegel hin sind ggfs. Anpassungsarbeiten bzw. kleine Aufdoppelungen aus Reststücken notwendig. Die Kajütseitenwände werden noch nicht mit der Kajütrückwand verklebt.
Seite 25
Der Rahmen für den Aufbau wird aus den Teilen 30 – 33 auf dem Plan zusammengeklebt. Ebenso wird mit dem Unterbau des Kajütdachs mit den Teilen 39 – 41 verfahren, die entsprechend der Nummerierung eingebaut werden. Von einem der beiden Teile 38 werden die Füßchen abgesägt und es als Aufdoppelung verklebt.
Seite 26
Der Kajütrahmen wird nun eingesetzt und von vorne nach hinten spaltfrei mit Klammern an die Kajütwände gezogen. Hinten wird eine Spannzwinge angesetzt, die die beiden Kajütseitenwände an die Kajütrückwand drückt. Der Kajütrahmen sitzt exakt 3 mm unter der Oberkante der Seitenwände. Dies wird mit einem Reststück 3 mm Sperrholz kontrolliert.
Seite 27
Die hintere Abstandsleiste des Kajütrahmens wird am Ausschnitt des Niedergangs bündig abgesägt, mit einem Stück geraden Holz ausgerichtet und mit der Kajütrückwand verklebt. Die restlichen Abstandleisten werden abgesägt und der Kajütrahmen innen verschliffen. Nicht vergessen den Kajütrahmen auch von der Unterseite mit der Seitenwand zu verkleben.
Seite 28
Die Schienen werden mit der Kajütrückwand verklebt. Das Steckschott 58 wird auf der Rückseite mit zwei Leisten aus Reststücken verstärkt. Die beiden Leisten schließen oben bündig mit dem Schott ab und stehen unten 4 mm zurück. Die unteren Ecken des Steckschotts sind abgerundet.
Seite 29
Der Spalt zwischen dem Spiegel und dem Deck wird mit angedicktem Harz aufgefüllt. Nach dem Härten des Harzes wird das Deck geschliffen und umlaufend mit dem Rumpf bündig geschliffen. Zwei Magnete werden in die dafür vorgesehenen Bohrungen im Kajütrahmen geklebt. Kleber härten lassen, die Magnete mit Klebeband abdecken, und den Kajütdachunterbau auflegen.
Seite 30
Das Kajütdach auf den Kajütunterbau geklebt. Dazu wird Frischhaltefolie auf den Kajütausschnitt gelegt und der Kajütdachunterbau an seine Position gebracht. Die Magnete sollten greifen. Den Rahmen mit angedicktem Harz einstreichen. Das Kajütdach auflegen, am Niedergang ausrichten und mit Klammern sichern. Dann das Kajütdach von der Mitte nach vorne mit reichlich Klebebend auf den Unterbau ziehen.
Seite 31
Kakjütdach vom Aufbau abnehmen, verputzen und den Steg am Niedergang abtrennen. Das Kajütdach sollte jetzt, mit einem „Klack“ an seiner Position gehalten werden und sich bei einem leichten Ruck hinten wieder einfach vom Aufbau lösen lassen. Das Schiebelukdach 63 wird mit dem hinteren Spant 64, sowie dem vorderen Spant 65 mittig verklebt.
Seite 32
Die Schiene, in der das Schiebeluk später läuft, wird aus den Teilen 68 und 69 erstellt. Sie wird am Ende mit Reststücken verschlossen. Wieder darauf achten, dass eine rechte und eine linke Schiene hergestellt wird. Es sind fast alle Einzelteile des Frästeilesatzes verbaut. Nun können alle Teile sauber verschliffen, grundiert und nach Geschmack lackiert werden.
Seite 33
Für die Fenster werden zwei Streifen Vivak mit 30 mm Breite und 180 mm Länge angefertigt. Zur Montage wird der Streifen von innen an die Kajütwand gehalten und die Position der Fenster angezeichnet. Die Schutzfolie mit der Markierung wird nun abgezogen. Die Andere Seite noch nicht.
Seite 34
Als Traveller für die Großschot dient ein Block, der auf einer Schnur geführt wird. Die Länge der Schnur beträgt 130 mm. Der Block erhält einen Haken, wie er bei Halsketten als Verschluss verwendet wird, um die Schot einhängen zu können. Die Befestigung erfolgt mittels zweier Ösen auf der Brücke des Niedergangs.
Seite 35
RC-Einbau Das Ruderservo wird an seinem Platz verschraubt und eingesteckt. Für die Segelverstellung wird an einen 250 mm langen Stab mit 10 x 10 mm Querschnitt an einem Ende ein 30 mm hohes Podest angebracht. Seitlich an dem Podest wird ein einscheibiger Block befestigt, oben ein zweischeibiger, der drehbar gelagert ist.
Seite 36
Der Empfänger und der Hauptschalter werden an der Kajütrückwand befestigt und die Antenne am Kajütrahmen mittels Klebeband fixiert. Der Akku kann entweder auf dem RC- Brett montiert werden, oder er findet seinen Platz unter dem Brückendeck am Niedergang.
Seite 37
Takelage Das Schönste am Bau eines Segelbootes ist das Auftakeln, denn es geht langsam dem Ende zu. Aber die Takelage sieht nicht nur gut aus, sondern sie ist auch gleichzeitig der Antrieb des Schiffs, weshalb ihr besonderes Augenmerk geschenkt werden darf.
Seite 38
Der Mast wird am Topp mit dem Galgen aus dem Teilen 71 versehen, die miteinander verklebt und in einen Schlitz am Masttopp geklebt werden. Das lange Ende steht nach hinten. Die beiden Bäume bekommen je eine Belegklampe etwa 60 mm vom hinteren Ende befestigt und alle Spieren werden mehrfach nach Wunsch lackiert.
Seite 39
Segel Man kann sich die Segel entsprechend der beigelegten Skizzen vom Segelmacher machen lassen. Aber Segelmachen ist auch kein Hexenwerk, es geht mit den angegebenen Materialien ganz gut selbst. Begonnen wird mit dem Vorstag. Ein Ende der Stahllitze zu einer Öse formen und mit einer Quteschhülse verpressen.
Seite 40
Zum Anschlagen der Segel wird zunächst die Fock mit dem Fockbaum verbunden Dazu wird die Öse des Vorstags in die vordere Öse des Fockbaums eingehängt und eine Seilschlaufe um den Fockbaum angefertigt. Am Schothorn wird die Fock ebenfalls mit einer Seilschlaufe mit am Baum befestigt.
Seite 41
Das Topp des Segels wird am Galgen des Masts festgebunden. Das Achterstag verläuft vom hinteren Ende des Galgens zum Heck und wird an der Öse am Heck eingehängt. Es sollte mittels Klemmschieber in der Länge verstellbar sein. Wanten sind keine notwendig, wodurch der Aufwand zum Auftakeln auf ein Minimum beschränkt wird.
Seite 42
Gratulation, ist jetzt fertig! Bauanleitung V1.0 Seite 42 von 57...
Seite 43
Option Genua Das Segel wird genauso hergestellt, wie die Fock. Der einzige Unterschied besteht im Vorstag, das an beiden Enden einen Haken bekommt und dessen Gesamtlänge 955 mm beträgt. Der Holepunkt für die Genuaschot wird in einem Abstand von 480 mm, gemessen vom Bug, seitlich des Aufbaus angebracht.
Seite 44
Leeschot zuerst voll fieren kann, bevor die Luvschot dichtgeolt wird. Dadurch kann des Segel auf raumen Kursen besser auswehen. Bei Verwendung von schnellen Segelwinden ist das System fast so schnell wie System 1. Dafür ist der Aufwand deutlich höher und, damit die Bedienung trotzdem mit einem Geber am Sender möglich ist, wir ein programmierbarer Sender mit mindestens einem Mische benötigt.
Seite 45
Das so entstandene Bauteil wird so im Rumpf platziert, dass es am vorderen Schott anstößt. Am Ende der Schot, die die Segelwinde aufwickelt, wird ein einscheibiger Block angebracht. Hier dargestellt sind Segelwinden, die keine Umlaufschot haben, sondern deren Schot von einem Gummi abgewickelt werden, wenn die Winde fiert.
Seite 46
Die Genua wird an einem Püttingeisen am Bug und an der Öse der Fock am Mast eingehängt. Die Schot darf so stark dichtgeholt werden, dass die Genua strammgezogen wird. Die Einstellung erfolgt für beide Seiten getrennt. Bauanleitung V1.0...
Seite 47
Option Code Zero Das Segel wird genauso hergestellt, wie die Genua. Der einzige Unterschied besteht im Vorstag, das ebenfalls an beiden Enden einen Haken bekommt, eine Gesamtlänge von 1345 mm aufweist. Zur Verstellung des Code Zero werden die Schoten der Genua verwendet.
Seite 48
Mit den drei Segelvarianten ist für jeden Wind von 1 bis 6 Bft gerüstet und bietet bei allen Windbedingungen unbeschränkten und unkomplizierten Segelspaß. Zudem bietet das Modell jede Menge Potenzial für eigene Gestaltungsideen. Eine Besatzung ist natürlich obligatorisch, aber auch Winschen, Festmacherklampen, diverses Tauwerk und viele andere kleinen Details lassen in dem großen Maßstab jede Menge Spielraum für eigene Kreativität.