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Bedienungsanleitung
ORLIGNO 400

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Inhaltszusammenfassung für Orlanski ORLIGNO 400

  • Seite 1 Bedienungsanleitung ORLIGNO 400...
  • Seite 2 2.1. Aufstellung des Orligno 400 im Heizungsraum ........
  • Seite 3 Und unterliege daher keiner Garantie. Diese Bedienungsanleitung beinhaltet urhebergeschützte Informationen. 1. Lieferumfang Das Paket Orligno 400 wir auf einer Palette geliefert, welches mit Folie umwickelt ist. Äußere Elemente des Pakets Orligno 400 befinden sich um Karton: - Vorratsbehälter samt MOntageanleitung - elastische Förderschnecke mit Klemmschelle...
  • Seite 4 2.1. Aufstellung des Orligno 400 im heizungsraum. Schornsteinzugregler: Bei der Montage des Orligno 400 empfehlen wir die Verwendung eines Schornsteinzugreglers, entweder hinder dem Kessel vor dem Anschluss an den Kamin oder direkt auf dem Kamin. Bei hohem Schornsteinzug ist der Pellet verbrauch deutlich erhöht.
  • Seite 5 Achtung! Es wird eine Sicherung vor zu niedriger Rücklauftemperatur vorausgesetzt. Die Wasser- rücklauftemperatur in den Kessel sollte niemals unter 55°C fallen. Überprüfen Sie, ob der Abgastemperaturfühler richtig montiert ist. Anschluss der Stecker von Förderschnecke und Regler. Den Anschluss des Brenner vor Der Kesselfühler muss bei dem Entnehmen aus dem Kessel Fehlfunktion ausgetauscht werden.
  • Seite 6 3. Aussehen des Kessels nach der Montage 1. Förderschnecke 2. Getriebemotor 3. elastische Förderschnecke 4. metallisches Verbindungsrohr 5. Kesselregler 6. Vorratsbehälter von 450l 7. Griffe des Brenners 8. Brenner 9. Hebel der Reinigungseinheit...
  • Seite 7 4. Montage des Pellet-Vorratsbehälters. Schraube M8 A x 46 M5 x 12 B x 46 M5 C x 14 M8 D x 46 Unterlegscheibe Unterlegscheibe Schraube Mutter E x 4 F x 1 G x 2 H x 1 Kette Halter Dichtung Mutter...
  • Seite 8 5. Masse 5.1. ORLIgnO 400 16kW...
  • Seite 9 5.2. ORLIgnO 400 30kW 604,4 43,3 619,1...
  • Seite 10 6. Montage des Pakets Orligno 400 Montage der Aussenliegenden Elemente: 1. Stecker des Brenner anschließen (Abb. 1) 2. Metallaufsatz auf den Brenner stecken. 3. Mittels elastischem Rohr den Brenner mit dem Metallaufsatz verbinden. Das Rohr mit der Klemmschelle fi xieren.
  • Seite 11 Die Reglung: Die Reglung arbeitet konstant 100% modulieren, daher ist eine gute Justierung des Kessel für einen einwandfreien Betrieb notwendig. Justierung der Brennstoffförderung: Periodisch sollte die Flamme des Brenners kontrolliert werden. Bei jeder Brennstoffänderung (länge des Pellets usw.) fördert die Förderschnecke eine andere Brennstoffmenge, wodurch sich das Brennverhalten des Brenners ändert.
  • Seite 12 7.1. Montage einer Reinigungseinheit im Orligno 400 - Option. Obere Verkleidung entnehmen Alle Ekonomiser entnehmen Benutze Bänder, um die Ekonomiser derzeit Montiere das Reinigungssystem zu befestigen 4 Ekonomiser verwenden, wie auf dem Sollte die Abgastemperatur sehr fallen, Foto abgebildet. einige Ekonomiser entnehmen...
  • Seite 13 Die Abstände zwischen der Reinigung hängen von der Qualität des verwendeten Brennstoffs ab. Brennstoff: Der Orligno 400 wurde zur Verbrennung von Holzpellet entwickelt. Wichtig ist die Qualität des Pellets und die Lagerung in einem trockenem Milieu. Die Feuchte des Pellets darf 8% nicht überschreiten.
  • Seite 14 Beschreibung des Steuerungssystems Inhaltsverzeichnis 8. Anschluss - Elektrisches Schema ..........16 9.
  • Seite 15 12.5. Einstellungen ............34 12.5.1 Datum und Uhrzeit.
  • Seite 16 8. Anschluss - Elektrisches Schema Die Reglung wird mit ~230V/50Hz Spannung versorgt. Das Versorgungskabel muss entsprechend der Bezeichnungen angeschlossen werden. Zudem sollte alle für den Kesselbetrieb notweindigen Fühler und Ausführungselemente montiert werden. Das folgende Bild zeigt das Anschlussschema der einzelnen Geräte, in der Tabelle wurden die jeweiligen Ein-bzw.
  • Seite 17 Ausgänge Beschreibung Erläuterung der Eingänge Kesseltemperaturfühler Abgastemperaturfühler und Fotozelle Tpal Brennertemperaturfühler Tcwu Warmwasserfühler Tpok Raumtemperaturfühler (CTP) Heizkreisfühler Tzew Außentemperaturfühler (CTZ) Ausgang + 12V zur Versorgung externer Geräte Ausgang + 5V zur Versorgung externer Geräte Erdung Ausgänge Beschreibung Erläuterung der Eingänge 1 (CO) Umwälzpumpe Heizkreis 2 (CWU)
  • Seite 18 9. Übersicht der grundeinstellungen 9.1. Bedienfeld 9.1.1 Status Diode Leuchtbeschreibung Bedeutung Ständig grün leuchtend Regler ausgeschaltet Grün blinkend Regler eingeschaltet, Brenner ausgeschalten Orange ständig leuchtend Regler eingeschaltet, Brenner eingeschaltet Orange blinkend Brenner arbeitet Ständig Rot leuchtend Störungsbeseitigung in Quittung Rot pulsierend aktiver Alarm...
  • Seite 19 9.1.2 tasten Beschreibung des Bedeutung Leuchtens Langes drücken im Hautdisplay (3 Sek.) Zustandsänderung ON/OFF (Ein/AUS). ON / OFF Änderungen der Heizkreiseinstellungen. Heizkreis Änderungen der Warmwassereinstellungen. Warmwasserbereitung Leiter Informationen weiter und liefet Beschreibungen zu den Reglerparametern. INFO Rückkehr um eine Menüebene . Fortbewegung im Menü, Vergrößern von Parametern.
  • Seite 20 9.1.3 Grafi scher Display 9.2. Brennerprogramm Status Beschreibung Brenner ist nicht in betreib. Zustimmung für Betrieb ausgeschalten. Reinigung Reinigung des Brenner mittels starkem Luftdruck. Zündung Brennstoffzündung. Brennstoffauffüllung, Heizelement und Gebläse starten. nach Flammenbildung während der Zündung Vorglühen wird einer weitere Portion Brennstoff nachgefüllt, zusätzlich steigt die Gebläseleistung zur schnelleren Glutentstehung.
  • Seite 21 10. Bedienung 10.1. navigation im Menü Das Gerät besitzt zwei Menüarten: einfaches und Hauptmenü. Einfaches Menü – ermöglicht den schnellen Zugriff auf die grundlegenden Reglereinstellungen. Ins Menü gelangt man durch das drücken der Taste „“Pfeil oben“ oder „Pfeil unten“ im Hauptdisplay. Beschreibung des einfachen Menüs in Kapitel 11.
  • Seite 22 10.4. Zeitprogramm Die Reglung ist i eine Uhr und einen Kalender ausgestattet. Dank dieser Parameter kann die Arbeit einzelner Heizkreiselemente mittels der Uhrzeit und des Wochentages programmiert werden. Datum und Uhrzeit werden bei Stromausfall nicht geändert, da die Reglung in eine Batterie ausgestattet ist, die alle 2 Jahre ausgewechselt werden sollte.
  • Seite 23 10.5. Service Kennwort Der Zugang zu Serviceparametern wird durch ein Passwort gesichert. Nach Eingabe des richtigen Passwortes wird der Zugang zu diesem Menü ermöglicht. Nach 10 Minuten Untätigkeit verlässt die Reglung automatisch den Menüpunkt. Passwortzusammensetzung: die eingestellte Kesseltemperatur im Menü KESSEL/EINSTELLUNG und die 3 Buchstaben „EST“.
  • Seite 24 11. Einfaches Menü 11.1. Displayanzeige einfaches Menü Display Beschreibung Aktuelle Kesseltemperatur (groß)und die eingestellte Kesseltemperatur (klein) werden angezeigt. Nachdem drücken der Enter-Taste wechselt man in die Einstellung eigestellten Temperatur. Menü betrifft Umlauf 1. Aktuelle Warmwassertemperatur (groß) und die eingestellte Temperatur (klein). Nachdem drücken der Enter-Taste wechselt man in die Einstellung der einzustellenden Warmwassertemperatur.
  • Seite 25 Einmaliges Heizkreisheizen bis auf die komfortable Temperatureinstellung ohne Rücksicht auf das Programm. Menü betrifft Umlauf 1. Heizkreisheizprogramm Nr. 1: a. Zeitlich- gemäß der eingestellten Zeitintervalle b. Konstant- ohne Rücksicht auf die Zeitintervalle wird die Temperatur beibehalten. c. Aus- heizen ausgeschaltet. Menü...
  • Seite 26 12. 5. hauptmenü 12.1 Heizkreis Seite 27 12.2 Warmwasserbereitung Seite 30 12.3 Pufferspeicher Seite 32 12.4 Kessel Seite 33 12.5 Einstellungen Seite 34 12.6 Brenner Seite 36 12.7 Alarm Seite 38 12.8 Kollektoren Seite 44 12.9 Info Seite 45...
  • Seite 27 12.1 heizkreis 12.1.1 heizkreiswahl Hier kann die Nummer des Heizkreises gewählt werden, mithilfe der Pfeile. 12.1.2 Zustand Ermöglicht die Aufsicht des Zustandes der Heizkreise.
  • Seite 28 12.1.3 Einstellungen Funktion Beschreibung Komfortable Temperatur eingestellte Raumtemperatur während der Heizphase Programme: a. zeitlich- in Übereinstimmung mit den programmierten ZeitIntervallen Programm b. konstant- ohne Rücksicht auf die Zeitintervalle wird die komfortable Temperatur beibehalten c. Aus- Heizphase ausgeschaltet d. wirtschaftlich- konstante Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Temperatur in den Wohnräumen wirtschaftliche Temperatur eingestellte Temperatur in den Räumen außerhalb der...
  • Seite 29 Funktion Beschreibung Heizkreistemp. bei -20°C Punkt der Heizkurve für -20°C Heizkreistemp. bei 0°C Punkt der Heizkurve für 0°C Heizkreistemp. bei 10°C Punkt der Heizkurve für 10°C Service die Korrektur der Heizkreistemperatur bezüglich der Raumtemperatur für jede 1°C. Bsp. Ist der Korrekturfaktor Korrekturfaktor auf 6 °C eingestellt, die Raumtemperatur auf 20°C und die gemessene Raumtemperatur 20,5°C beträgt, wird die...
  • Seite 30 12.2 Warmwasser 12.2.1 heizkreiswahl Ermöglicht die Heizkreiswahl für die Warmwasserbereitung. 12.2.2 Zustand Ermöglicht Überwachung der Warmwasserbereitung.
  • Seite 31 12.2.3 Einstellungen Funktion Beschreibung Komfortable Temperatur eingestellte Raumtemperatur während der Heizphase. Programme: a. zeitlich - in Übereinstimmung mit den programmierten Programm ZeitIntervallen b. konstant- ohne Rücksicht auf die Zeitintervalle wird die komfortable Temperatur beibehalten c. Aus- Heizphase ausgeschaltet Heize jetzt einmaliges Warmwasser heizen bis auf die komfortable Temperatur unter Ausschluss des Programms Hysterese...
  • Seite 32 12.3 Speicher (Optional nur in Verbindung mit Erweiterungsmodul cAn möglich) 12.3.1 Zustand 12.3.2 Einstellungen Funktion Beschreibung Einstellungen unter dieser Temperatur des oberen Pufferteils wird der Ladevorgang gestartet Einstellungen unter dieser Temperatur des unteren Pufferteils wird der Ladevorgang beendet Konstant- Speicher wird ohne Zeitberücksichtigung gela- Programm den zeitlich- Speicher wird nur über Zeitabgabe geladen.
  • Seite 33 Funktion Beschreibung Min. Pumpentemperatur min. obere Puffertemperatur bei der die Pumpen arbeiten können Automatische obere Puffertem- beschriebt, ob die obere Puffertemperatur (minimale)auf peratur manuell oder auto eingestellt ist. Automatisch aufgrund von Energiebedarf anderer Puffer - Energieabnehmer 12.4 Kessel 12.4.1 Zustand Statistik über die Kesselarbeit innerhalb von 24h.
  • Seite 34 Funktion Beschreibung Min. Pumpentemperatur Temperatur bei der die Pumpe durch den Kessel eingeschal- ten werden kann. Betriebsmodus: Betriebsmodus a. Auto- automische Temperaturauswahl b. Konstant- konstantes aufrechterhalten der Temperatur Hysterese die Kesseltemperatur muss sich um diesen Wert senken, damit der Brenner gezündet wird. Min.
  • Seite 35 12.5.4.1 Modul Konfiguration Dieses Menü ist für die Konfiguration des Moduls CAN zuständig. Im Menü sollten sämtliche Module des Systems vermerkt werden. Achtung! Eine Detaillierte Beschreibung des Moduls und deren Anwendungsbereich sind der Bedienungsanleitung des Moduls beschrieben. Verkürzte Beschreibung des Erweiterungsmoduls Modul Beschreibung Modul nr 0...
  • Seite 36 12.5.4.2 Systemkonfi guration Dieses Menü ist zur Systemkonfi guration des Heizkreises zuständig. Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Anzahl der Erweiterungsmodule ab. Achtung! Zuerst sollten die Erweiterungsmodule konfi guriert werden. KONFIGURACJA SYSTEMU Modul Beschreibung Heizkreisanzahl Anzahl der Heizkreise im System Warmwasserheizkreise Anzahl der Warmwasserheizkreise im System Pufferanzahl Anzahl der Pufferspeicher im System...
  • Seite 37 12.6.2. Einstellungen Funktion Beschreibung Brennstofffördern Brennstoffförderschnecke wird aktiviert, ohne Rücksicht auf andere Gegebenheiten. Brennerbetrieb Zustimmung für den Brennerbetrieb. Brennstofftyp bestimme den Brennstofftyp 12.6.3. Service Achtung! Das Servicemenü ist nur für fachpersonale vorgesehen, die Änderung von Einstellun- gen kann zur Fehlerhafenarbeit des Systems führen. Funktion Beschreibung Min.
  • Seite 38 12.7 Alarm In diesem Menü werden maximal 20 Alarmmeldungen gespeichert, die während des Kesselbetriebs aufgetreten sind. Die Bedeutung der Alarmcodes werden in der folgenden Tabelle beschrieben. 12.7.1. Alarmcodes CODE kurze Beschreibung Erklärung Prozessorüberhitzung Der Prozessor unterlag einer Überhitzung. Ursache kann eine fehlerhaft Positionierung sein. Die Reglung erkennt keine Flamme im Brenner.
  • Seite 39 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Warmwasserfühlerpause Raumtemperaturfühlerkurzschluss Raumtemperaturfühlerpause Löschfehler Kommunikation mit Lambda Modul Solarüberhitzung Solarerfrierung Modulcode Kontaktschließung IN1 Modul 0 Kontaktschließung IN2 Modul 0 Kontaktschließung IN3 Modul 0 Kontaktschließung IN4 Modul 0 Kontaktschließung IN5 Modul 0 Kontaktschließung IN6 Modul 0 Schließung IN11 Modul 0 Kontaktschließung IN1 Modul 0 Kontaktschließung IN2 Modul 0 Kontaktschließung IN3 Modul 0...
  • Seite 40 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Kontaktschließung IN1 Modul 1 Kontaktschließung IN2 Modul 1 Kontaktschließung IN3 Modul 1 Kontaktschließung IN4 Modul 1 Kontaktschließung IN5 Modul 1 Kontaktschließung IN6 Modul 1 Kontaktschließung IN1 Modul 1 Kontaktschließung IN2 Modul 1 Kontaktschließung IN3 Modul 1 Kontaktschließung IN4 Modul 1 Kontaktschließung IN5 Modul 1 Kontaktschließung IN6 Modul 1...
  • Seite 41 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Kontaktschließung IN1 Modul 2 Kontaktschließung IN2 Modul 2 Kontaktschließung IN3 Modul 2 Kontaktschließung IN4 Modul 2 Kontaktschließung IN5 Modul 2 Kontaktschließung IN6 Modul 2 Überhitzung Modul 2 Kontaktschließung IN1 Modul 3 Kontaktschließung IN2 Modul 3 Kontaktschließung IN3 Modul 3 Kontaktschließung IN4 Modul 3 Kontaktschließung IN5 Modul 3 Kontaktschließung IN6 Modul 3...
  • Seite 42 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Kontaktschließung IN4 Modul 3 Kontaktschließung IN5 Modul 3 Kontaktschließung IN6 Modul 3 Überhitzung Modul 3 Kontaktschließung IN1 Modul 4 Kontaktschließung IN2 Modul 4 Kontaktschließung IN3 Modul 4 Kontaktschließung IN4 Modul 4 Kontaktschließung IN5 Modul 4 Kontaktschließung IN6 Modul 4 Kontaktschließung IN1 Modul 4 Kontaktschließung IN2 Modul 4 Kontaktschließung IN3 Modul 4...
  • Seite 43 CODE Kurze Beschreibung Erklärung Überhitzung Modul 4 Kontaktschließung IN1 Modul 5 Kontaktschließung IN2 Modul 5 Kontaktschließung IN3 Modul 5 Kontaktschließung IN4 Modul 5 Kontaktschließung IN6 Modul 5 Kontaktschließung IN7 Modul 5 Kontaktschließung IN8 Modul 5 Kontaktschließung IN9 Modul 5 Überhitzung Modul 5...
  • Seite 44 12.8 Kollektoren (Option nur in Verbindung mit Erweiterungsmodul cAn möglich) 12.8.1 Zustand 12.8.2 Einstellungen Funktion Beschreibung Temperaturunterschied zwischen den Kollektoren und Delta EIN der beheizten Wassertemperatur, die zum Einschalten der Solarpumpe notwendig ist. Temperaturunterschied zwischen den Kollektoren und Delta AUS der beheizten Wassertemperatur, die zum Ausschalten der Solarpumpe notwendig ist.
  • Seite 45 12.9 Info An dieser Stelle befi nden sich für den Nutzer interessante über das Gerät, unter anderem programmierte Programmversion. 13. Erweiterungsmodul- Magistrale cAn Die Reglung verfügt über eine Breitband Magistrale CAN, die für die Kommunikation mit den Modulen verantwortlich ist. Dank der zuverlässigen, in der Automobilbranche verwendeten Magistrale, steht die Ausbaufähigkeit der Systeme auf höchsten Niveau.
  • Seite 46 Der Anschluss der Magistrale CAN befi ndet sich links auf dem Gerät. Die Leitungen müssen nach der folgenden Beschreibung angeschlossen werden. Beschreibung der Anschlüsse: L – Linie LOW (weiß) h – Linie HIGH (braun) gnD – Masse (grau) Zum Anschluss der Magistrale CAN solle eine Leitung LiYCY 2x0,25 verwendet werden. Nur dieses Anschlusskabel sichert den einwandfreien Betrieb des Gerätes.
  • Seite 48 13.1 Solar Solarkollektoren werden ausschließlich über das Erweiterungsmodul I/O Nummer 5 bedient. Nach Anschluss sämtlicher Leitungen muss die Reglung auf die Zusammenarbeit mit den Kollektoren konfi guriert werden. Dabei zunächst das Modul Nummer 5 einschalten und wie folgt vorgehen: Im Menü EInStELLungEn wählen Anschließend im SERVIcE Modus das Passwort eingeben.
  • Seite 49 Anschließend im SERVIcE Modus das Passwort eingeben. Ist das Passwort richtig erscheint das Servicemenü und Sie wählen Systemkonfi guration. Aus dem Menü nun Solar wählen und mit JA bestätigen. Nach Beendigung der konfi guration kann mit der Einstellung der Solarkollektoren begonnen werden.
  • Seite 50 14. Spezifikation technische Daten Spannung der Reglung ~230V/50Hz ±10% Leistungsentnahme <6VA Temperatur - Messgenauigkeit ±4ºC NTC 10kΩ B25/85=3877K±0,75% Fühler VISHAY BC components Umgebungstemperatur 0-60 °C Feuchte 5-95% ohne Kondensation Programmierungsklasse Belastung der Ausgänge Umwälzpumpe 100W Warmwasserpumpe 100W Zünder 400W Gebläse 150W Brennerförderschnecke 150W...
  • Seite 52 EKO-VIMAR ORLAŃSKI Sp. z o.o. 48-385 Otmuchów, ul. Nyska 17b, POLEN t +48 77 400 55 80-81, 400 55 91 F +48 77 439 05 03, 400 55 96 E biuro@orlanski.pl www.orlanski.de...