Werbung
2. Montageanweisung
3.3.1. 1. Anzeigeebene
Kanal
T
VL
T
RL
V
P
Q (Wh)
Q (kWh)
Q (MWh)
!
3.3.2. 2. Anzeigeebene Einstellebene, T
Kanal
F
Mischungsverhältnis in Vol%
L
Impulsrate in l/Imp
A
Wärmemenge in kWh
n
Versionsnummer
Eigenständige Sendung aller Werte
S
an einen PC
I
Individuelle Adresse für den Betrieb
mehrerer WMZ an einem Bus
G
Glykolart
Beim Wechsel in die zweite Bedienebene
wird zunächst immer Kanal n mit der Versi-
onsnummer angezeigt. Folgende Einstellungen
müssen vorgenommen oder kontrolliert wer-
den:
Kanal F:
Mischungsverhältnis Wasser /
Glykol
Einstellbereich 0 ... 70 Vol %
Voreinstellung werkseitig 45 %
Kanal L:
Volumen pro Impuls
Einstellbereich 0 ...99 l/Imp
Voreinstellung werkseitig
10 l/Imp
Kanal A: Der aufsummierte Wärme-
mengenwert kann gelöscht
werden. Dies erfolgt in mehreren
Schritten
1. Die beiden Taster gleichzeitig
drücken.
2. Nach ca. 2 Sekunden wechselt
die Anzeige im Display in die
für den Fachmann
Einheit
° C
° C
m³/h
kW
Wh
kWh
MWh
- LED blinkend
VL
Bedeutung
0 oder 1, für Schnittstellensoftware 0 voreingestellt
0: Propylen-, 1: Ethylen-, 2: Polyglykol (0 abWerk)
zweite Bedienebene (linke
obere Kontrollampe blinkt)
3. Durch Drücken der Taster
nach oben oder unten Ka-
nal A anwählen.
4. Unabhängig von der ermittel-
ten Wärmemenge erscheint
hier immer die Anzeige A .
5. Beide Taster gleichzeig ca. 2
Sek. gedrückt halten. In der
Anzeige erscheint jetzt A.00.
6. Noch einmal beide Tasten
drücken, bis der Dezimalpunkt
erlischt.
Damit ist der gespeicherte
Wert der Wärmemenge Q auf
Null gesetzt und wird im
weiteren Betrieb des Gerätes
neu ermittelt.
Kanal S:
Mit diesem Kanal kann eine
eigenständige Sendung der Daten
über den Bus des SOM WMZ
aktiviert werden. Diese Daten
können dann von einem PC oder
Bezeichnung
Vorlauftemperatur
Rücklauftemperatur
Volumenstrom
Leistung
Wärmemenge
Wärmemenge
Wärmemenge
Fehleranzeige
Einstellung
0...70 (45 ab Werk)
0...99 (10 ab Werk)
Reset durch gleichzeitige Betätigung der Taster
0...15 (1 ab Werk)
Kanal I:
Datenlogger weiterverarbeitet
werden. Ab Werk ist diese
Funktion deaktiviert (S 0). Die
Schnittstellensoftware (Zubehör)
ruft die Daten bei entsprechender
Einstellung selbst ab.
Mit diesem Kanal kann eine indivi-
duelle Adresse für den SOM WMZ
eingestellt werden. Damit ist es mög-
lich, mehrere Wärmemengenzähler
mit dann jeweils eigener Adresse in
einem System zu betreiben. Ab
Werk ist die Adresse 1 für den Be-
trieb als Einzelgerät eingestellt.
5
Werbung
