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Grundig FG 5 Bedienungsanleitung Seite 8

Farbgenerator

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10.
Blauflache
zur Farbreinheitsbeurteilung und zu Untersuchungen an der Blaukanone.
11.
Grauflache
'zur Farbreinheitsbeurteilung
(Signal mit alternierendem
Burst ohne Farbinforma-
tion) zur Untersuchung von Leuchtpunktausfallen,
zur Betrachtung der Farbtripel
und zur Strahleneinstellung an der Lochmaskenréhre.
12. Viervektorenbild
zu Untersuchungen im (R-Y)- und im (B-Y)-Zweig, zum Abgleich von PAL-Laufzeit-
decoder und von Synchrondemodulatoren, zur Kontrolle der richtigen PAL-Schal-
tung.
13.
Sondertestbild
zum
Abgleich des PAL-Laufzeitdecoders
und der beiden Synchrondemodulatoren
anhand des Schirmbildes.
14.
Norm-Farbbalkenbild
zur
allgemeinen
Funktionsprifung,
zu Vergleichsmessungen
(Vergleich
mit den
Oszillogrammen
in den Serviceanleitungen, welche
meist auf dem Normtestbild
aufgebaut
sind), zur Kontrolle
der Bildréhrenansteerung
und der Matrix, zur
Farbhilfstragerunterdriickung.
15.
PAL-Kennung AUS (bei allen Farbsignalen)
zur
Prufung
der PAL-Synchronisation
und
PA) -Funktionen,
zu speziellen
Ein-
stellungen.
16.
5,5 MHz Tontragerzusatz
zum Abgleich von Tontraps, zur Beurteilung von Interferenzen zwischen Ton- und
Farbhilfstrager.
17.
Frequenzmodulation des Tontragers
zur Untersuchung des gesamten Tonkanals.
Mechanischer Aufbau
Die
Schaltung
ist auf zwei
Ubereinanderliegenden
und zwischen
zwei
stabilen
Montageplatten eingesetzten Druckplatten untergebracht, wobei die obere Druck-
platte die gesamte Erzeugung der bendtigten Impulse und der Farbsignale enthalt.
wahrend auf der unteren Platte die Zusammenmischung
und Auswahl der einzel-
nen Signale erfolgt. Verbindungen sind als steckbare Kabel ausgefihrt.
Die
VHF/UHF-Bausteine
befinden
sich
in separaten
Metallgehdusen,
welche
nebst dem Netztrafo und der von auBen zuganglichen Sicherung an der hinteren
Montageplatte befestigt sind.
Samtliche
Bedienungs-
und
Anzeigeelemente
befinden
sich auf der vorderen
Montageplatte.
Wirkungsweise
Der prinzipielle elektrische Aufbau des FG 5 kann dem Blockschaltbild entnommen
werden (Bild 1).

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